Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Aufhebungsvertrag = keinen Anspruch.

 

Das erzählt mir meine Frau immer wieder.

Die sitzt in der Agentur für Arbeit und die Leute die kommen sind dann immer baff, warum sie kein Geld bekommen.

Das ist wie eine Eigenkündigung. Das verpeilen leider viele und dann is das Geschrei groß.

Ist für den Arbeitnehmer halt einfach, weil er sicher sein kann, es gibt keine arbeitsrechtlichen Schritte hinterher. (so ich das verstanden habe)

Geschrieben (bearbeitet)

Achtung: wenn der AN einem Aufhebungsvertrag zustimmt gibts vom Amt ne Sperre und bis zu 12 Wochen kein ALG1.

Grundsatz: der AN muss alles (!) unternehmen um eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu vermeiden.

Edit: Tigerente war schneller

Bearbeitet von pehaa
Geschrieben (bearbeitet)

Diggla ist da schon richtig gewickelt. Man könnte meine Frage auch 'rumdrehn und folgendermaßen ansetzen: dem gut geschützten AN wird eines Tages definitiv gekündigt werden MÜSSEN gegen eine Abfindung. Dann muss der AN loslaufen und einen Job suchen.
Weiß nun der gut geschützte AN um diese Umstände und findet vorab bereits einen Job, frage er sich, ob es eine Möglichkeit gibt, dem AG vielleicht dennoch einen Teil der Abfindung aus den Rippen zu leiern, auf die der AN ja verzichtet, wenn er ganz normal kündigt. Dem AG bliebe ja eine Lohnfortzahlung erspart, würde der AN heute nicht kündigen und bis zum Ende in von mir aus 2 Jahren weiter arbeiten bzw surfen. Und später müsse der AG eh die relativ teure Abfindung bezahlen.

Das ist wohlgemerkt keine moralisch zu führende Diskussion, sondern wirklich eine Frage der Machbarkeit oder eben halt auch nicht.

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

M210, ob eine Abfindung gezahlt wird oder nicht, ist nicht zwingend eine Frage eines Aufhebungsvertrages oder einer betriebsbedingten Kündigung unter Zustandekommens eines Sozialplans. Eine Abfindung kann in beiden Fällen möglich sein.

Wenn der AN kündigt, dann wird es keine Abfindung geben.

In dem von Dir skizzierten Spezialfall würde ich als AN einen anderen Job suchen, diesen ggf. finden und dann versuchen, mit dem AG mit einem Aufhebungsvertrag inklusive einer Abfindung zu schließen. Logischerweise ohne dem AG zu sagen, dass man einen neuen Job gefunden hat.

Andere Variante ist, bis zur bitteren betriebsbedingten Kündigung zu warten, dann ggf. eine Abfindung zu kassieren, aber erst dann einen neuen Job zu suchen.

Es gibt hier keinen Königsweg, sondern der ist von den eigenen Präferenzen abhängig. Ich würde Variante 1 wählen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich frage, weil zwei MA in der HR aufgelaufen waren und das alles genauso durchgezogen haben. Der Ausgang der Angelegenheit ist mir nicht bekannt.

Geschrieben (bearbeitet)

Doch nicht so!

Wenn die Namen bekannt sind, man die beiden oder einen davon ggf. besser kennt, dann könnte man die beiden (oder einen davon) privat kontaktieren. Privat! Logisch!

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Neinnein, da liegt natürlich das Deckmäntelchen der Verschwiegenheit drüber. Nur die vorgeschlagenen Beträge sind bekannt geworden.

Geschrieben (bearbeitet)

Hut vs. Kappe

 

Ich trage gerne was auf dem Kopf: Mütze, Hut oder Kappe.

Ich habe den Eindruck, dass ich kältere Ohren habe, wenn ich eine Kappe aufhabe als wenn ich einen Hut trage.

 

Kann das sein? Macht die Krempe da so einen Unterschied? Ich gehe ja auch, ich stehe ja nicht nur herum.

Würde ich nur stehen, wäre mir klar, dass meine Ohren unter dem Hut wärmer sind. Aber wenn ich gehe?

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Ich wüsste da nen super Kompromiss.

Einfach noch ne Krempe drannähen von nem alten Hut.

Kälte "fällt" ja von oben nach unten.

Vielleicht nützt die Krempe ja wirklich.

Zudem wird dein Kopf laminarer umströmt.

Bearbeitet von pehaa
Geschrieben (bearbeitet)

Muss das Schloss ersetzen. Wie ist die genaue Bezeichnung hierfür?

 

 

BKS.

Viel Spass beim Ausbauen, ich hab es final ausbohren müssen ...

http://www.germanscooterforum.de/topic/128010-schlüsselmacher-vor-bks-schloss-ausbauen-wie/?p=1065658337

 

Edith meint noch: 

einen solchen BKS-Zylinder wirds wohl nur noch historisch als NOS geben??

Passende Schlossfallen ebenfalls.

Achtung: gefährliches Halbwissen

Bearbeitet von skrotum
Geschrieben

Muss das Schloss ersetzen. Wie ist die genaue Bezeichnung hierfür?

attachicon.gif20150312_171355.jpg

attachicon.gif20150312_171337.jpg

attachicon.gif20150312_171329.jpg

attachicon.gif20150312_171318.jpg

Checke nicht so richtig was Du meinst.

Wenn Du nur das ersetzen musst, wo man den Schlüssel reinsteckt, so ist das der sog. "Schließzylinder". Wenn jedoch das gesamte Gelumpe ersetzt werden muss, dann hätte ich im Fachgeschäft Deines Vertrauens gesagt:

"Schließzylinder, Sperrriegel, Türklinke, Türschloßbeschlag. Alles ist im Sack, Herr Futlochmaier. Ich habe echt massive Probleme, weil nun bei mir das Loch sperrangelweit offen steht und hier jeder reinstiefeln und mich durchorgeln kann. Eigentlich will ich das sogar, aber meine Frau ist dagegen. Haben Sie den ganzen Mupitz vorrätig, dann nehme ich gleich alles mit."

Geschrieben

Muss das Schloss ersetzen. Wie ist die genaue Bezeichnung hierfür?

 

"Austausch". Aber in diesem Fall ginge sicher auch "Erneuerung".

Geschrieben

Fühle mich getestet.

Wir sind Dir auf der Spur. Deine Machenschaften sind bekannt und du wirst observiert. Widerstand ist zwecklos. Selbst Frau und Kind sind V-Männer und V-Frauen, die für uns arbeiten. Du bist umzingelt. Gib auf!
Geschrieben

Ist das Restwasser aus einem Kondensat-Trockner tatsächlich (annähernd) destilliertes Wasser oder ist das eine urbane Legende?

Geschrieben

Da Destillation heißt das Flüssigkeit verdampft und kondensiert, wodurch Stoffe entfernt werden die nicht oder erst bei deutlich höheren Temperaturen verdampfen, werden handelt es sich m.E.n. tatsächlich um destilliertes Wasser.

Geschrieben

Das Kondenswasser enthält relativ viele Textilpartikel, die noch Keime tragen können. Lange gelagert, riecht die Brühe brackig. Destilliert im Sinne von "hochrein" ist das Wasser wohl nicht. Zum schnellen Verbrauch in der Bügelstation reicht es aus.

Geschrieben

Das Kondenswasser enthält relativ viele Textilpartikel, die noch Keime tragen können. Lange gelagert, riecht die Brühe brackig. Destilliert im Sinne von "hochrein" ist das Wasser wohl nicht. Zum schnellen Verbrauch in der Bügelstation reicht es aus.

Damit dürfte sich der Fusselkreislauf wieder schließen.

Geschrieben

Naja... "Fussel" ist ja auch übertrieben. Das sind Kleinteilchen, die du einzeln nicht siehst - im Kaffeefilter merkst du's dann

Geschrieben

Das Kondenswasser enthält relativ viele Textilpartikel, die noch Keime tragen können. Lange gelagert, riecht die Brühe brackig. Destilliert im Sinne von "hochrein" ist das Wasser wohl nicht. Zum schnellen Verbrauch in der Bügelstation reicht es aus.

Ich bezweifle das die Teile nach dem kondensieren drin sind. Es dürfte sich eher um Verunreinigungen in der Auffangschüssel handeln. Man müßte mal das Wasser der ersten Trocknung nach dem Neukauf testen. Aber um hochreines Kondansat zu erhalten müßten sämtliche Röhren und Behälter durch die der Wasserdampf geleitet wird steril sein. Aber das ich ja nicht die Aufgabe eines Trockners.

Geschrieben

Ich bezweifle das die Teile nach dem kondensieren drin sind. Es dürfte sich eher um Verunreinigungen in der Auffangschüssel handeln. Man müßte mal das Wasser der ersten Trocknung nach dem Neukauf testen. Aber um hochreines Kondansat zu erhalten müßten sämtliche Röhren und Behälter durch die der Wasserdampf geleitet wird steril sein. Aber das ich ja nicht die Aufgabe eines Trockners.

Die heiße feuchte Luft wird zusammen mit feinen Fasern aus dem Gerät geblasen. An irgendeiner Stelle kühlt die Luft ab und das Wasser kondensiert, wobei es nach wie vor von fusselhaltiger Luft umströmt wird. Demnach kann (auch ein neuer) Trockner kein destilliertes Wasser erzeugen.

Geschrieben

Die heiße feuchte Luft wird zusammen mit feinen Fasern aus dem Gerät geblasen. An irgendeiner Stelle kühlt die Luft ab und das Wasser kondensiert, wobei es nach wie vor von fusselhaltiger Luft umströmt wird. Demnach kann (auch ein neuer) Trockner kein destilliertes Wasser erzeugen.

Genau so. Es geht um einen Kondensationsprozess, nicht um eine Destillation. Und wer mal die Kühlrippen von nem Trockner gereinigt hat, weiß, was sich da alles ablagert... :repuke:

Geschrieben

Ich würde sagen: Bei einer Destillation wird eine Flüssigkeit durch kontrollierte Hitze zum Kochen gebracht und damit vergast, um die einzelnen Bestandteile zu trennen. Feststoffe bleiben zurück. Die Gase schlagen sich dann an kühler Stelle als Kondensat nieder.

 

Beim Kondensationstrockner wird die Flüssigkeit nicht durch Kochen vergast, sondern durch geringere Wärme und v.a. Wind zum verdunsten gebracht, um die Umgebung zu trocknen. Das Ziel ist also ein anderes. Die Vorgehensweise ist anders. Und durch das Gebläse wird eben nicht nur das Wasser vergast, sondern auch viele Feststoffe aus der Kleidung, sowie die Reste der Seifenlauge in den Kondensator geblasen, um sich dort niederzuschlagen. Entsprechend ist das gesammelte Wasser nicht hochrein.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information