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Geschrieben

gsg ist megaheute - aber niemals früher.

Naja, ich meinte: Zur Zeit meines Biogrundkurses. Kann ja sein, dass sich die Definitionen seither grundlegend geändert haben...

Geschrieben

Neulich eine Doku gesehen. Da musste ein Landwirt in jedem Frühjahr Feldsteine vom Acker holen, die von der letzten Eiszeit stammen. Die sollen immer wieder hoch kommen. Warum kommen die immer wieder neu hoch?

 

Ich hab irgendwo mal gesehen/gelesen, dass die Steine im Winter durch das dauernde Frieren und Auftauen des Wassers in der Erde nach oben gedrückt werden.

 

Und zwar liege es wohl daran, dass der Stein die Kälte (eigentlich ja die Wärme...) besser leitet und somit das Wasser bei Frosttemperaturen direkt unter dem Stein schneller als in der unmittelbaren Umgebung gefrieren lässt. Das gefrierende Wasser dehnt sich aus und drückt den Stein etwas hoch. Bei mehreren Frier-/Tauvorgängen im Frühjahr und Herbst führt dass dann zu den beschriebenen Effekten. Aber warum sich die Steine jetzt beim schnelleren Auftauen nicht in den Boden zurückziehen, wurde nicht erwähnt.

 

Dass die Steine jetzt aus der Eiszeit stammen, ist eher nebensächlich für den Effekt.

Geschrieben

Ich hab irgendwo mal gesehen/gelesen, dass die Steine im Winter durch das dauernde Frieren und Auftauen des Wassers in der Erde nach oben gedrückt werden.

 

Und zwar liege es wohl daran, dass der Stein die Kälte (eigentlich ja die Wärme...) besser leitet und somit das Wasser bei Frosttemperaturen direkt unter dem Stein schneller als in der unmittelbaren Umgebung gefrieren lässt. Das gefrierende Wasser dehnt sich aus und drückt den Stein etwas hoch. Bei mehreren Frier-/Tauvorgängen im Frühjahr und Herbst führt dass dann zu den beschriebenen Effekten. Aber warum sich die Steine jetzt beim schnelleren Auftauen nicht in den Boden zurückziehen, wurde nicht erwähnt.

 

Dass die Steine jetzt aus der Eiszeit stammen, ist eher nebensächlich für den Effekt.

Durch das Einfrieren und Auftauen kommen die doch tatsächlich aus der letzten Eiszeit, oder verstehe ich das falsch?

Geschrieben

Ich glaube ja. Die Steine, um die es da geht, sind eigentlich nur in Nordschweden zu finden. In der letzten Eiszeit vor rund 10.000 Jahren sind die dann nach Norddeutschland gekommen. Effekt habe ich verstanden, nur wundere ich mich, dass die nach 10.000 Wintern immer noch hoch kommen. Der Bauer schmeißt die jedes Frühjahr auf einen Haufen, die bleiben also nicht auf dem Feld liegen.

Geschrieben

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Bodenbearbeitung immer wieder neue Steine an die Oberfläche befördert. Wenn Du eine dicke Schicht guten Mutterboden hast, natürlich nicht. Aber sobals der Boden "steinhaltig" ist, kommen die halt immer wieder nach oben. Das hat natürlich mit Erosion zu tun, denn von alleine wühlt sich der Boden nicht durch :-)

Geschrieben

Samstag fuhren wir über die Schwäbische Alb. Die Äcker und Felder sind da z.T. klimabedingt noch recht blank. Und sie sehen durchweg aus wie Streuselkuchen. Die hellen faustgroßen Steine liegen zigfach pro Quadratmeter aus und unlängst erzählte mir ein Native von dort, dass er sich beim Rasenmähen schon das Blatt ruiniert hat wegen hochkommenden Steinen. Vor dem Einsähen vor drei Jahren war ich dort im Garten zwei Tage steinelesen. Wir waren 10 Leute und die Fläche danach steinfrei. Er kämpft also auch mit dem genannten Phänomen.

Geschrieben

Das Problem, das Phänomen oder die Frage?! :-D

 

Die Steinefrage ist eine exzellente gsg-Angelegenheit.

Finde ich persönlich.

Geschrieben

Definiere Erosion ohne die Begriffe Niederschlag und Wind.

Denn beide Dinge sind zwar genannt, aber für mich Kleingeist nur schwer zu verarbeiten bei der Idee, diese verantwortlich zu machen für das Herauswandern immer neuer Steine aus der obersten Erdschicht. Vor allem wenn ein gepflegter Garten sich zuoberst befindet.

Es fiele mir leichter, das Prinzip des Siebens, der Fluidisierung von pulvrigen Substanzen oder die Effekte bei Schüttungen zu verstehen - dort aber braucht es u.a. fortwährende kinetische "Rüttel"-Energie, die es im vermutlich notwendigen Maße hoffentlich nicht gibt, denn sonst hätte ich um mehr Angst, als heraufgetragene Steine auf den Äckern hier.

 

Oder es ist zuende gegrübelt und die Erosion ist de facto der Grund für diese Erscheinungen und ich ein gsg-Ungläubiger.

Geschrieben

Ist doch schon mehrfach beantwortet: Erosion.

 

Lag auch schon mehrfach daneben. Ist es nämlich nicht.

Erosion bezeichnet die Abtragung von Boden/Gestein durch aquatische, also wasserbedingte Prozesse. Weiterhin gibt es äolische Abtragungsprozesse, also windbedingte, die landläufig allerdings häufig mit Erosion in eine Schublade gesteckt wird...

Der Prozess des "Auftauchens" der Steine in Skandinavien nennt man isostatische Hebung: Nach dem Abtauen der großen Eismassen hebt sich dort die gesamte Erdoberfläche. Nicht zu verwechseln mit der variszischen Hebung, bei der, wie z.B. in den Alpen, die Erhebung duch das Aufeinanderprallen zweier Kontinentalplatten entsteht.

Der Prozess des "Auffrierens" größerer Steine nennt sich Kryoturbation. er kommt am häufigsten in Gebieten mit Permafrostböden vor, also Böden, die über eines längeren (Winter-)Zeitraums regelmäßig durchgefroren sind und anschließen wieder auftauen.

Das ist bei den hier betrachteten landwirtschaftlichen Flächen aber kaum der Fall: Die im Boden befindlichen Steine werden größtenteils bei der Bodenbearbeitung an die Oberfläche befördert: Arbeitet der Landwirt die oberste Bodenschicht bis zu 30cm tief durch, so werden die Steine an die Oberfläche befördert, wo sie erst einmal liegen bleiben. Aufgesammelt wurden sie da schon immer, früher von Hand, heute mit Anbaugeräten für Ackerschlepper, und so sind Lesesteinhaufen oder auch Lesesteinmauern (z.B. England/Irland) ein bis heute prägendes Element vieler Kulturlandschaften, während sie andernorts im Zuge der "Modernisierung der Landwirtschaft" planiert oder abgetragen wurden. Bieten sie doch Lebensraum für zahlreiche bedrohte Arten, so gibt es gerade in Deutschland wieder Bestrebungen, solche Lesesteinhaufen/Trockensteinmauern über Agrarumweltmaßnahmen oder andere Fördermittel wieder zu verbreiten. Boah, lang nich mehr so hochverdichtet kluggeschissen.

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Es geht nicht um Böden, die ein Landwirt bearbeitet und da können natürlich durch die Bearbeitung des Bodens die Steine nach oben befördert werden.

 

M210 sprach von dem Phänomen, dass bei einem stinknormalen Garten von Familie Kackwurst, die schlicht Rasen gesät haben und der dicht und stark wächst, trotzdem mit der Zeit wieder Steine durchkommen. Und der Boden wird nicht bearbeitet, außer dass ab und zu ein Rasenmäher über den Rasen fährt und die Halme auf der Hälfte oder zu 3/4 abschneidet. Trotzdem kommen auch bei so einem Boden in schöner Regelmäßigkeit die Steine nach oben.

Natürlich finde auch bei so einem Boden minimal Erosion durch Wasser- und Windabtrag der Erde statt, aber höchstens minimal.

 

Ich beobachte diese grauenvolle Entwicklung bei mir zuhause seit Jahren. Auch hier kroch ich auf Knie und in ekelhafter Bückmanier einen vollen Tag auf dem Rasen herum und sammelte alle Steine (alle!!!!) die sichtbar waren, vom Boden ab, denn mein Rasenmäher mähte alle 10 Sekunden in Steine rein. Nachdem ich die Steine aufgeklaubt hatte, dauerte es wenige Wochen und die nächsten Dreckssteine waren an die Oberfläche gewandert.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich fühle mich nicht ernst genommen und bin sehr sehr sehr traurig.

Schon klar - aber die beiden Aussagen stehen doch in keinem Kausalzusammenhang.

Geschrieben

Schon klar - aber die beiden Aussagen stehen doch in keinem Kausalzusammenhang.

Wieso glaubst Du das?

 

Ich fühle mich nicht ernst genommen. Weil ich mich nicht ernst genommen fühle, bin ich sehr enttäuscht. Enttäuscht von meiner Umwelt. Dies Enttäuschung lässt eine große, bleischwere Traurigkeit entstehen. Mit der Zeit gelingt es mir immer weniger, mich aus dieser großen Traurigkeit selbst zu befreien und mir selber wieder Hoffnung zu machen. Alles erscheint mehr und mehr aussichtslos, trübe, grau und hoffnungslos. Meine Traurigkeit nimmt immer mehr zu und ich fange nun an mir selber zu zweifeln. Was, wenn man mich zurecht nicht ernst nimmt? Was, wenn ich es einfach nicht wert bin ernst genommen zu werden? Mein gesamter Gemütszustand schlägt nun um in eine regelrechte Depression. Ich bin antriebslos, müde, kann mich zu nichts mehr aufraffen, habe keine Freude und keinen Spaß mehr. Meine Leben gerät außer Kontrolle. Ich bewältige meine Aufgaben nicht mehr, ich kann keine Beziehungen zu Menschen mehr aufrecht erhalten. Ich denke oft an Selbstmord und unternehme Versuche, die aber scheitern, weil sie nur ein Schrei nach Hilfe sind..................................................................................................................

Geschrieben (bearbeitet)

Weiß jemand was das für ein Gepäckträger ist?

 

Bild hab ich grad nicht........

Ist Lambretta Serie 2. Mit Ersatzradhalterung. Ersatzrad liegend. Leicht rostig, aber noch intakt.

 

Bitte mir einen Preis nennen. Hab Interesse.

 

 

 

 

 

P.S. Wenn kein Angebot kommt, werde ich noch trauriger.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wie heißt das Muster der allseits verschrienen Holzfällerhemden? Aus dem Englischen käme mir "tartan" in den Sinn. Gibt's das auch auf deutsch?

Und wo liegt der Ursprung dieses Musters? Im Schottischen? Im Wald bei den Holzfällern?

Geschrieben

Es ist ein Karomuster - ein anderer Begriff, neben Holzfällerhemd-Muster ist mir nicht bekannt.

Ursprünglich war es eine robuste (und günstige) Arbeitskleidung für viele handwerkliche Berufe.

Geschrieben

Wieso glaubst Du das?

 

Ich fühle mich nicht ernst genommen. Weil ich mich nicht ernst genommen fühle, bin ich sehr enttäuscht. Enttäuscht von meiner Umwelt. Dies Enttäuschung lässt eine große, bleischwere Traurigkeit entstehen. Mit der Zeit gelingt es mir immer weniger, mich aus dieser großen Traurigkeit selbst zu befreien und mir selber wieder Hoffnung zu machen. Alles erscheint mehr und mehr aussichtslos, trübe, grau und hoffnungslos. Meine Traurigkeit nimmt immer mehr zu und ich fange nun an mir selber zu zweifeln. Was, wenn man mich zurecht nicht ernst nimmt? Was, wenn ich es einfach nicht wert bin ernst genommen zu werden? Mein gesamter Gemütszustand schlägt nun um in eine regelrechte Depression. Ich bin antriebslos, müde, kann mich zu nichts mehr aufraffen, habe keine Freude und keinen Spaß mehr. Meine Leben gerät außer Kontrolle. Ich bewältige meine Aufgaben nicht mehr, ich kann keine Beziehungen zu Menschen mehr aufrecht erhalten. Ich denke oft an Selbstmord und unternehme Versuche, die aber scheitern, weil sie nur ein Schrei nach Hilfe sind..................................................................................................................

Für mich stellt sich auch die Frage, warum Ernst immer genommen werden will.

 

Ist es nicht eigentlich befreiend und ein Grund zu jauchzen und zu frohlocken, wenn man merkt, dass man nicht ernst genommen wird? Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich es bemerkte. Meine Traurigkeit wandelte sich in Tanz, meine Müdigkeit in Leichtigkeit. Umbringen kann man sich dann immer noch.

  • Like 2
Geschrieben

Für mich stellt sich auch die Frage, warum Ernst immer genommen werden will.

Ist es nicht eigentlich befreiend und ein Grund zu jauchzen und zu frohlocken, wenn man merkt, dass man nicht ernst genommen wird? Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich es bemerkte. Meine Traurigkeit wandelte sich in Tanz, meine Müdigkeit in Leichtigkeit. Umbringen kann man sich dann immer noch.

Oh, nun geht es mir wieder besser und ich hab Sonne im Herzen.

Das erinnert mich an einen Schlager aus meiner wunderbaren Jugend, als.........

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    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
    • Danke - das klingt gut! Irgendeine Empfehlung, wer das hier wohl machen könnte?  Tom
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