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Geschrieben

Man spricht in diesem Zusammenhang von dem sog. "Verkehrswert" eines Grundstückes. Wenn dieser Verkehrswert, wie in deinem Beispiel in einem extremen Missverhältnis zu dem Kaufpreis stünde (so wie in deinem Beispiel ggf. der Fall), dann steht - wie Halbertrabi schon schrieb - das Finanzamt ganz schnell "auf der Matte".

 

Was man machen kann, sind Schenkungen in der Familie zwischen Eltern und Kindern. Das geht bis zu einem bestimmten Gesamtbetrag steuerfrei, ich kenne jedoch nicht die Höhe des Gesamtbetrages.

Geschrieben

Die steuerrechtliche Seite einer Schenkung ist mit der einer Erbschaft vergleichbar - es gelten m.W. dieselben Sätze, die aber auch noch unterschiedlich sind, wenn es sich um vermieteten oder selbstgenutzten Wohnraum handelt. Das durchschnittliche Eigenheim an Kinder - das könnte meist steuerfrei abgehen.

 

Aber: Der Staat kann Schenkungen bis zu 10 Jahren rückgängig machen lassen, wenn der Schenker z.B. dadurch in solche finanzielle Probleme kommt, dass er seine Schulden und Verpflichtungen nicht mehr bedienen kann.

 

Es geht also nicht: Pappa verschenkt 10 Mo. an Sohnemann, ist dadurch bettelarm und beantragt Hartz IV. Da holt sich der Staat die Kohle vom Bschenkten.

Geschrieben (bearbeitet)

Mööp - letzteres ist nicht zutreffend. Bei Hartz IV (eigentlich: Arbeitslosengeld II bzw. Leistungen nach SGB II) gibt es keinen Tatbestand des Anspruchsübergangs auf den Leistungsträger bei Elternunterhalt. Anders sähe es aus, wenn Papa über 65 ist und auf Kosten des Sozialhilfeträgers z. B. im Pflegeheim untergebracht wäre (Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsunfähigkeit, SGB XII). Dann würde auf den Sohn zurückgegriffen.  

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Doppelmöööp! Es geht auch nicht um den Elternunterhalt, sondern um die Rückkgängigmachung der Schenkung! D.h.: Pappa wird wieder vermögend gemacht, indem Sohnemann sein Häuschen zurückgeben muss, wenn die Schenkung nicht länger als 10 Jahre zurückliegt. Das ist ja die Pointe.

Geschrieben

Es soll in solchen Fällen schon vorgekommen sein, dass nicht zwingend die Schenkung rückgängig gemacht wird, sondern nur auf Basis der hierzu theoretisch bestehenden Möglichkeit dem Sohn ein fiktives Einkommen in Form des Wohnwerts (= erzielbare Mieteinnahmen) der Immobilie zugerechnet wird. Auf dieser Basis wird dann - neben seinem regulären Erwerbseinkommen - die Unterhaltsverpflichtung des Sohnes gegenüber seinem Vater errechnet und durch den Leistungsträger in Form monatlicher Unterhaltsbeträge gefordert.

Geschrieben (bearbeitet)

:wacko: Ich habe eben einen Hirn-Overkill erlitten. Mein Gehirn ist soeben in einen gasförmigen Zustand übergetreten, das Gas hat sich entzündet und die Flammen schlagen zu meinen Ohren heraus. Wenn das Gas abgebrannt ist, könnte ich meinen Kopf, wenn ich in Höhe der Nasenwurzel den Deckel öffne und Erde einfülle und Tulpen pflanze, als Blumentopf verwenden.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben

Spontane Selbstentzündung

 

Wie kommt es dazu und welche Folgen hat sie?

 

:wacko: Ich habe eben einen Hirn-Overkill erlitten. Mein Gehirn ist soeben in einen gasförmigen Zustand übergetreten, das Gas hat sich entzündet und die Flammen schlagen zu meinen Ohren heraus. Wenn das Gas abgebrannt ist, könnte ich meinen Kopf, wenn ich in Höhe der Nasenwurzel den Deckel öffne und Erde einfülle und Tulpen pflanze, als Blumentopf verwenden.

 

 

:laugh:

Geschrieben (bearbeitet)

Spontane Selbstentzündung

 

Wie kommt es dazu und welche Folgen hat sie?

 

Im Grundsatz hab ich davon keine Ahnung und kann vielleicht Herr Freibier beantworten/erklären.

 

In meinem Fall tippe ich darauf, dass mein Gehirn durch die Komplexität von bestimmten Antworten hier im GSG zu sehr arbeiten musste und dies zu einer enormen Hitzentwicklung geführt hat. Ich kann das dadurch belegen, dass es aus meinen Ohren zuerst rauchte, bevor Flammen hervor schlugen. Die enorme Hitzentwicklung hat mein Gehirn zum Brennen gebracht, weil offensichtlich bei der Hitzeentwicklung Gase entstanden, die einen Verbrennungsvorgang ausgelöst haben. Vielleicht sind Wasserstoff und Sauerstoff (war schon da) entstanden und es kam zu einem "Lakehurst-Effekt" in meinem Gehirn. Schlagartig hat dann eine Explosion wie bei der Hindenburg seinerzeit stattgefunden und mein Gehirn war anschließend weg.

Es geht mir nun wieder sehr gut bzw. fast besser als zuvor. Blöd ist nur, dass das Wasser, welches ich brauche um die gepflanzten Blumen in meinem Kopf zu wässern, zu den Nasen- und Ohrlöchern wieder herausläuft. Entweder verschließe ich die Löcher oder ich brauche ein Substrat, welches das Wasser besser speichert.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Das macht Sinn.

Hinzu kommt, dass durch den erhöhten Denkvorgang Wärme entstand und dadurch Wasser verdunstete, wodurch das Hirn schön trocken wurde. Des Weiteren hat das Hirn viele Windungen, was eine vergrößerte Oberfläche bewirkt, die wiederum viel Angriffsfläche für den "Lakehurst-Effekt" bietet.

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Skizze zur Veranschaulichung! :inlove:

 

Vielen Dank! Jetzt ist alles klar!

Unter besonderer Berücksichtigung, dass Sie das mit Tulpenwurzeln gedacht und gezeichnet haben - in Ermangelung Ihres verpufften Gehirns!

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Sehr gerne.

 

Ich hoffe es ist nicht aufgefallen, dass ich während der Schulzeit im Kunstunterricht immer Noten für Bilder zwischen 4 und 5 bekam. Und eine 3 war schon eine schlechte Note.

Geschrieben

Es soll in solchen Fällen schon vorgekommen sein, dass nicht zwingend die Schenkung rückgängig gemacht wird, sondern nur auf Basis der hierzu theoretisch bestehenden Möglichkeit dem Sohn ein fiktives Einkommen in Form des Wohnwerts (= erzielbare Mieteinnahmen) der Immobilie zugerechnet wird. Auf dieser Basis wird dann - neben seinem regulären Erwerbseinkommen - die Unterhaltsverpflichtung des Sohnes gegenüber seinem Vater errechnet und durch den Leistungsträger in Form monatlicher Unterhaltsbeträge gefordert.

Ja sag ich doch die ganze Zeit, herrgottnochmal. So ähnlich jedenfalls... :-D

Geschrieben

Evtl. war das garnicht Dein Gehirn.

Da Du Blumen dort züchtest, (wie du zugegeben hast) kommt mir eher der Verdacht, dass die Gartenzwerge,

die sich um die Flora bei Dir kümmern, zu einem Grillabend geladen hatten.

Geschrieben

Dem Topictitel entsprechend, möchte in den Kunstschüler S. Beo bitten, die Skizze neu zu skribbeln, aber bitte auf reinweißem Untergrund und mit Graphit.

Stichworte zur Anleitung:

★ Kirmes im Kopf

★ Riesenrad und Schiffschaukel statt Tulpen

Geschrieben

Wie funktioniert ein Serum?

Es wird ja aus dem Gift der entsprechenden Tiere gewonnen, gegen deren Gift das Serum verabreicht wird.

Nur: Das Gift wird ja nicht direkt verwendet und als Impfstoff wird es auch nicht verabreicht,

da die Vergiftung bereits statt fand.

 

Muss es aus dem Gift der Tiere gewonnen werden oder lässt es sich auch künstlich herstellen?

Schlangen oder Skorpione melken ist ja nicht ganz ungefährlich.

Geschrieben

Hm, kann mir auch nur vorstellen, dass so ein Serum, was man aus Schlangengift gewinnt, so funktioniert, dass man das Serum in kleinen Dosen - wie bei einer Impfung - spritzt und so der vergiftete Körper Antigene gegen das Gift bildet.

Ob das heute auch künstlich gewonnen werden kann? Keine Ahnung.

Geschrieben

Dem Topictitel entsprechend, möchte in den Kunstschüler S. Beo bitten, die Skizze neu zu skribbeln, aber bitte auf reinweißem Untergrund und mit Graphit.

Stichworte zur Anleitung:

★ Kirmes im Kopf

★ Riesenrad und Schiffschaukel statt Tulpen

 

Dauert. Muss es mir erst noch richtig überlegen.

Geschrieben

Ob das heute auch künstlich gewonnen werden kann? Keine Ahnung.

 

soweit ich das aus der Glotze kenne, kann man das wohl noch nicht künstlich herstellen, daher sind in den gefährdeten Gebieten z.Bsp. Schlangenfarmen wohl auch dringend notwendig....

Geschrieben (bearbeitet)

Wird dann nach einem Schlagenbiss das Serum "gegengespritzt"? Und was bewirkt das dann? Ist das Serum das Gegenteil? Also Schlange=Gift, Serum=Ungift?

Ich habe das Prinzip vom Impfen gegen Krankheiten verstanden (z. B. Masern in abgeschwächter Form erzeugen einen Antikörper, der ein Leben lang gegen Masern schützt.)

Aber bei einem Serum?

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Sind diese tierischen Gifte nicht irgendwelche Enzyme die im Körper irgendwelche Strukturen der Zellen zerstören?

Das Gegengift wird dann wahrscheinlich so an diese Eiweiße andocken, dass sie ihre zerstörerische Wirkung verlieren.

So zumindest meine Vorstellung des Ganzen.

 

Edith ersetzt Eiweiße durch Enzyme.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben (bearbeitet)

Wird dann nach einem Schlagenbiss das Serum "gegengespritzt"? Und was bewirkt das dann? Ist das Serum das Gegenteil? Also Schlange=Gift, Serum=Ungift?

Ich habe das Prinzip vom Impfen gegen Krankheiten verstanden (z. B. Masern in abgeschwächter Form erzeugen einen Antikörper, der ein Leben lang gegen Masern schützt.)

Aber bei einem Serum?

Das Fremdwörterlexikon im Bücherregal sagt: "Serum" = Blutwasser, Lymphwasser, Impfstoff

 

 

 

Wie ich schon schrieb, denke ich, dass das Serum die Bildung von Antikörper anregt bzw. das Serum gegen das Schlangengift bereits die Antikörper enthält, weil man ja bei einer Vergiftung durch einen Schlagenbiß ja meist nicht viel Zeit hat.

post-4571-0-74096600-1429260796_thumb.jp

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben

...anregt bzw. das Serum gegen das Schlangengift bereits die Antikörper enthält, ...

 

Das macht Sinn.

Geschrieben

Ich kann mir das nur so erklären wie bei einem Impfstoff, der auch auf der Gabe von Antikörpern beruht:

 

Man "melkt" eine giftige Schlange ab, um deren Gift zu gewinnen. Dann verdünnt man das Schlangengift stark und füllt winzig kleinen Mengen ab. Diese Kleinstmenge, die dann unschädlich ist, injiziert man einem anderen Menschen/Tier. Der Mensch/Tier bildet dann nach einiger Zeit Antikörper gegen das Gift. Dann zapft man nach einiger Zeit und wenn ausreichend Antikörper gebildet sind, diesem Menschen/Tier wieder Blut ab, aus dem man dann das Gegengift für einen möglichen Schlangenbiss gewinnt. Das ist dann das Serum.

 

So ähnlich.

Geschrieben
Dann zapft man nach einiger Zeit und wenn ausreichend Antikörper gebildet sind, diesem Menschen/Tier wieder Blut ab, aus dem man dann das Gegengift für einen möglichen Schlangenbiss gewinnt. Das ist dann das Serum.

 

So ähnlich.

 

Ich sehe es schon vor mir:

Menschenfarmen, ähnlich wie in der Matrix, in der ausgemergelten Körper stetig Serum entnommen wird. :blink:

Geschrieben

Ich sehe es schon vor mir:

Menschenfarmen, ähnlich wie in der Matrix, in der ausgemergelten Körper stetig Serum entnommen wird. :blink:

Geil! Das wäre endlich ein Zeichen für die Apokalypse!

Und der Himmel müsste brennen, riesige Wasserfluten brechen über das Land, giftige Luft überall und Todesstrahlen aus dem All!

Die Todesstrahlen machen so Geräusche wie "pfiumm, piumm" und Flash Gordon landet mit seinem Raumschiff.

"Flash Gordon is approaching! All weapons fire!" Piu! Piu! Piu!

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    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
    • Danke - das klingt gut! Irgendeine Empfehlung, wer das hier wohl machen könnte?  Tom
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