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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

War das Grundstück etwa ein vielversprechendes Waldgrundstück, dass sich nach eingehender Examinierung als Hexenfrei entpuppte?

Nein. Kein Waldgrundstück. Hexenfrei war es, obwohl ich meine Frau auf einem Besen reitend überraschte, während ich gerade ein Pentagramm in den Boden zeichnete und den mit dem Pferdefuß, den mit der flammend roten Feder am Hut, den Belzebub, anrief. 666 the number of the beast.
Geschrieben

Das Insekt "Ohrenzwicker": Was für eine Kategorie Insekt ist das? Von was lebt der? Warum hat der hinten diese Schere dran?

 

Der futtert "Schädlinge" . Deswegen hängen sich einige Gärtner mit Stroh gefüllt Blumentöpfe in die Bäume.

Die Schere: Keine Ahnung, vielleicht zum rumposen? So wie digge Auspuffanlagen bei 1.3er Golfs?

Vermute mal: Revierverteidigung und Weibchen klar machen.

Geschrieben

Nein. Kein Waldgrundstück. Hexenfrei war es, obwohl ich meine Frau auf einem Besen reitend überraschte, während ich gerade ein Pentagramm in den Boden zeichnete und den mit dem Pferdefuß, den mit der flammend roten Feder am Hut, den Belzebub, anrief. 666 the number of the beast.

 

Während irgendwo im Hintergrund, Iron Maiden aufspielte?

 

Geschrieben

Um die Frage besser zu verstehen und mir besser Gedanken dazu machen zu können: Welche Farbe sollte er denn sonst haben? Und warum sollte er diese andere Farbe haben?

Geschrieben

Hm, ich würde wagen zu behaupten, dass die farblose Farbe ( :-D ) des Mondes vom fehlenden Sauerstoff kommt und daher keine Erze od. sonstige Substanzen oxidieren und einfärben können....

Geschrieben

der Mond ist nicht einheitlich grau. Die dunkleren Stellen bestehen aus jüngeren Gestein, das aus erkaltetem Magma besteht, dad hellere Material besteht größtenteils aus Staub durch Meteoriteneinschläge. Grundsätzlich besteht der Mond aus dem gleichen Material wie die Erde, da sie den selben Ursprung haben. So findet man auf dem Mond genau die gleichen Silizium-, Eisen- und Aluminiumoxide, wie auf der Erde. Geringe Wassermengen auf der Oberfläche färben kleine Gebiete orange. Die Erde ist nur so farbig, weil viel Wasser und Biomasse vorhanden ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Sonne ist ja auch nicht gelb, sondern grün, weil da das Strahlungsmaximunm des Spektrums der verbrannten Gase liegt. Durch die Atmosphäre der Erde wird das ausgesandte Licht gebrochen und erscheint deshalb gelb.

Mondgestein müsste deshalb auf dem Mond aufgrund der dort herrschenden Atmosphäre eine andere Farbe haben, als auf der Erde. Die Farbe, die wir sehen resultiert ja nur daraus, dass dieses sichtbare Lichtspektrum vom jeweiligen Gegenstand reflektiert wird, der Rest wird absorbiert. Dabei spielt die Systemumgebung halt eine ausschlaggebende Rolle.

Bearbeitet von bingele28
Geschrieben

Die Sonne ist ja auch nicht gelb, sondern grün, weil da das Strahlungsmaximunm des Spektrums der verbrannten Gase liegt. Durch die Atmosphäre der Erde wird das ausgesandte Licht gebrochen und erscheint deshalb gelb.

Mondgestein müsste deshalb auf dem Mond aufgrund der dort herrschenden Atmosphäre eine andere Farbe haben, als auf der Erde. Die Farbe, die wir sehen resultiert ja nur daraus, dass dieses sichtbare Lichtspektrum vom jeweiligen Gegenstand reflektiert wird, der Rest wird absorbiert. Dabei spielt die Systemumgebung halt eine ausschlaggebende Rolle.

Die Sonne hat ein Maximum im Übergang zwischen grün und blau. Der Mond hat keine nennenswerte Atmosphäre, die irgendwas absorbieren könnte.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Geringe Wassermengen auf der Oberfläche färben kleine Gebiete orange.

Orange?!

Wie groß sind diese Stellen und wie gut sichtbar sind die?

(Klar, das leuchtet ein. Aber braucht's zum Oxidieren nicht auch Sauerstoff?)

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Orange?!

Wie groß sind diese Stellen und wie gut sichtbar sind die?

(Klar, das leuchtet ein. Aber braucht's zum Oxidieren nicht auch Sauerstoff?)

wie groß die stellen sind kann ich dor nicht sagen. Sie sind bei der letzten bemannten Mondmission (Apollo 17) entdeckt worden.

Gestein besteht grundsätzlich aus Minearlien, welche aus oxidierten Metallen, bzw. Gemischen aus verschiedenen Oxiden unterschiedlicher (Halb-)Metalle bestehen.

Einfachstes beispiel Quarzsand: SiO2

Oder Kalk: CaCO3.

warum sollte es da noch weiter oxidieren? zumal kein freier Sauerstoff vorhanden ist und keine Energiequelle, die die Oxidation versorgen würde.

Rein chemisch ist eine Oxidation nicht an Sauerstoff gebunden. Allgemein spricht man von Oxidation, wenn Elektronen abgegeben werden und von Reduktion, wenn Elektronen aufgenommen werden. Da es in der Regel keine freien Elektronen gibt, wird an der Stelle klar, dass eine Oxidation immer an rine Reduktion gekoppt ist und umgekehrt. Einfach ausgedrückt: Willst du Eier klauen, brauchst du ein Huhn, das Eier gelegt hat.

dabei wollen die Reaktionspartner einen möglichst energierarmen und damit stabilen Zustand einnehmen. I. d. R. bedeutet dass, dass ihre äußere Elektronenschale mit 8 Elektronen besetzt sein soll.

Beispiel Kochsalz (NaCl):

elementares Natrium hat ein Elektron auf der äußeren Schale, Chlor hat 7. was denken sich beide? Großer Eierklau: Natrium gibt jeweils ein Elektron ab (ist demnach einfach positit geladen), Chlor nimmt ein Elektron auf (ist demnach einfach negativ geladen). Durch die Entgegen gesetzten Ladungen ordnen sich die Ionen (= geladene Atome) so an, dass das Gesamtsystem eine möglichst geringe Energie hat, also möglichst stabil ist. Das ist Salzen (Metall-Nichtmetall-Verbindungen) in Kristallstrukturen der Fall. Diese sind auf Grund der Anziehung zwischen den Ladungen sehr hart und spröde, haben sehr hohe Schmelztemperaturen, lösen sich aber in Wasser.

abet ich glaube das war gar nicht gefragt?

  • Like 1
Geschrieben

... aber ich glaube das war gar nicht gefragt?

Nee, aber es hat mich dran erinnert, warum ich Chemie LK damals so geil fand!!! Danke! Besonders das Bild mit dem Eierklauen - das hätte von unserem versoffenen Chemielehrer Dr. M. (Name ist der Redaktion bekannt) stammen können. Ganz großes Kino!!!

Geschrieben

Um die Frage besser zu verstehen und mir besser Gedanken dazu machen zu können: Welche Farbe sollte er denn sonst haben? Und warum sollte er diese andere Farbe haben?

Schwarz, Rot, grün, weiß, blau... nun gut ich weiß nicht ob es Sauerstoff braucht um Farben entstehen zu lassen. Der Mars, Saturn und Jupiter sind aber farbig.

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    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
    • Ich hab mir einen relativ  unauffälligen Auspuff selbst gebaut....angepasster Herkules P3 Krümmer und einen Gianelli Topf.   Vllt. kann man es erkennen.... ne Zeitlang fiuhr ich auch den Proma CC....der muss unterhalb des Tretlagers aber auch bearbeitet werden. Ich hatte mir damals aus Hydraulikrohr das Stingerrohr selber gebogen.   Ansonsten- lass unbedingt sehen, wenn du fertig bist....in der Boxer isses ja schon sehr eng und verbaut.   Gruß, Stefan
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