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Geschrieben

Wenn das Gummi unserer Reifen sich mit der Zeit abreibt, dann müssten neben Autobahnen kiloweise Gummihäufchen liegen. Ist aber nicht so!

Wo ist das Gummi hin?

Ich denke, der Abrieb der Gummipartikel ist derart fein, dass die vom Wind und Regen weggetragen und gewaschen werden und sich mit vielen anderen Staubpartikeln auf den weiten Weg um die gesamte Welt machen, sich mikronebelgleich auf die Flora legen, vom Wind auf einsame Gestade getragen werden, sich im Himalaya und Australien wieder finden, die schwarzen Negerlein noch schwarzer und den Schnee in der Arktis und Antarkis gräulich färben, in der Sahara sich mit dem gefährlichen Flugsand vereinigen und in der Wüste Gobi den Mongolen die vergorene Milch verdunkeln.
Geschrieben

Mag ja sein das sich das ultrafeine Zeug durch Wind und Niederschlag verteilt. Aber dann müssten wir trotzdem in Städten Gummihäufchen in Ecken und Nischen finden.

In meiner Butze hab ich nach 3 Wochen in den Ecken schon Staub.

Wo ist das Gummi?

Geschrieben

Meines Wissens wird das in die Straße gerieben und bei Regen ausgespült.

Möglicherweise sind die Partikel so klein, dass sie für unser Auge nicht sichtbar sind und sich bei einer Betrachtung dieses Themas die im Gummi enthaltenen Schadstoffe untersucht werden müssen. Anstatt die "Reifen-Stückchen" anzusehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe zumindest auf nicht asphaltierten Straßen regelmäßig Reifenabrieb. 

 

Viel interessanter ist die Frage, was mit dem Abrieb der Bremsen passiert. Ich habe mal einen unveröffentlichten Bericht gelesen, der u.a. beschrieb, wie hoch die Konzentration an Schwermetallen in dem Dreck ist, der von Kehrmaschinen zusammengefahren wird und z.B. in Sandkästen, Blumenbeeten usw. in der Nähe von viel befahrenen Straßen, oder Bahntrassen. Seit dem will ich nichts mehr aus Schrebergärten, die in Städten liegen, essen. 

 

Noch viel interessanter jedoch ist die Tatsache, dass moderne Benzinmotoren wesentlich mehr Feinstaub produzieren, als moderne Dieselmotoren das ohne Partikelfilter tun würden. Warum sie keinen Partikelfilter brauchen? Weil die Autoindustrie da keinen Bock drauf hat...

Bearbeitet von freibier
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Bzgl. Feinstaub wurde letztens in der Presse behauptet, dass zu einem nicht unerheblichen Teil die erst seit kurzem und auch erst als Neugeräte im Hinblick auf Feinstaubausstoss reglementierten Baumaschinen für die innerstädtische Feinstaubbelastung zuständig sind.

Aber Hauptsache, erstmal rot und gelb plakettierte Fahrzeuge bzw. deren Halter mit Bußgeldern belegen, wenn sie in "grüne Umweltzonen" fahren.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Die Eurolambretta in der Schweiz stand kürzlich bevor. Ich wollte ein paar harte Schweizer Fränkli über die Grenze nehmen. Das war gar nicht so einfach. Diverse Bankfilialen hatten gar keine Franken vorrätig (ich wollte nur läppische 200 Euro in Franken tauschen) und schicken mich dann in die Hauptzentrale einer großen Stadt in Baden-Württemberg, die mit "S" anfängt und die ein kleines, springendes Pferd in ihrem Stadtwappen trägt.

 

Ich in die Bank rein und direkt zum Schalter für ausländische Währungen u. ä. Man zahlte mit die paar Franken aus, aber ich musste mich mit Personalausweis ausweisen (!) und meine Daten wie Perso-Nr. und Name wurden schriftlich festgehalten.

 

Warum? Was soll das?

 

In Ergänzung:

 

Beim Rücktausch wurde wieder mein Personalausweis verlangt und Nummer, Name und Geburtsdatum notiert.

Geschrieben

In Ergänzung:

 

Beim Rücktausch wurde wieder mein Personalausweis verlangt und Nummer, Name und Geburtsdatum notiert.

 

Eben gerade WEGEN der läppischen 200€.

Wenn Du da mit Summen kommst die mind. einen Uli Hoeneß beeinddrucken würden, wäre das ganze was anderes.

Bei 200€ pffff. Zuviel Bearbeitung für zuwenig Kohle.

Geschrieben

Herr Döögler, Sie scheinen nicht vertrauenswürdig, Sie Schwein.

Auch ich holte meine Frankenflocken auf der Bank, allerdings brauchte ich nicht nach S, sondern es reichte ES.

Dort lief ich ein zur Mittagszeit und wollte 150,- CHF von meinem Konto.

Geht ganz arg einfach und tut auch nicht weh. Das Getausche ist was für fiese Dealer.

Geschrieben (bearbeitet)

Herr Döögler, Sie scheinen nicht vertrauenswürdig, Sie Schwein.

Auch ich holte meine Frankenflocken auf der Bank, allerdings brauchte ich nicht nach S, sondern es reichte ES.

Dort lief ich ein zur Mittagszeit und wollte 150,- CHF von meinem Konto.

Geht ganz arg einfach und tut auch nicht weh. Das Getausche ist was für fiese Dealer.

Ja, es ist viel einfacher, wenn man KUNDE der Bank ist und man dort ein Konto hat, bei der man die ausländische Währung haben oder zurücktauschen will.

 

Ich war aber kein Kunde und hatte auch kein Konto dort. Ich wollte bar Euro geben und bar Franken erhalten und hinterher bar Franken geben und bar Euro erhalten. Aber das war wohl zu viel.

 

 

Klar, getraut hätte ich mir bei meiner Fresse auch keinen Millimeter. Noch dazu war meine Hose ausgebeult.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ja, es ist viel einfacher, wenn man KUNDE der Bank ist und man dort ein Konto hat, bei der man die ausländische Währung haben oder zurücktauschen will.

Jetzt haben Sie mich neugierig gemacht.

Ich werde die nächsten Wochen mal hier in München einen kleinen Betrag Euro in schweizer Franken wechseln und zurück. Sagen wir 20 Euro.

Und falls ich die gleiche Prozedur durchmachen muss, dann frage ich natürlich! ;-)

Eigentlich müsste ich noch von dem Herrn erzählen, den ich aufgrund seiner Armprothese ansprach.

Oder von dem Sicherheitstypen, der Fassadenarbeiten begutachtete.

Oder von dem Polizeieinsatz bei uns in der Straße.

Allein ich komme nicht dazu...

Und da ich momentan keinen privat nutzbaren Computer zur Verfügung habe sondern nur mein Handy, macht es das nicht unbedingt komfortabler... :-/

Geschrieben

Jetzt haben Sie mich neugierig gemacht.

Ich werde die nächsten Wochen mal hier in München einen kleinen Betrag Euro in schweizer Franken wechseln und zurück. Sagen wir 20 Euro.

Und falls ich die gleiche Prozedur durchmachen muss, dann frage ich natürlich! ;-)

Eigentlich müsste ich noch von dem Herrn erzählen, den ich aufgrund seiner Armprothese ansprach.

Oder von dem Sicherheitstypen, der Fassadenarbeiten begutachtete.

Oder von dem Polizeieinsatz bei uns in der Straße.

Allein ich komme nicht dazu...

Und da ich momentan keinen privat nutzbaren Computer zur Verfügung habe sondern nur mein Handy, macht es das nicht unbedingt komfortabler... :-/

Super, das mit dem 20-Euro-Test.

Und auch mit den Geschichten zu Armprothesen, Sicherheitstypen und Polizeieinsätzen?

Dazu eine allgemeine Frage: Sind Sie komplett hemmungslos, was das Stellen von Fragen angeht, die durchaus pikant sein können? Gib es für Sie Grenzen? Würden Sie bestimmten Menschen in bestimmten Situationen keine Fragen stellen oder sind Sie der Auffassung, man könne alles fragen, wenn man es nur mit genügend Einfühlungsvermögen und Vorsicht tut?

Ich habe z.B. Hemmungen Menschen mit Behinderungen zu fragen, wie es so im Rollstuhl ist? Auch würde ich im Grundsatz gerne von Frauen mit sehr großen Büsen wissen wollen, ob es Beeinträchtigungen gibt, wenn man mit solchen Okolythen gesegnet ist?

Trotz eines eventuellen Charmes und eines ggf. rudimentär vorhandenen Einfühlungsvermögens, die ich mir vielleicht attestieren möchte, fehlt mir oft der Mut für solche Fragen.

Geschrieben

Ich habe z.B. Hemmungen Menschen mit Behinderungen zu fragen, wie es so im Rollstuhl ist? Auch würde ich im Grundsatz gerne von Frauen mit sehr großen Büsen wissen wollen, ob es Beeinträchtigungen gibt, wenn man mit solchen Okolythen gesegnet ist?

Zu den großen Brüsten,

Ich hatte seinerzeit in der Schule 10Kl) eine Mitschülerin welche damals bereits unglaublich große Hupen hatte. Die ließ sich dann über die Sommerferien selbige verkleinern da Probleme drohten wie z.B. stark gekrümmter Wuchs der Wirbelsäule, Bandscheibenvorfälle, ständig Schmerzen aufgrund verspannter Rückenmuskulatur . Sie hat mir sicher noch mehr erzählt, konnte ihr nur leider nicht so lange folgen...es war Sommer[emoji16]

lg konze

Geschrieben

Wer depressiv ist, zeigt eine Depression.

Wer deprimiert ist, zeigt...- was?

Wer depressiv ist hat eine Depression.

Wer deprimiert ist hat ein Stimmungstief.

Geschrieben

Wer depressiv ist, zeigt eine Depression.

Wer deprimiert ist, zeigt...- was?

Um diese interessante Frage grammatikalisch anzupacken (Danke für die Gelegenheit! ) depressiv und deprimiert kommen vom selben Verb deprimieren lat. für "niederdrücken" vgl.auch comprimere für zusammendrücken) eine Depression entspricht also der Kompression -also der Zustand des Niederdrucks. Deprimiert heißt analog zu komprimiert niedergedrückt worden sein.deprimiert wird man von außen!

Depressiv ist man aus sich selbst heraus.

Eine Komprimierung führt zu einem Komprimiert sein.

analog dazu wäre eine (von außen kommende) Deprimierung verantwortlich dafür, deprimiert zu sein.

Geschrieben

Wie erkläre ich meinem Kind, dass das lustig über ihr baumelnde Einhorn nicht aus Baum- oder Schafwolle hergestellt wurde, sondern aus Erdöl (Polyester)?

Geschrieben

Unverblümt konfrontieren. Keine Umschweife. Immer raus mit der harten Wahrheit.

Bitte Reaktion beobachten und mitteilen - nicht interpretieren, um die Leser nicht zu verunsichern in der eigenen Meinungsbildung.

Geschrieben

Hat es dannach gefragt? Wie alt ist das Kind? Ist die Herstellung aus Erdöl nicht sowieso viel humaner als ein armes unschuldiges Tier seiner Wolle zu berauben die es zur Regulierung seines Wärmehaushaltes braucht? Erdölmobiles sind praktisch die vegane Art.

Geschrieben

@ M210: Ich werde mir noch Gedanken machen (und einen Physiker fragen wie es denn genau funzt mit der Herstellung)

 

@ rassmo: Ja, sie (6 Jahre) fragte danach.                                   Wie stehst Du zu Baumwolle? Ist doch eigentlich auch vegan und wenigstens pflanzlich (ja ja, ich weiß Erdöl ist auch pflanzlich, aber eben nich so "richtig")

Geschrieben

@ M210: Ich werde mir noch Gedanken machen (und einen Physiker fragen wie es denn genau funzt mit der Herstellung)

@ rassmo: Ja, sie (6 Jahre) fragte danach. Wie stehst Du zu Baumwolle? Ist doch eigentlich auch vegan und wenigstens pflanzlich (ja ja, ich weiß Erdöl ist auch pflanzlich, aber eben nich so "richtig")

da ist eher ein chemiker gefragt. ist der herstellungsprozess tatsächlich hier gefragt? dann haue ich den die tage mal raus.

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    • Ich würde da, wie gesagt, auch auf gar nix mehr reagieren. Kann mir auch wirklich nicht vorstellen, das nach 2700km Nutzung irgendjemand mit Rückgabe beim Privatverkauf durchkommen würde  
    • Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.   Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?
    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
    • Da steht Bremslicht..... bremst die Karre aus ist? Ne...also....   Von Standlicht hat keiner was gesagt. Und das gab es auch erst ab Model mit Batterie, darf man sich also auch nicht drüber beschweren.
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