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Geschrieben

Als ich heute morgen mit Dieta am Frühstückstisch saß, fragte sie mich, warum die Erdnussbutter"gläser" im Gegensatz zu den Marmeladenglàsern aus Kunststoff sind und die Materialwahl was mit überzogenem amerikanischem Sicherheitsdenken zu tun hat. Meine Antwort war:" Schatz, ich weiß es nicht. Ich ess das Zeug nur." Sie:"Das wäre doch was fur grübeln statt googeln. "

Also, Frühstücksexperten an die Sonne!

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn es Flugware aus den USA ist, ist es Kunststoff. Einfach aus Gewichtsgründen.

Ist es Niederländisch oder ähnlich, sollte es Glas sein. Mein Pindakaas ist es zumindest.

Bearbeitet von agent.seven
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hercules - schönes Mokick, stand heut' am Wegesrand - Klar: 'ne Hercules

Aber warum?

Der Hercules,

Die Hercules oder

Das Hercules?

Bearbeitet von bingele28
Geschrieben

Als ich heute morgen mit Dieta am Frühstückstisch saß, fragte sie mich, warum die Erdnussbutter"gläser" im Gegensatz zu den Marmeladenglàsern aus Kunststoff sind und die Materialwahl was mit überzogenem amerikanischem Sicherheitsdenken zu tun hat. Meine Antwort war:" Schatz, ich weiß es nicht. Ich ess das Zeug nur." Sie:"Das wäre doch was fur grübeln statt googeln. "

Also, Frühstücksexperten an die Sonne!

Ganz wertfrei.

Ein Erdnussbutterkonsument erwartet keine und wünscht nicht zwingend Erdnussbutter im Glas. Der E-Konsument wird -zumindest in Deutschland - in der Regel u50 sein und ihm kommt es auf den Inhalt an. Die Verpackung ist ihm egal.

Der Marmelade-Konsument kennt sein Produkt nahezu ausschließlich im Glas und will es auch so.

Geschrieben

Habbich ja noch nie verstanden. Was ist Erdnussbutter? Schmiert man sich das dick aufs Brot? Klingt und klang schon immer befremdlich.

Geschrieben

Es gibt von grob (crunch) bis cremig (soft) ganz viele Mahlgrade. Auch Salz ist nicht immer drin.

Ich nehme die eher crunchigen gerne als Basis für Erdnussoße.

Ist aber generell so, entweder man liebt Erdnussbutter oder man hasst sie.

Einkommt die Erdnussbutter von Aldi her. Hab die noch nie bewusst wahrgenommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Also mein Freund findet das Zeug total toll. Am Samstag stand dann so ein Becher(?) da. Wir kochen viel mit Mandelmus oder Erdnussmus, aber das kann man nicht vergleichen. Da sind es dann auch wieder richtige Gläser. Und das wird so wenig dosiert, dass die Kalorien überschaubar sind für vegane/vegetarische Saucen. :rotwerd:;-)

Ich wunderte mich einfach nur über diese Plastik :shit: .

 

 

 

Bea für m210: Man kann das Zeug auch als Dichtmasse oder für Rosettenbrand nutzen - gayt alles! :cheers:

Bearbeitet von Dieta
Geschrieben

Hercules - schönes Mokick, stand heut' am Wegesrand - Klar: 'ne Hercules

Aber warum?

Der Hercules,

Die Hercules oder

Das Hercules?

Wie so oft, kommt es darauf an, je nach dem was und wie man was sagen will und ist die Eigenart der deutschen Sprache, bei der sich der bestimmte und unbestimmte Artikel je nach Stellung des Hauptwortes ändern kann.

Das Hercules-Mofa welches ich letztes Jahr noch gefahren bin.

Eine Hercules steht in der Garage.

Ich sitze auf einer Hercules.

Ich sitze auf einem Hercules-Mofa.

Geschrieben

Frei aus dem Gedächtnis nach Seute Dern (Besatzerbraut):

"Komm mal lecker unten bei mich bei, komm bei mich anne Seite ich bin nett, ich tu wat für die Beziehung und mach dat Bett. Ich tu mich auch die Mauken waschen und klau dich Schokolade für zum Naschen."

Oder so ähnlich.

Geschrieben

Frei aus dem Gedächtnis nach Seute Dern (Besatzerbraut):

"Komm mal lecker unten bei mich bei, komm bei mich anne Seite ich bin nett, ich tu wat für die Beziehung und mach dat Bett. Ich tu mich auch die Mauken waschen und klau dich Schokolade für zum Naschen."

Oder so ähnlich.

[...] pack mich an, da wo es stinkt - dann hol ich [...] für uns zwei [...]

:-D:-D:-D

Geschrieben

Sind Umstände wie der Conterganskandal der 60er Jahre heute noch denkbar? Nimmt man an, dass sich das medizinische Wissen alle 5 Jahre veedoppelt, möge soetwas ja ausgeschlossen sein. Sind dennoch andere Skandale bekannt, oder Medikamente, die wegen schwerwiegenden Folgen nach deeen Einführund wieder vom Markt genommen wurden?

Geschrieben

Vor kurzem wurden MCP Tropfen vom Markt genommen, da gab es wohl bei Überdosierung (was bei Tropfen ja schon leichter passieren kann als bei Tabletten) Nebenwirkungen. Ohne Google bekomm ich das aber jetzt nicht auf die Reihe was da genau war.

Geschrieben

Sind Umstände wie der Conterganskandal der 60er Jahre heute noch denkbar? Nimmt man an, dass sich das medizinische Wissen alle 5 Jahre veedoppelt, möge soetwas ja ausgeschlossen sein. Sind dennoch andere Skandale bekannt, oder Medikamente, die wegen schwerwiegenden Folgen nach deeen Einführund wieder vom Markt genommen wurden?

Völlig ausschließen kann man so etwas nie. Dass sich medizinische Wissen alle 5 Jahre verdoppelt, halte ich für eine Mär und geht weit an der Realität vorbei. Man macht Fortschritte, hier und da auch mal bahnbrechende, aber in aller Regel setzt das langjährige Grundlagenforschung und Studien voraus.

Und mit Wissen ist es leider nicht getan.

Die Kontrollmechanismen sowie die Zulassungsvoraussetzungen für neue Medikamente sind sehr streng und nach dem Contergan-Skandal wurde vieles nachgebessert und optimiert.

Aber jede Eventualität, jede Kontraindizierung, jede Unverträglichkeit etc. kann man auch mit den breitesten und jahrelangen Studien nicht zu 100% aufdecken/erkennen/verhindern.

Geschrieben

Es hat auch in der Vergangenheit und näheren Vergangenheit immer wieder solche Skandale mit Medikamenten in Deutschland und auch mit Todesfällen gegeben. Aber soweit ich weiß nicht in dem tragischen Ausmaß wie seinerzeit mit Contergan.

Geschrieben

Wie ist man früher ohne Computer eigentlich ins Internet gekommen?

Genauso, wie man heute ohne Computer in's Internet kommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die Frage ernst gemeint ist, verstehe ich sie nicht.

Den Spruch muss ich mir für mein nächstes Dienstgespräch merken! :-D  :thumbsup:

Bearbeitet von pötpöt
  • Like 1
Geschrieben

:-D

Ein Computer war schon immer notwendig, dazu hätte man ein Modem (hieß m.E. schon so), das war ein Ding, auf das man zur Einwahl den Telefonhörer legte.

Geschrieben

Bitte sachlich bleiben, das war im letzten Jahrtausend.

 

Meines Wissens bestand in den 50ern und 60ern das Internet eher aus zusammengeschlossenen Servern. Ohne Computer da rein ... Hmmm ... War wohl nur mit dem SmartPhon machbar  :-D Oder die voll ausgebaute Stufe des Casio-Armbanduhr-Rechners  :wheeeha:

Geschrieben

Das Internet gibt es seit ich glaube 1971 und hieß da noch Arpanet und war eine rein militärische Angelegenheit. Es wurde zur Übertragung von Daten genutzt und ab 1976 durften dann auch Universitäten das Netz nutzen. Ab da hieß es Internet. Email kam glaube ich 1977 dazu und Newsgroups zum Austausch, das sind die Vorläufer der heutigen Foren.

Meinst du vielleicht das World Wide Web, welches seit 1991 existiert?

So oder so, es liegt in der Natur der Sache, dass man zur Nutzung einen Computer benötigt. Ohne ergibt deine Frage keinen Sinn.

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    • Ganz ohne politische Betrachtung geht das ja alles nicht - aber rein wirtschaftlich gesehen, müsste da was wahres dran sein.   Die derzeit geflügelten Worte um die Vereinigten Staaten von Europa seien wohl gekennzeichnet durch   * die sog. Kernstaaten * entsprechend nicht dem geografischen Europa und * u.U. nicht einmal dem Europa, das auf der EU basiert    So habe ich das vorhin im DLF-Beitrag verstanden. Sollte das so angedacht sein, werde ich noch hart grübeln müssen für das Für und Wider solch einer Idee des elitären Kerns.  Da bliebe docj gegebrnrnfalls alles auf der Strecke, was bis hierher verbu den war mit den BegriffenGleichheit, Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung.   Gerne erbitte ich Erhellung, dabei bevorzugt erklärend und sowenig wie möglich politisch.   
    • Ja, Scheisse...Die Trennbuchse war doch drauf. Da hat mich mein fotografisches Gedächtnis getäuscht.   Ich habe dann noch mal alle Scheiben rausgenommen und neu bestückt: Je 5xhart und medium. 6 Scheiben mit 5 Stahlscheiben, davon zwei à 1,0mm, Rest 1,2 mm. Als ersten und als letzten Belag je einen mit gekröpften Laschen. Dadurch hatte ich bei voller Kompression 2,7mm Trennspiel.  Probelauf: trennt nicht. Erst dann, wenn so viel Vorspannung drauf ist, dass sie leicht durchrutscht. Bereits beim Durchdrücken des Kickstarters mit der Hand bei gezogenem Kupplungshebel hört man vereinzelte Kolbenbewegungen(Ansauggeräusch). Zudem ist sie unangenehm schwer zu ziehen. Ich werde dann wieder öffnen und 5 Scheiben mit 10 harten Federn testen, das hatte ich noch nicht kombiniert.   Ich verstehe das alles nicht.
    • Auf der linken Seite überhalb der Backe im hinteren Drittel ist eine Blase im Lack die aufs Aufplatzen wartet. Ist auf Bild 4 und 8 deutlich zu erkennen. Ebenso sieht man auf dem letzten Bild Benzinspuren die den Lack deutlich angefressen haben. Und die Ständerfüße sind klassisch falsch montiert  
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