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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ab Mitte 20 hören wir so vom Körperbau her auf zu wachsen. Allerdings hat das bisher noch niemand den Nasen und Ohren gesagt, die wachsen also weiter, bis an unser Lebensende. Und da dadurch die Fläche größer wird, auf der sich die Haare breit machen können, tauchen da immer mehr von denen auf. Besonders gerne in Ohren und Nasen, Augenbrauen fangen dann auch an zu wuchern.

Geschrieben

Malteser sind doch so weiße Fußhupen ?

Korrekt, die gibt es auch noch in Mini-Ausgaben.

Ähnliche Varianten: Havaneser, Bologneser, Coton de Tulear und Bichon Frise.

Geschrieben

Ab Mitte 20 hören wir so vom Körperbau her auf zu wachsen. Allerdings hat das bisher noch niemand den Nasen und Ohren gesagt, die wachsen also weiter, bis an unser Lebensende. Und da dadurch die Fläche größer wird, auf der sich die Haare breit machen können, tauchen da immer mehr von denen auf. Besonders gerne in Ohren und Nasen, Augenbrauen fangen dann auch an zu wuchern.

Jetzt versteh ich auch, warum ich am Bauch mehr Haare hab, als auf dem Rücken... vorne wird die Fläche einfach von Jahr zu Jahr größer.

 

Obwohl - ich bin hinten auch schon ganz schön grau geworden, sagt man mir.

Geschrieben

Ich bin ein schlechter und dummer Vater.

Darum habe ich diese Selbsthilfegruppe hier gegründet.

Sohn fragt, warum manche Lampen heller und manche weniger hell leuchten.

Sag ich wahrheitsgemäß, dass sich deren Watt unterscheiden. Das half ihm nicht weiter.

Ich ging in mich und fragte mich nach Spannung und Ampere, was jeweils zwei verschiedene Birnen in derselben Fassung erfahren können.

Wo aber nun der Knackpunkt liegt - da hakte es dann aus. An der Wendel bzw. Am Glühfaden? Ein dünnerer glüht heller? Die Birne mit weniger Watt hat den dickereren Faden? Das halte ich für den falschen Ansatz. Wer hilft in E-Technik auf Vorschulniwoh weiter?

Geschrieben (bearbeitet)

Bin elekrrisch eine Doppelnull und es interessierte mich ein Leben lang einen Scheiß. Habe da keine Lücken, sondern ein großes Loch in meiner Allgemeinbildung. Und ich scheiße einen Haufen drauf. :-D

Dies zu meiner Verteidigung.

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Kurz und einfach gesagt ist es der Widerstand des Glühwendels. Ein Verbraucher mit weniger Widerstand lässt einen höheren Strom fließen, ergo ist die Lampe heller. Beim Wendel mit einem größeren Widerstand ist weniger Strom unterwegs, daher dunkler.

Formel: I=U/R; Strom=Spannung/Widerstand.

Ohmsches Gesetz

Paula fügt hinzu: Watt =Spannung x Strom

Also fließt in einer Lampe mit einer höheren Wattzahl ein höherer Strom.

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben (bearbeitet)

Dünnerer oder dickerer Faden fänd ich jetzt zu wage. Kann so sein, muss aber nicht.

Übrigens, wenn die Spannungsquelle nicht mehr Strom abgibt als gefordert, geht die Spannung in die Knie. So in etwa verhält sich das bei den V50 Stromkreisen. Deshalb ist es auch schlecht, wenn dann eine Lampe kaputt geht, dann fließt durch die verbliebene Lampe ein zu hoher Strom und die intakte geht auch hops.

Bei Parallelschaltung teilt sich der Strom nämlich. Bei Reihenschaltung teilt sich hingegen die Spannung, immer abhängig vom Widerstand.

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben

Meiner Erfahrung nach bei den 90er Jahre Halogenbeleuchtungen prächtig zu beobachten. Ist die erste Birne durchgebrannt, kommt gleich die zweite angerannt.

Geschrieben

Kurz und einfach gesagt ist es der Widerstand des Glühwendels. Ein Verbraucher mit weniger Widerstand lässt einen höheren Strom fließen, ergo ist die Lampe heller. Beim Wendel mit einem größeren Widerstand ist weniger Strom unterwegs, daher dunkler.

Formel: I=U/R; Strom=Spannung/Widerstand.

Ohmsches Gesetz

Paula fügt hinzu: Watt =Spannung x Strom

Also fließt in einer Lampe mit einer höheren Wattzahl ein höherer Strom.

Das würde ja bedeuten das ein dicker Kupferdraht, d.h. wenig Widerstand, am hellsten brennen würde.

M.E.n. ist die URI-Formel nicht das geeignete Werkzeug zur Berechnung. Damit kannst du berechnen welchen Widerstand z.B. eine 100W-Birne darstellt, aber nicht anhand des Widerstandes die Wattzahl.

Die Helligkeit der Birne ist eigentlich abhängig von der Temperatur des glühenden Fadens und dessen Länge. D.h. je höher der Widerstand desto heißer und heller wird das Licht bis der Faden durchglüht. Durch geeignete Wahl von Fadenlänge zu Dicke kann man wahrscheinlich die Helligkeit, gepaart mit erträglicher Lebensdauer, steuern.

Gut sehen kann man das an der oben beschriebenen V50 Konstruktion. Wenn eine Birne kaputtgeht dann brennt die andere auf einmal immer heller, bis zum bitteren Ende.

Geschrieben

Gegrübelt, nicht gewusst und nicht gegooglet:

Spontan würde ich sagen, das sind "Kissen", mit denen man in Notfall Gullys abdeckt, um den Eintrag von verunreinigtem Wasser in die Kanalisation zu verhindern/reduzieren.. Es gibt Stoffe, die will man nicht in der Kläranlage haben.

Was ist das für eine Firma?

Geschrieben

Genau so ist es, wir haben magnetische Platten auf den Feuerwehrautos, außerdem so genannte Gullyeier, die lässt man an einem Seil in den Gullyschacht und bläst sie mit Druckluft auf. Damit böse Stoffe nicht in die Kläranlage kommen...

Geschrieben (bearbeitet)

Bei einem Kupferfaden mit wenig Widerstand leuchtet das in der Theorie schon extrem Hell, aber der Draht hält diese Leistung nicht aus und brennt durch.

:-)

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben

Das würde ja bedeuten das ein dicker Kupferdraht, d.h. wenig Widerstand, am hellsten brennen würde.

M.E.n. ist die URI-Formel nicht das geeignete Werkzeug zur Berechnung. Damit kannst du berechnen welchen Widerstand z.B. eine 100W-Birne darstellt, aber nicht anhand des Widerstandes die Wattzahl.

Die Helligkeit der Birne ist eigentlich abhängig von der Temperatur des glühenden Fadens und dessen Länge. D.h. je höher der Widerstand desto heißer und heller wird das Licht bis der Faden durchglüht. Durch geeignete Wahl von Fadenlänge zu Dicke kann man wahrscheinlich die Helligkeit, gepaart mit erträglicher Lebensdauer, steuern.

Gut sehen kann man das an der oben beschriebenen V50 Konstruktion. Wenn eine Birne kaputtgeht dann brennt die andere auf einmal immer heller, bis zum bitteren Ende.

Die Wattzahl oder elektrische Leistung ist eine zwangsläufige Folge des Verhältnisses aus dem Ohmschen Gesetz.

Das lässt sich nicht wegdiskutieren.

Und das eine 35Watt Lampe mehr Strom benötigt als eine 10Watt Lampe brauchen wir auch nicht zu diskutieren ?

Und mit dickem oder dünnen Draht habe ich nicht behauptet. Es gibt auch sowas wie einen spezifischen Widerstand,

das ist dann Materialabhängig. Genauer kann ich das jetzt ohne Dr. Google auch nicht sagen.

Geschrieben

Was ist das für eine Firma?

Anlagenbau. Das Foto entstand an unserer Betriebstankstelle. Ein anderes Ding in der Nähe des Hydrauliköl-Lagers. Deine Erklärung klingt in dem Zusammenhang also durchaus plausibel und schlüssig.
  • Like 1
Geschrieben

Die Wattzahl oder elektrische Leistung ist eine zwangsläufige Folge des Verhältnisses aus dem Ohmschen Gesetz.

Das lässt sich nicht wegdiskutieren.

Und das eine 35Watt Lampe mehr Strom benötigt als eine 10Watt Lampe brauchen wir auch nicht zu diskutieren ?

Und mit dickem oder dünnen Draht habe ich nicht behauptet. Es gibt auch sowas wie einen spezifischen Widerstand,

das ist dann Materialabhängig. Genauer kann ich das jetzt ohne Dr. Google auch nicht sagen.

Ich bestreite weder das Eine, noch das Andere. Ich habe nur ein Überlegungsproblem damit. Der Widerstand ist das einzige das eine Wirkung erzeugen kann. Ansonsten müßte ja schon ein normales Kabel leuchten. Aber ohne googlen finde ich, zumindest momentan, den Denkfehler nicht. Event. das beim Leuchten der Widerstand sinkt und deshalb eine hellere Lampe einen geringeren Widerstand hat.

Geschrieben

OK, das normale Kabel leuchtet deshalb nicht, weil der Strom (meistens) zum Kabelquerschnitt passt.

Ansonsten würde ein Kabel sehr wohl leuchten, wenn auch nur kurz. Denn danach ist es durchgebrannt.

Bei der (Glüh-)lampe ist es so, daß der Wolframdraht für den Stromfluß eigentlich unterdimensioniert ist.

Ein planmäßiges Durchbrennen wird dadurch unterbunden, daß sich in der Glaskuppel kein Sauerstoff befindet. Ich glaube es ist ein Gas im Inneren.

Das eine Glühlampe dennoch durchbrennt, liegt zum Teil auch an Alterung und Erschütterungen.

Also bei Glühwendel jetzt.

Beim Roller ist der Draht etwas robuster, aber jetzt fängt bei mir gefährliches Halbwissen an.

Geschrieben

Das ich der Meinung bin das nur der Widerstand die Wirkung, also helles Licht, erzeugen kann. Nach der Berechnung von sucram70 aber die höhere Wattzahl einen geringeren Widerstand hat. Wobei eigentlich alle Geräte mit hohem Widerstand eine höhere Wattzahl haben. Deshalb frage ich mich nach wie vor ob die URI-Formel angewandt werden kann oder die Wattzahl in dem Fall anders interpretiert werden muß.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie erkläre ich's dem Sohn?

Birne 1) brennt heller als Birne 2).

Mir bleibt ja nur der/die Glühwendel - also offensichtlich die Länge und Dicke des Drahtes. Heller leuchtet demnach nun welche? Und die verbraucht dann auch mehr Strom, klar.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Nochmal zu dem Gulli-Sack: was mache ich damit, wenn so Zeug ausläuft? Einfach auf den Gulli legen oder ist das nur ein Hilfsmittel für die Feuerwehr? Und wo kommt überhaupt das Wort Gulli her?

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    • Hallo,   kann eventuell jemand Infos zu folgendem Problem geben?!   habe die Ape neu Lackiert, also war sie komplett zerlegt. Habe alles wieder zusammen gebaut(nicht das erste mal) und jetzt geht die Zündung nicht. Drehe ich den Zündschlüssel von neutral nach rechts gehen hupe und Scheibenwischer drehe ich ihn von neutral nach links geht das Licht/dauerhaft nicht abschaltbar. (Ape tl3t Zündschloss auf Armaturenbrett)  was könnte hier mein Problem sein? Zundsxhloss falsch angeschlossen? Hatte da eigentlich nicht verändert.      vielen Dank im voraus fürs grübel 
    • Also mittlerweile musste ich auch mal ein Getriebe abdrücken ☹ Frisch aufgebauter 170er auf NOS Block. Leider habe ich die wohl etwas zu tiefe Riefe übersehen und dann auch noch zu wenig Dichtmasse benutzt. Zu viel ist ja bekanntlich auch manchmal scheiße da die dann aufschwimmt und verrutscht.   Anyway: natürlich nach etwas Standzeit eine Öllacke unter dem Block. Geht für mich gar nicht. Motor spalten jetzt noch mal kurz vor der Saison mit anderen Projekten neben bei wollte ich vermeiden da er sonst ja wirklich gut geworden ist. Habe mir hier und da Tipps geholt. Unteranderem „ schließ eine Vac Pumpe am Getriebe an und ziehe Dichmasse rein“. (Danke @egig)   Tja, versuch macht klug und kostet auch nicht viel 😊 Habe mir schnell ein Werkzeug gebaut um den Pin zurückdrücken zu können. Die Stelle noch mal lokalisiert. Zuerst wurde da noch mal ordentlich Alkohol mit Vac durchgezogen damit die Stelle sauber ist. 2 Tage ablüften lassen.         Anschließend mit einer Spritze Dichtmasse injiziert und auch noch mal mit Vac nachgeholfen. Die Passung mit Omnivisk weiter aufgefüllt und anschließend mit einem anderen Werkzeug den Pin in die Ausgangsstellung geschoben.   2 Tage trockenen lassen, abgedrückt mit 160mmHG für 10min. Nadel hat sich keinen Teilstrich bewegt und würde sagen, dass mein Getriebe dichter also manch einer Motor ist 😊   Hat mir echt jede Menge Arbeit erspart!
    • Es geht um 1000tel im Sport. Bin auch gespannt
    • Wenn er bei 57mm tatsächlich 118/176 hat, dann bist du mit 60 Hub bei 123,5 / 178 und mit einer 0,5er Fudi schon bei 126/180 (gerundete Werte).  
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