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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Prellung,

Ist das jetzt ne Auskunft, eine Frage oder der Beginn einer zauberhaften Aufzählung?

 

Ah,Vorfall ?!

DU oder SIE?

Treppe runter ,mein ich?

Sie, Bürgersteig runter. Auf´s Maul.

Denke ich noch "sachma, wer von uns beiden hat gesoffen?!"

Aber sie erwischte mit dem Absatz ein Schlaglöchlein, das eineinhalb cm tief war und einen D von weniger als 10cm hatte.

Großartig. :thumbsdown:

 

Ich rief noch "lasst mich Arzt - ich bin durch!", aber sie fand es kaum mehr witzig und ich half ihr nur noch hoch.

Bearbeitet von M210
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Ich frage, weil meine harte Sau von Frau eine Verstauchung des Sprunggelenkes vermutete nach einem Vorfall von Samstag. Die Röntgenbilder heute Vormittag zeigen aber einen glatten Bruch.

Eine Verstauchung ist, wie das Wort schon sagt, eine Stauchung des Gelenks.

Ein glatter Bruch ist da schon doofer.

Deine Frau staucht und bricht sich gerne mal die Haxen?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Und was die Schrumpelfinger angeht:

Ich glaube auch, dass das hier schon mal kam. Jedenfalls hat man festgestellt, dass die Schrumpelei der Fingerspitzen im Wasser nur mit funktionierenden Nerven funktioniert. Dies deutet darauf hin, dass das Schrumpeln für irgendwas gut sein könnte. In einem Versuch hat man dann herausgefunden, dass man mit schrumpeligen Fingern Gegenstände im Wasser etwas besser greifen kann. Vergleiche Aquaplaning und Regenreifen...

 

Gruß

 

Jochen

 

Hm, stimmt, das mit den Fingern war hier schonmal...

 

Die Abschätzung der Urinmenge von Herrn pötpöt fnde ich auch gut. Ich denke allerdings, dass die durchschnittliche Menge recht gering ist. 0,25 l ist schon ganz schön viel, das ist ein schönes, mittleres Glas. Denke, das wird -im Durchschnitt!- eher auf 50cl oder so hingehen. Aber auch dann ist die Menge, abhängig von der Anzahl der Badenden, auch hübsch. ;-)

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Diggla, hast recht. Normalerweise streng konti im Jahresturnus.

In 2014 setzte sie aber versehentlich aus.

Normalerweise dann immer die Bänder.

Nun aber die Packung 14/15, damit sie nicht übermütig wird. Ich find's nachvollziehbar vom Lieben Gott. Ohne Konstanz fühlt die sich ja sonst vergessen oder so.

Satire darf alles, hab ich gelernt.

Bis die BBC die Schnauze voll kriegt und hat. Dann setzen sie mich ab.

Bearbeitet von M210
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Da haste recht. Wunderte mich schon, dass sie die Konstanzschiene 2014 verlassen hat, aber macht sie ja nun mit einer Schiene für einige Wochen am Fuss wieder gut.

Krücken müsste sie ja noch im Keller haben? Aber für Dich bedeutet das mehr Arbeit, mehr Stress, mehr Service.

Du wirst der Jeremy Clarkson vom SR3. Topp!

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Warum ist die Crema das, bzw. ein großes, Qualitätsmerkmal bei Espresso?

Weil eine richtige Crema beim Espresso in der gewünschten Konsistenz und in der Farbe nur dann zustande kommt, wenn verschiedene Kriterien eingehalten werden wie eine entsprechend gute Maschine, die in der Lage ist, ausreichend Druck beim Pressen des Wassers durch die gemahlenen Bohnen zu erzeugen und die Bohnen auch richtig zu mahlen in der Lage ist. Möglich, dass es noch weitere Gründe für eine gute Crema gibt.

 

Weil die Crema nicht mit einer 39,90 Euro-Espressomaschine oder den kleinen Espresso-Kochern aus Aluminium für auf den Herd hinzubekommen ist, ist ein Espresso mit einer guten Crema ein Qualitätsprodukt.

 

 

 

 

 

P.S. Ich bin bei keinem Beitrag in der Lage, in der ersten Fassung ohne orthographische Fehler zu schreiben, bemerke dies dann anschließend und korrigiere. Es ist zum Kotzen!

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Schmeckt der Espresso dadurch tatsächlich besser?

Oder geht es hierbei um Angeberei, wer die bessere/beste Maschine hat? (Sowohl privalt als auch in der Gastronomie.)

Tja, darüber kann man diskutieren. Wie immer über Geschmack. Die richtige Crema gehört halt zum Espresso und verleiht dem Espresso eben eine gewisse Note. Man hat eben dieses leicht schaumige Geschmackserlebnis beim ersten Schluck und i.d.R. ist dann auch schon der Espresso die Kehle herunter gerollt bzw. geglitten.

 

Für die Crema braucht es nun mal tatsächlich eine wirklich gute (meist nicht billige) Espressomaschine, die auch noch die Bohnen frisch mahlt. Ich habe keine Espressomaschine, sondern nur diesen Espresso-Kocher aus Aluminium und damit gibt es natürlich keine Crema. Aber ich muss zugeben, wenn ich dann mal irgendwo einen richtigen Espresso mit Crema trinke, dann schmeckt der mir schon noch besser. Wie viel dabei allerdings auch ein Stück weit Einbildung ist, das Ambiente eine Rolle spielt etc., kann ich nicht sagen.

 

Und natürlich gibt es auch die Angeber, die sich mit einer Jura- oder Saecco-Maschine, die einen Haufen Geld gekostet hat, aufgeilen und dann 3x im Jahr Espresso machen, wenn Björn&Silke mit dem neuen Aston Martin zu Besuch sind.

 

Wenn man jedoch z.B. in Italien in eine der Bars oder Cafés geht und dort einen gut gemachten Espresso trinkt, dann stehen da immer gute/sehr gute Espresso-Maschinen. Denn in Italien gehört ein Espresso (sagt dort niemand, sondern es heißt "café") in einer Bar morgens zum ganz normalen Ablauf von ganz vielen Arbeitern und Angestellten und wer da Espresso-Schrott anbietet, der kann gleich wieder zumachen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Tja, darüber kann man diskutieren. Wie immer über Geschmack. Die richtige Crema gehört halt zum Espresso und verleiht dem Espresso eben eine gewisse Note. Man hat eben dieses leicht schaumige Geschmackserlebnis beim ersten Schluck und i.d.R. ist dann auch schon der Espresso die Kehle herunter gerollt bzw. geglitten.

Für die Crema braucht es nun mal tatsächlich eine wirklich gute (meist nicht billige) Espressomaschine, die auch noch die Bohnen frisch mahlt. Ich habe keine Espressomaschine, sondern nur diesen Espresso-Kocher aus Aluminium und damit gibt es natürlich keine Crema. Aber ich muss zugeben, wenn ich dann mal irgendwo einen richtigen Espresso mit Crema trinke, dann schmeckt der mir schon noch besser. Wie viel dabei allerdings auch ein Stück weit Einbildung ist, das Ambiente eine Rolle spielt etc., kann ich nicht sagen.

Und natürlich gibt es auch die Angeber, die sich mit einer Jura- oder Saecco-Maschine, die einen Haufen Geld gekostet hat, aufgeilen und dann 3x im Jahr Espresso machen, wenn Björn&Silke mit dem neuen Aston Martin zu Besuch sind.

Wenn man jedoch z.B. in Italien in eine der Bars oder Cafés geht und dort einen gut gemachten Espresso trinkt, dann stehen da immer gute/sehr gute Espresso-Maschinen. Denn in Italien gehört ein Espresso (sagt dort niemand, sondern es heißt "café") in einer Bar morgens zum ganz normalen Ablauf von ganz vielen Arbeitern und Angestellten und wer da Espresso-Schrott anbietet, der kann gleich wieder zumachen.

Und wie wurde Espresso vor Erfindung der Maschine gemacht? Und war da die Crema auch schon wichtig? Wenn ja, wie wurde die gewährleistet?
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Und wie wurde Espresso vor Erfindung der Maschine gemacht? Und war da die Crema auch schon wichtig? Wenn ja, wie wurde die gewährleistet?

Das weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass es den Espresso mit der Crema in der Form wie wir ihn heute bekommen, so erst seit der Erfindung der Espresso-Maschinen gibt.

Vorher gabs vielleicht auch Espresso, aber dann wohl nur auf die einfache Art gekocht.

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ÖPNV

Haben öffentliche Busse eigentlich auch Winterreifen? Oder fahren die das ganze Jahr mit "Ganz-Jahres"-Reifen?

Das wird wohl regional unterschiedlich gehandhabt, bei uns hier im Rheinland werden das ganze Jahr Sommerreifen gefahren. Bei uns auf der Feuerwache werden die kleinen Fahrzeuge (bis Rettungswagen mit 5t) mit Winterreifen ausgerüstet, die Großfahrzeuge nicht. Das erste Löschfahrzeug hat Schleuderketten, die hab ich aber noch nie gebraucht...
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Bei uns werden alle Straßen auf denen Buslinien laufen gnadenlos geräumt und gesalzen.

Da könnte man auch im Januar mit Slicks fahren. Im Sinne der Sicherheit natürlich okay.

Der ÖPNV in Karlsruhe ist top.

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Hier werden die (sollten zumindest) immer brav umgerüstet. Im Winter brav die Winterreifen.

Letzthin wurde ein Fahrer angezeigt, weil er mit Sommerreifen unterwegs war.

Ist dann am Berg aufgefallen, als er nichtmehr weiter kam bis die Jungs von der Stadt da waren und mit Salz geholfen haben.

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Warum ist die Crema das, bzw. ein großes, Qualitätsmerkmal bei Espresso?

Die Crema entsteht, wenn Wasser mit der richtigen Temperatur unter mind. 12 bar durch das mit dem richtigen Druck komprimierte und auf den Punkt richtig gemahlene Pulver gedrückt wird. Dabei werden die öligen Bestandteile der Bohne mit ausgewaschen und bilden die Crema. Da wichtige Geschmackstoffe der Kaffeebohne Öl-löslich sind, entsteht nur so ein richtiger Espresso

 

Weil die Crema nicht mit ... den kleinen Espresso-Kochern aus Aluminium für auf den Herd

Diese Maschinen sind streng genommen Mokka-Kocher. Der so gekochte Kaffee heißt so.

 

Schmeckt der Espresso dadurch tatsächlich besser?

siehe oben :-) 

 

Und wie wurde Espresso vor Erfindung der Maschine gemacht? Und war da die Crema auch schon wichtig? Wenn ja, wie wurde die gewährleistet?

Da gibt es auch heute noch wunderbare Maschinen, die den nötigen Druck über einen Handhebel erzeugen. Im Nachgang einfach mal nach Espresso Handhebelmaschine suchen. Oder ist das auch nicht erlaubt? Alternativ dazu zum guten Italienischen Designmöbelhaus/Küchenausstatter pilgern, da sollte sowas auch anzuschauen sein

Bearbeitet von Skawoogie
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Warum gibt es (noch immer) den Videotext?

Weils funktioniert. :D

Genauso wie Bankensoftware (Geldautomaten) großteils noch DOS-basiert ist.

Es funktioniert und kein Mensch hat Lust daran was zu ändern.

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