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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

D.h., einen Mieter aus der Wohnung zu bekommen, ist ein Risiko?

Das kommt natürlich auch auf den Mietvertrag im Einzelfall an, aber im Grundsatz ist es nicht einfach, einem Mieter zu kündigen und diese aus der Wohnung zu bekommen, wenn der Mieter Schwierigkeiten machen will.

Ob Vermieten lukrativ ist, ist ebenfalls eine absolute Einzelfallbetrachtung, die von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Genau wie der Kauf einer Immobilie niemals grundsätzlich finanziell die bessere Alternative sein muss als das lebenslange Mieten.

Geschrieben

Das kommt natürlich auch auf den Mietvertrag im Einzelfall an, aber im Grundsatz ist es nicht einfach, einem Mieter zu kündigen und diese aus der Wohnung zu bekommen, wenn der Mieter Schwierigkeiten machen will.

Ob Vermieten lukrativ ist, ist ebenfalls eine absolute Einzelfallbetrachtung, die von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Genau wie der Kauf einer Immobilie niemals grundsätzlich finanziell die bessere Alternative sein muss als das lebenslange Mieten.

 

Bei Eigenbedarf gelten generell 9 Monate Kündigungsfrist.

 

Unsere Erfahrung ist, dass Vermieten finanziell durchaus sinnvoll sein kann, aber halt auch für jede Menge Ärger sorgen kann.

 

Beim Eigenheim ist es eher umgekehrt: Finanziell eher unlogisch, aber halt auch eine Investition für die Zukunft, die eigene und die der Nachfahren.

Geschrieben (bearbeitet)

Unsere Erfahrung ist, dass Vermieten finanziell durchaus sinnvoll sein kann, aber halt auch für jede Menge Ärger sorgen kann.

 

Beim Eigenheim ist es eher umgekehrt: Finanziell eher unlogisch, aber halt auch eine Investition für die Zukunft, die eigene und die der Nachfahren.

Man kann nicht pauschal sagen, ob Kaufen oder Mieten finanziell eher unlogisch ist oder nicht.

Es hängt - wenn man rein die finanzielle Seite betrachtet - ganz stark von verschiedenen Faktoren wie Höhe des verfügbaren Eigenkapitals, Höhe des Zinssatzes und der gewählten Tilgung, Höhe des Gesamtdarlehens, Dauer der Darlehensbedienung, Unterhaltskosten der gekauften Immobilie (während des Bewohnens), ggf. erzielter Gewinn oder Verlust bei einem eventuellen Verkauf, Höhe des Zinssatzes am Markt für statt dessen angelegtes Barvermögen etc. ab.

Wenn man nicht nur die rein finanzielle Betrachtung wählt, sondern zusätzlich auch noch persönliche Präferenzen in die Waagschale wirft (z.B. Wohngefühl in einer eigenen vs. gemieteten Immobilie, Dauerwohnverlässlichkeit etc.) dann kann die Betrachtung zusätzlich in die eine oder die andere Richtung beeinflusst werden.

Das alles ist immer und grundsätzlich eine Einzelfallbetrachtung und jeder Fall liegt i. d. R. grundsätzlich anders.

Und Gleiches gilt für das Vermieten. Ich kenne Fälle, da ist Vermieten finanziell durchaus lukrativ und ich kenne Fälle, da war das Vermieten finanziell ein Verlustgeschäft. Auch hier sind verschiedenste Faktoren zuständig, die das jeweils in die eine oder andere Richtung beeinflussen können.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Sind Waffen in Spielfilmen und Krimis eigentlich echt und mit Platzpatronen? Und wenn ja, müssen die Schauspieler dann Waffenscheine haben?

Geschrieben

Denke auch jeden Tag über die Eigenheim-/Mietsituation nach.

Mieten kann für mich keine Alternative mehr sein, wenn man ein Auge auf die Alterspyramide und Rentenkasse hat, die ich ab in ca. 25 Jahren in Anspruch nehmen werde.

Zwar sagen die Wirtschaftsweisen, dass es zu keiner echten Not und Altersarmut käme, aber da bin ich der Pessimistische und bereite mich wohl vor.

Sollte es dann anders kommen, kann ich ja auch nur profitieren.

Der Gedanke jedenfalls an die Alterzahlung(en) vs. Miete, lässt mich schaudern.

 

Vermieten ist dann toll, wenn man keine Scherereien hat und die Miete mindestens eine der beiden Immobilien abbezahlt.

So richtig planbar aber, dürfte das ja nicht sein, wie man hier liest.

Ich träumte ja immer von einem oder gar zwei Einzimmerwohnungen in einer Studentenstadt als sichere Einnahmequelle.

Leider kann ich mir diesen Traum nun aber wirklich nicht mehr erfüllen.

Geschrieben

Denke auch jeden Tag über die Eigenheim-/Mietsituation nach.

Mieten kann für mich keine Alternative mehr sein, wenn man ein Auge auf die Alterspyramide und Rentenkasse hat, die ich ab in ca. 25 Jahren in Anspruch nehmen werde.

Zwar sagen die Wirtschaftsweisen, dass es zu keiner echten Not und Altersarmut käme, aber da bin ich der Pessimistische und bereite mich wohl vor.

Sollte es dann anders kommen, kann ich ja auch nur profitieren.

Der Gedanke jedenfalls an die Alterzahlung(en) vs. Miete, lässt mich schaudern.

 

Vermieten ist dann toll, wenn man keine Scherereien hat und die Miete mindestens eine der beiden Immobilien abbezahlt.

So richtig planbar aber, dürfte das ja nicht sein, wie man hier liest.

Ich träumte ja immer von einem oder gar zwei Einzimmerwohnungen in einer Studentenstadt als sichere Einnahmequelle.

Leider kann ich mir diesen Traum nun aber wirklich nicht mehr erfüllen.

Mach dir nichts draus. In 25 Jahren gibt es sowenig junge Leute das es genug Wohnungen für Studenten gibt. :-D

  • Like 1
Geschrieben

Wissen wirds wahrscheinlich keiner, aber es gibt ein paar Theorien. Wir haben hier im Büro schon diskutiert. Kollege meinte, dass vor dem Urknall weder Zeit noch Raum existierte. Aber wie soll es dann zum Urknall gekommen sein?

Geschrieben

Egal, wer's erklärt, ich schließe mich an.

Buchtipp: "Sternstunden des Universums" von Harald Lesch und Jörn Müller.

Geschrieben

Denke auch jeden Tag über die Eigenheim-/Mietsituation nach.

Mieten kann für mich keine Alternative mehr sein, wenn man ein Auge auf die Alterspyramide und Rentenkasse hat, die ich ab in ca. 25 Jahren in Anspruch nehmen werde.

Zwar sagen die Wirtschaftsweisen, dass es zu keiner echten Not und Altersarmut käme, aber da bin ich der Pessimistische und bereite mich wohl vor.

Sollte es dann anders kommen, kann ich ja auch nur profitieren.

Der Gedanke jedenfalls an die Alterzahlung(en) vs. Miete, lässt mich schaudern.

 

Vermieten ist dann toll, wenn man keine Scherereien hat und die Miete mindestens eine der beiden Immobilien abbezahlt.

So richtig planbar aber, dürfte das ja nicht sein, wie man hier liest.

Ich träumte ja immer von einem oder gar zwei Einzimmerwohnungen in einer Studentenstadt als sichere Einnahmequelle.

Leider kann ich mir diesen Traum nun aber wirklich nicht mehr erfüllen.

Das Beste ist, ein paar tolle Nutten an einem attraktiven Standplatz am Laufen zu haben. Wenn man die ab und zu durchprügelt, denen fast das ganze Geld regelmäßig abnimmt, ab und zu die große Liebe durchblitzen lässt, die Chickas schön beschützt, so dass die dir aus der Hand fressen und dann mit langen Haaren und Cowboystiefeln in seinen Camaro steigt, verspricht das eine tipp topp Rendite. Klar, man muss auch mal beißen und ein paar Jährchen im Knast sitzen. Nach 4-5 Jahren bei guter Führung kommt man raus und unterwirft sich den Markt erneut.

Geschrieben

In 25 Jahren ist die Jugend so doof, da kann keiner mehr studieren gehen ;-)

Das ist doch alles eine Frage der Aufnahmebedingungen. :-D

 

 

 

Der Urknall:

Es gab weder Zeit noch Raum. Praktisch so wie um Null Uhr Sylvester wenn man sich schon seit Stunden zugelötet hat. Und dann öffnet einer den Schampus und schießt den Korken mit einem Knall gegen die Uhr.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der Urknall:

Es gab weder Zeit noch Raum. Praktisch so wie um Null Uhr Sylvester wenn man sich schon seit Stunden zugelötet hat. Und dann öffnet einer den Schampus und schießt den Korken mit einem Knall gegen die Uhr.

 

Und das Leben auf der Erde ist dann der Bierschiss eines völlig verkaterten Universums, dessen Erbrochenes alle Ewigkeit als Ring des Saturns umherkreist.

 

Ich beginne langsam die Zusammenhänge zu verstehen.

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Und das Leben auf der Erde ist dann der Bierschiss eines völlig verkaterten Universums, dessen Erbrochenes alle Ewigkeit als Ring des Saturns umherkreist.

 

Ich beginne langsam die Zusammenhänge zu verstehen.

Korrekt, wobei wir Evolutionstheoritiker für Bierschiss die Bezeichung Ursuppe, oder Urschleim, bevorzugen. Klingt irgendwie wissenschaftlicher.

Geschrieben

Immobilien zum Vermieten:

Kommt auch auf den Standort und auf die Art der Immobilie an.

Der demographische Wandel: Die Bevölkerung wird älter und die Bevölkerung nimmt ab.

Besser also in einem Ballungsraum und nicht auf dem Land.

Besser ein Haus mit Aufzug oder sonst zumindest nicht im 5.Stock.

Als Beispiel Karlsruhe:

Uni, FH, PH, Bankakademie uvm.

15.000 Studenten.

Zuzugsgebiet - viele Arbeitsplätze.

Kleine Wohnungen bekommt man aus der Hand gerissen.

5-Zi-Altbau auch, wenn WG-tauglich.

Die Kaufpreise liegen aktuell aber sehr hoch, Tendenz steigend.

Wer vor mehr als 10 Jahren gekauft hat ist fein raus.

Nettorendite von 7% möglich.

(netto: nach Abzug aller(!) Kosten, die nicht auf den Mieter umlegbar sind und nach Steuern)

Faustregel: 60% der Miete ist Ertrag.

Wer heute hier neu kauft muss Renditen kleiner 1% hinnehmen.

Ob sich da das Risiko der Vermietung lohnt muss jeder selbst entscheiden.

Lange Rede kurzer Sinn:

Nix kaufen in strukturschwachen Gebieten.

Nix kaufen mit Reparaturstau.

Nix kaufen in WEGs mit schwacher Sozialstruktur der Miteigentümer. (Ausfallrisiko).

Geschrieben

Die Concorde verlängerte sich auf ihrem Überschallflug aufgrund der entstehenden Reibungshitze und der darauf folgenden Materialausdehnung um mindestens 20cm!

Hörte mal ein Interview mit einem Navigator (gibt's in Flugzeugen nicht mehr, wurde von TomTom & Co abgelöst), der sagte, dass er während des Fluges seine Hand zwischen die eingebauten Geräte stecken konnte, was im Stand -natürlich- nicht ging.

Geschrieben (bearbeitet)

Und die Standheizung? Wie funktioniert die so?

Habe mir vor einer Stunde eine zu Weihnachten gewünscht.

Die für's Auto?

 

Gibt's zwei Varianten:

 - die rein elektrische Variante hat wie ein elektr. Fön Heizspiralen in den Lüftungsrohren, heizt die auf und bläst die aufgeheizte Luft in den Innenraum, sorgt lediglich beim Fahrer für wohlige Wärme und für freie Scheiben.

 - die deutlich bessere Variante hat einen kleinen Brenner, irgendwo im Motorraum versteckt mit eigenem Auspuff und Anschluss an den kleinen Kühlkreislauf, betrieben durch den regulären Kraftstoff den auch der Motor nutzt. Der Brenner erhitzt das, durch eine zusätzliche elektrische Wasserpumpe, durchgeförderte Motorkühlwasser. Dies wird durch den gesamten kleinen Kühlkreislauf gepumpt, auch durch den Wärmetauscher im Innenraum. Die bordeigene Klimaautomatik erledigt den Rest und heizt mit dem heißen Kühlwasser den Innenraum auf. Der entscheidende Vorteil: Die Bordbatterie wird weniger stark belastet und beim Motorstart befindet sich dieser bereits im betriebswarmen Zustand, spart Kraftstoff beim Warmlauf und schont die Mechanik da weniger Kaltstarts. Besonders relevant beim Diesel der deutlich länger braucht um warm zu werden.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Wobei moderne Diesel meist auch eine "Standheizung für Arme" besitzen: Eine elektrische Kühlwasserheizung, die aber, um den Akku zu schonen, erst beim Betrieb des Motors läuft und erheblich dazu beiträgt, die Warmlaufphase zu verkürzen und den Innenraum schnell warmzukriegen. So wirds erstaunlich schnell kuschelig warm

Geschrieben

Wobei moderne Diesel meist auch eine "Standheizung für Arme" besitzen: Eine elektrische Kühlwasserheizung, die aber, um den Akku zu schonen, erst beim Betrieb des Motors läuft und erheblich dazu beiträgt, die Warmlaufphase zu verkürzen und den Innenraum schnell warmzukriegen. So wirds erstaunlich schnell kuschelig warm

Der elektrische Zusatzheizer sitzt, meines Wissens nach, aber meist als Heizspirale in den Lüftungsrohren, so wie o.g. Variante 1.

Geschrieben

Danke Euch. Die elektrische Variante kannte ich gar nicht und die Brennervariante war insoweit in meinem Kipf, dass der Sprit verbrannt und der kleine Kühlkreuslauf gespeist würde. Konnte mir nur die Wärmequelle nicht so recht erklären.

Wie groß ist den der Brenner und geht das bei mir gar nicht, weil mein Oldy keine Klimaautomatik hat? Bräuchte doch nur das Gebläae, oder?!

Geschrieben

Danke Euch. Die elektrische Variante kannte ich gar nicht und die Brennervariante war insoweit in meinem Kipf, dass der Sprit verbrannt und der kleine Kühlkreuslauf gespeist würde. Konnte mir nur die Wärmequelle nicht so recht erklären.

Wie groß ist den der Brenner und geht das bei mir gar nicht, weil mein Oldy keine Klimaautomatik hat? Bräuchte doch nur das Gebläae, oder?!

Ich meine schon von Modellen gelesen zu haben, die eine komplett eigene Regelung haben, da wird dann von der Steuerung der Standheizung der Innenraumlüfter betrieben.

Ist aber halt deutlich komplizierter zu montieren, meiner Meinung nach.

Für modernere Autos gibts die schon modellspezifisch zugeschnitten, quasi nur noch Stecker rein und Schläuche anschließen.

Vielleicht gibt's von den großen Anbietern (Webasto/Eberspächer) auch was speziell für Oldies. Im zweifelsfall doch mal googeln. :-D

Geschrieben

Der elektrische Zusatzheizer sitzt, meines Wissens nach, aber meist als Heizspirale in den Lüftungsrohren, so wie o.g. Variante 1.

Gibts beides. Bei meinem Koreaner wird das Kühlwasser beheizt - eben um schneller auf Betriebstemperatur zu kommen.

Geschrieben

Danke Euch. Die elektrische Variante kannte ich gar nicht und die Brennervariante war insoweit in meinem Kipf, dass der Sprit verbrannt und der kleine Kühlkreuslauf gespeist würde. Konnte mir nur die Wärmequelle nicht so recht erklären.

Wie groß ist den der Brenner und geht das bei mir gar nicht, weil mein Oldy keine Klimaautomatik hat? Bräuchte doch nur das Gebläae, oder?!

Standheizungen gibts schon deutlich länger als Klimaautomatiken. Gabs sogar in alten Wartburgs. Die Frage ist, ob es was Neues für deinen Oldie gibt. Aber gebraucht gibts alles mögliche. Die werden dann halt mit Zeitschaltuhr gesteuert, funktionieren aber prima. Die, die ich schon gesehen habe, sind meist recht große Brocken. Ist halt die Frage, ob du Platz im Motorraum hast.

Geschrieben

Bei meinem Koreaner wird das Kühlwasser beheizt

 

Das ist mal ein Statement, dass aus dem Zusammenhang gerissen für ganz schön Verwirrung sorgen kann

 

:-)

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