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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die hohe Schule: Zwischem dritten (Fisch) und fünften Gang (Fleisch) ein kleines Sorbet zum Erfrischen packen.

Stimmt! :thumbsup:

 

Das kalte Sorbet fördert die Sturzentleerung des Magens und schafft wieder etwas Platz.

Geschrieben (bearbeitet)

Das mit dem wenig trinken habe / hatte ich auch immer im kopf, aber:

 

Da gibt es so ein verrückten Ami der immer Megaportionen futtert. Zum Beispiel 2kg Schnitzel,

wobei das erste ist in 7 min. schon weg.

Der trinkt vorher immer ne Menge Wasser um den Magen zu weiten. Ich wundere mich auch wie der das macht.

 

Furious Peter oder so heißt der.

Bearbeitet von Tigerradde
Geschrieben

Tanken:

 

Es heißt doch immer, man solle den Tank eines Auto nicht randvoll machen, sondern dann aufhören, wenn die eingerastete Zapfpistole von selbst abstellt. Und das alles deshalb, weil sonst beim randvollen Füllen des Tanks sich die Dämpfe bei größere Hitze (Außentemperatur) zu strak ausdehnen können.

 

Frage 1: Was passiert konkret, wenn sich die Dämpfe zu sehr ausdehnen? Fliegt mir dann der Tank um die Ohren oder läuft "nur" etwas Sprit raus?

 

Frage 2: Wieso dehnen sich die Dämpfe denn überhaupt im Tank aus? Ich dachte immer, ich habe eine sog. Tankentlüftung, die u. a. genau das macht, nämlich die Dämpfe nach draußen abzuführen?

Geschrieben (bearbeitet)

Tanken:

 

Es heißt doch immer, man solle den Tank eines Auto nicht randvoll machen, sondern dann aufhören, wenn die eingerastete Zapfpistole von selbst abstellt. Und das alles deshalb, weil sonst beim randvollen Füllen des Tanks sich die Dämpfe bei größere Hitze (Außentemperatur) zu strak ausdehnen können.

 

Frage 1: Was passiert konkret, wenn sich die Dämpfe zu sehr ausdehnen? Fliegt mir dann der Tank um die Ohren oder läuft "nur" etwas Sprit raus?

 

Frage 2: Wieso dehnen sich die Dämpfe denn überhaupt im Tank aus? Ich dachte immer, ich habe eine sog. Tankentlüftung, die u. a. genau das macht, nämlich die Dämpfe nach draußen abzuführen?

 

Ich bin der Meinung das Frage 2 Frage 1 beantwortet, :-D  lasse mich aber gern eines besseren belehren.

 

lg konze

Bearbeitet von konze
Geschrieben

Der Sprit lagert bei 5° - 15°C in den Erdtanks der Tankstelle. Wenn du dein Auto im Sommer bis zur Unterkante Tankstutzen voll machst und der Sprit sich dann erwärmt dehnt er sich aus. Und da der Tank schon voll ist dehnt der Sprit sich in die Tankentlüftung aus und kann da auch austreten. Im Winter hab ich in meinen Seat Leon schon mal 58l in den 55l Tank gequetscht, also komplette Entlüftung mit voll getankt. Danach auf die Bahn und leer gefahren, deshalb ist nix passiert. Würde ich im Sommer nicht machen...

Geschrieben

Der Sprit lagert bei 5° - 15°C in den Erdtanks der Tankstelle. Wenn du dein Auto im Sommer bis zur Unterkante Tankstutzen voll machst und der Sprit sich dann erwärmt dehnt er sich aus. Und da der Tank schon voll ist dehnt der Sprit sich in die Tankentlüftung aus und kann da auch austreten. Im Winter hab ich in meinen Seat Leon schon mal 58l in den 55l Tank gequetscht, also komplette Entlüftung mit voll getankt. Danach auf die Bahn und leer gefahren, deshalb ist nix passiert. Würde ich im Sommer nicht machen...

Was passiert wenn ich es trotzdem tue?

Ist die einzige Auswirkung, dass der Sprit durch die Entlüftung austritt? Wenn ja, dann beuge ich dem doch vor, indem ich einfach nach dem Tanken 20-30km fahre und damit dann doch wieder 1-2 Liter Sprit verfahren und den Tank damit leerer gemacht habe.

Das Ganze wäre doch nur dann ein Problem, wenn ich Oberkante Unterlippe tanke, dann keine 10 Meter fahre und die Karre in der prallen Sonne bei 40 Grad mehrere Stunden parke.

Geschrieben

Der Sprit lagert bei 5° - 15°C in den Erdtanks der Tankstelle. Wenn du dein Auto im Sommer bis zur Unterkante Tankstutzen voll machst und der Sprit sich dann erwärmt dehnt er sich aus. Und da der Tank schon voll ist dehnt der Sprit sich in die Tankentlüftung aus und kann da auch austreten. Im Winter hab ich in meinen Seat Leon schon mal 58l in den 55l Tank gequetscht, also komplette Entlüftung mit voll getankt. Danach auf die Bahn und leer gefahren, deshalb ist nix passiert. Würde ich im Sommer nicht machen...

Ich behaupte das is so ne urban legend aus der Vergangenheit.

Habe die letzten drei Jahre in den 45L-Tank im Kleinwagen jede Woche 52,8L getankt.

Halt immer die selben Strecken.

Da hat's nie getropft.

Geschrieben

Ich behaupte das is so ne urban legend aus der Vergangenheit.

Habe die letzten drei Jahre in den 45L-Tank im Kleinwagen jede Woche 52,8L getankt.

Halt immer die selben Strecken.

Da hat's nie getropft.

 

 

Weil der Sprit heute auf Außentemperatur vorgeheizt gelagert wird?

 

nein, weil die tankstellen heute viel krasser be :shit: en.

 

wer heizt den sprit vor?

 

;-)

Geschrieben

Eine Beheizung von Spritlagern würde mehr kosten als es bringt.

Dagegen erfassen die Durchflußmengenmessgeräte an Zapfsäulen auch die Temperatur und sind von daher äußerst genau.

Geschrieben

Die Margen bei Brennstoffen sind erschreckend gering. Eine Beheizung macht -meiner Meinung nach aus Kostensicht- keinen Sinn.

Meines Wissens sind die Zapfanlagen auf eine bestimmte Temperatur geeicht: Z. B. 12° C, oder 15° C, oder sonst was. Das heißt, dass mal der Tankwart einen Vorteil hat und dann wiederum der Kunde. Wechselt sich ab. Und, erneut Halbwissen von mir, die Eichung kann nicht x-beliebig oft verändert werden.

Also Beschiss durch die Zapfanlage schließe ich aus.

Als Tankwart ist Betrug natürlich möglich, indem man vorher schon 15 Liter abzapft und die Uhr beim Kunden nicht bei 0,00l anfängt zu laufen, sondern bereits bei 15,00l. Aber das ist ein alter Trick, der bei heutigen SB-Tankstellen ja bekanntermaßen nicht mehr funktioniert.

Geschrieben (bearbeitet)

.

Als Tankwart ist Betrug natürlich möglich, indem man vorher schon 15 Liter abzapft und die Uhr beim Kunden nicht bei 0,00l anfängt zu laufen, sondern bereits bei 15,00l. Aber das ist ein alter Trick, der bei heutigen SB-Tankstellen ja bekanntermaßen nicht mehr funktioniert.

Diese Sache kenne ich auch und ist früher vor vielen Jahren z.B. in südeuropäischen Ländern vorgekommen und da speziell bei Tankstellen, die der Tankwart damals noch manuell mit Hilfe eines Hebels auf Null zurückstellte, bevor der nächste Autofahrer zum Tanken kam. Hier sollen Manipulationen vorgekommen sein, wie von Herrn Beo oben beschrieben.

 

Bei den heutigen Tankstellen müsste ein Tankwart aktiv in das computergesteuerte System eingreifen und hierzu im System an der richtigen Stelle manipulieren. Ich würde aber die Wahrscheinlichkeit, dass Tankwarte über diese Kenntnisse und technischen Möglichkeiten der Umsetzung verfügen, als ziemlich gering einstufen. Denkbar wäre noch, dass der Tankwart sich jemanden ins Haus holt, der so etwas kann. Aber ich halte auch das für eher unwahrscheinlich, denn ich Gefahr des Entdeckwerdens ist groß. Das merken ein paar Honks an der Zapfsäule beim Tanken nicht, 8000 andere merken das aber durchaus. Und dann war es das für den Tankwart mit der Tankstelle.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Eine Blutvergiftung ist streng genommen eine Infektion der Lymphe. Dort haben sich zumeist über eine kleine Verletzung Bakterien eingeschlichen, die zu einer heftigen Entzündung führen. Diese wandert dann zur Körpermitte, sichtbar meist als roter Streifen an den Extremitäten....

 

Das ist landläufig die Vorstellung einer Blutvergiftung, erfüllt aber die Kriterien einer Sepsis/septischen Infektion nicht (wenn ich das mal mit "Blutvergiftung" gleichsetzen darf).

Eine Infektion der Lymphbahnen wird als Lymphangitis bezeichnet, eine Komplikation derselben kann eine Sepsis sein, dann nämlich "lymphogene Sepsis" genannt.

 

Unter Sepsis wird eine generalisierte Entzündungsreaktion ("SIRS") mit Infektion (durch Bakterien, Viren, Pilze...) verstanden, schwere Sepsis dann mit Organbeteiligung/-versagen (z.B. Niere, Leber, Lunge) bzw. als septischer Schock mit zirkulatorischen Versagen/arterielle Hypotonie.Die teils extrem rasante Verschlechterung v.a. im septischen Schock erklärt sich mit durch die mit der Hypotension einhergehende Verschlechterung der Mikrozirkulation und damit der Gewebsoxigenierung (sieht man insbesondere beim sept. Nieren/-lungenversagen).

Prinzipiell gibt es Menschen die eine stärkere Prädisposition zur Entwicklung eines septischen Verlaufs nach z.B. auch einer Bagatellverletzung haben, insbesondere immunsupprimierte (Chemopatienten, Diabetiker, Kortisondauertherapie...) Patienten, aber auch Art der Erreger/Fähigkeit zur z.B. Toxinbildung oder Infektionsinvasivität (z.B. Meningokokkensepsis, "toxic shock syndrome" durch Staphylokokken) können eine Rolle spielen.

Persönliche Top 5 der Sepsis: sept. Lungenentzündung, sept. Harnwegsinfekt, eitrige Gallenblasen/-gangsentzündung inkl. Bauchfellentzündung bei z.B. Perforation, neutropene Sepsis bei Chemopatienten und katheterassoziierte Sepsis, aber eher nicht der gefürchtete "rote Streifen" 

 

 

Hatte ich letztes Jahr im August hinter mir. Keine Ahnung wo her. Eine Wundrose am Schienbein, roter Streifen bis in die Innenschenkel. 1 Woche am Tropf und alles wieder gut :-)

 

Erysipel mit Lymphangitis  :satisfied:

  • Like 1
Geschrieben

Eine Beheizung von Spritlagern würde mehr kosten als es bringt.

Das war auch nur ein Scherz, da PK-HD meinte das er regelmäßig 52l in den 45l Tank pakt. Wohlbemerkt fährt er immer die gleichen Strecken, was wohl heißt, das er das Auto nicht zur Tanke schiebt. Also ist noch was im Tank drin gewesen. Wenn der Sprit sich dann im Sommer noch ausdehnt sind eher 55l im 45l Tank. Das ist schon ziemlich Sportlich. Aber natürlich heizt niemand den Sprit vor um dem Kunden die Ausdehnung im Tank zu ersparen...
Geschrieben

Das ist landläufig die Vorstellung einer Blutvergiftung, erfüllt aber die Kriterien einer Sepsis/septischen Infektion nicht (wenn ich das mal mit "Blutvergiftung" gleichsetzen darf).

Eine Infektion der Lymphbahnen wird als Lymphangitis bezeichnet, eine Komplikation derselben kann eine Sepsis sein, dann nämlich "lymphogene Sepsis" genannt.

Unter Sepsis wird eine generalisierte Entzündungsreaktion ("SIRS") mit Infektion (durch Bakterien, Viren, Pilze...) verstanden, schwere Sepsis dann mit Organbeteiligung/-versagen (z.B. Niere, Leber, Lunge) bzw. als septischer Schock mit zirkulatorischen Versagen/arterielle Hypotonie.Die teils extrem rasante Verschlechterung v.a. im septischen Schock erklärt sich mit durch die mit der Hypotension einhergehende Verschlechterung der Mikrozirkulation und damit der Gewebsoxigenierung (sieht man insbesondere beim sept. Nieren/-lungenversagen).

Prinzipiell gibt es Menschen die eine stärkere Prädisposition zur Entwicklung eines septischen Verlaufs nach z.B. auch einer Bagatellverletzung haben, insbesondere immunsupprimierte (Chemopatienten, Diabetiker, Kortisondauertherapie...) Patienten, aber auch Art der Erreger/Fähigkeit zur z.B. Toxinbildung oder Infektionsinvasivität (z.B. Meningokokkensepsis, "toxic shock syndrome" durch Staphylokokken) können eine Rolle spielen.

Persönliche Top 5 der Sepsis: sept. Lungenentzündung, sept. Harnwegsinfekt, eitrige Gallenblasen/-gangsentzündung inkl. Bauchfellentzündung bei z.B. Perforation, neutropene Sepsis bei Chemopatienten und katheterassoziierte Sepsis, aber eher nicht der gefürchtete "rote Streifen"

Erysipel mit Lymphangitis :satisfied:

Entweder in der Medizin tätig oder aus dem Netz oder der Literatur kopiert?
Geschrieben

Das ist landläufig die Vorstellung einer Blutvergiftung, erfüllt aber die Kriterien einer Sepsis/septischen Infektion nicht (wenn ich das mal mit "Blutvergiftung" gleichsetzen darf).

Eine Infektion der Lymphbahnen wird als Lymphangitis bezeichnet, eine Komplikation derselben kann eine Sepsis sein, dann nämlich "lymphogene Sepsis" genannt.

Unter Sepsis wird eine generalisierte Entzündungsreaktion ("SIRS") mit Infektion (durch Bakterien, Viren, Pilze...) verstanden, schwere Sepsis dann mit Organbeteiligung/-versagen (z.B. Niere, Leber, Lunge) bzw. als septischer Schock mit zirkulatorischen Versagen/arterielle Hypotonie.Die teils extrem rasante Verschlechterung v.a. im septischen Schock erklärt sich mit durch die mit der Hypotension einhergehende Verschlechterung der Mikrozirkulation und damit der Gewebsoxigenierung (sieht man insbesondere beim sept. Nieren/-lungenversagen).

Prinzipiell gibt es Menschen die eine stärkere Prädisposition zur Entwicklung eines septischen Verlaufs nach z.B. auch einer Bagatellverletzung haben, insbesondere immunsupprimierte (Chemopatienten, Diabetiker, Kortisondauertherapie...) Patienten, aber auch Art der Erreger/Fähigkeit zur z.B. Toxinbildung oder Infektionsinvasivität (z.B. Meningokokkensepsis, "toxic shock syndrome" durch Staphylokokken) können eine Rolle spielen.

Persönliche Top 5 der Sepsis: sept. Lungenentzündung, sept. Harnwegsinfekt, eitrige Gallenblasen/-gangsentzündung inkl. Bauchfellentzündung bei z.B. Perforation, neutropene Sepsis bei Chemopatienten und katheterassoziierte Sepsis, aber eher nicht der gefürchtete "rote Streifen"

Erysipel mit Lymphangitis :satisfied:

Das hätte ich gerne noch mal für den zweiten Bildungsweg nach 5 Bier erklärt.
Geschrieben (bearbeitet)

Nein. Schlaffpappi ist wirklich Weißkittel. Wir als RTler kennen uns und Diggla dürfte ihn vielleiht auch schon hie und da getroffen haben. Lambrettistenconnection.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Neue Autos

Wenn neue Autos noch so zugeklebt herum fahren und getestet werden, werden die "Erlkönig" genannt.

Warum?

Geschrieben (bearbeitet)

Die getarnten Versuchsfahrzeuge sind häufig "bei Nacht und Wind" unterwegs, um unliebsamen Fotografen möglichst schlechte Bedingungen zu bieten und natürlich geringe Verkehrsdichte nutzen zu können. Und in dem Goethe-Gedicht vom Erlkönig reitet eben auch jemand durch Nacht und Wind...

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

... Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.

Scheint auch ein häufiges Ende von Daimler- oder BMW-Testwagen zu sein.

Geschrieben

Neue Autos

Wenn neue Autos noch so zugeklebt herum fahren und getestet werden, werden die "Erlkönig" genannt.

Warum?

Der Erlkönig ist ein Gedich von J.W. v. Goethe. Der Erlkönig ist eine geheimnisvolle Gestalt, die nicht sichtbar und im Nebel bleibt.

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    • Ich würde da, wie gesagt, auch auf gar nix mehr reagieren. Kann mir auch wirklich nicht vorstellen, das nach 2700km Nutzung irgendjemand mit Rückgabe beim Privatverkauf durchkommen würde  
    • Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.   Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?
    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
    • Da steht Bremslicht..... bremst die Karre aus ist? Ne...also....   Von Standlicht hat keiner was gesagt. Und das gab es auch erst ab Model mit Batterie, darf man sich also auch nicht drüber beschweren.
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