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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sagenhafte Sauklaue von Ärzten

Früher dachte ich mir nichts dabei, das Geschmiere nicht entziffern zu können.

Heute frage ich mich, ob das sowas wie ein Kopier- oder Nachahmungsschutz ist.

Gibt es sowas wie ne "Geheimschrift" oder Code oder oder?

Oder gibt es schlicht keinerlei Erklärung?

Ganz normal. Der übliche Durchschnitt an Sauklauen in Berufen, wo Menschen täglich und immer wieder ähnliche Dinge notieren/aufschreiben. Meist nur Verwendung von bestimmte Abkürzungen, die der Empfänger entweder, weil seit Jahren geübt, entziffern kann oder wenn nicht, dann verzweifelt.

Geschrieben

Ganz normal. Der übliche Durchschnitt an Sauklauen in Berufen, wo Menschen täglich und immer wieder ähnliche Dinge notieren/aufschreiben. Meist nur Verwendung von bestimmte Abkürzungen, die der Empfänger entweder, weil seit Jahren geübt, entziffern kann oder wenn nicht, dann verzweifelt.

 

Das geht imho nur deswegen gut, weil die Apotheker wissen was ihre Ärzte i.d.R. so verschreiben.... :blink:

Geschrieben

Ist das das, wo Selbstständige jedes Quartal den Einkommenssteueranteil ihrer Einnahmen vorauszahlen müssen? Das wird aus dem Steueranteil der letzten Jahre berechnet und am Ende des Jahres  mit dem Lohnsteuerjahresausgleich gegengerechnet.

Geschrieben

In die Richtung geht das wohl, ja. Eine Vorabzahlung per Quartal.

Und es (be-)trifft nur Selbstständige? Genau das hatte ich anders wahrgenommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, auch ich als AN zahle ESt im voraus. Nämlich auf Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. Immer quartalsmäßig in der Mitte des Zeitraums, in dem die Einkünfte anfallen.

Ich hab ja schließlich nicht nur eine Almhütte.

Bearbeitet von pehaa
Geschrieben

Nein, auch ich als AN zahle ESt im voraus. Nämlich auf Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung.

Also auf sowas wie Nebenerwerbseinkünfte irgendwie, ja?

Der Legende nach zahlt aber ein ferner Bekannter ohne jede weitere Einnahmequelle auch quartalsweise im Voraus, trotz einfachem normalem Job.

Und er konnte sich wohl ncht dagegen wehren.

Geschrieben

Dann isses ne Legende.

Lt meinem Steuerberater darf ESt auf Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit nicht direkt erhoben werden, denn die führt ja der AG monatlich ab.

Auch ich zahle ja nur den Betrag, der auf die Almhüttenmiete anfällt. Also exakt der Betrag früherer Nachzahlungen. Sogesehen alles okay.

Geschrieben

Viele Verheiratetete trifft leider eine Einkommenssteuervorauszahlung bei Aufteilung 3/5, dieselbige habe nämlich ich zu leisten quartalsweise.

 

Ob der Folge zu leisten Pflicht ist oder optional per Steuererklärung auf einmal abgerechnet werden kann weiss ich nicht, wäre im letzteren Fall aber ein Batzen.

Geschrieben (bearbeitet)

Von mir wurde auch mal quartalsweise Steuervorauszahlung verlangt, weil die Erklärung für das Vorjahr eine von mir zu leistende Steuernachzahlung ergeben hatte. Der Steuerberater konnte dem Finanzamt aber verständlich machen, dass das eine einmalige Angelegenheit war und die Verhältnisse im Folgejahr anders sein würden. Damit waren die Vorauszahlungen vom Tisch. Bezog sich aber ebenfalls nicht auf Einkünfte aus abhängiger Beschäftigung, für die die Steuer ja schon vom Arbeitgeber einbehalten wird.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Viele Verheiratetete trifft leider eine Einkommenssteuervorauszahlung bei Aufteilung 3/5, dieselbige habe nämlich ich zu leisten quartalsweise.

So ist das.

 

Ob der Folge zu leisten Pflicht ist oder optional per Steuererklärung auf einmal abgerechnet werden kann weiss ich nicht, wäre im letzteren Fall aber ein Batzen.

Der ist mit Sicherheit Folge zu leisten, denn das Finanzamt kann eine solche Steuervorauszahlung, unter bestimmten Gegebenheiten, festsetzen. Vor allem dann, wenn am Ende des Jahres mit erheblichen Steuernachzahlungen seitens des Steuerpflichtigen zu rechnen wäre. Dann KANN das Finanzamt eine quartalsweise Steuervorauszahlung festsetzen. Natürlich bleibt einem immer bei der Festsetzung von Steuervorauszahlungen das Einlegen eines (begründeten) Widerspruchs.

Das Finanzamt kann das deshalb tun, weil das Finanzamt nicht warten muss, bis der Steuerpflichtige erst am Ende des zu veranlagenden Jahres (faktisch zu Beginn des Folgejahres) dann seine gesamte Steuernachzahlung erst dann auf einmal leisten würde, vor allem dann, wenn die zu erwartende Nachzahlung eben sehr hoch wäre.

Geschrieben (bearbeitet)

Viele Verheiratetete trifft leider eine Einkommenssteuervorauszahlung bei Aufteilung 3/5, dieselbige habe nämlich ich zu leisten quartalsweise.

Um die quartalsweise erhobene Einkommensteuervorauszahlung abzuwenden, kann es sinnvoll sein, noch mal u. a. die gewählten Steuerklassen zu überprüfen (ggf. vom Steuerberater berechnen zu lassen, was sinnvollerweise gewählt werden sollte). Mit Einschränkungen kann es besser sein, mit z.B. Steuerklassen 4/4 unterjährig etwas mehr Lohnsteuer zu bezahlen (vom Arbeitgeber abführen zu lassen) und dafür aber keine Einkommensteuervorauszahlungen leisten zu müssen und sich dann die monatlich etwas zu viel gezahlten Steuern mit dem Lohnsteuerjahresausgleich/Einkommensteuererklärung am Ende des Jahres wieder zurück zu holen.

Kann besser sein, muss nicht besser sein.

Das Ganze ist u. a. sehr davon abhängig, wie unterschiedlich hoch die Gehälter der Ehepartner sind, was für sonstige Steuern (aus Kapitalvermögen, sonstigen Einkünften) zu zahlen wären, eingetragenen Freibeträgen, welche Möglichkeiten der Absetzungen von der Steuer in diesem Einzelfall gegeben sind etc. etc.). UND ist davon abhängig, ob man lieber unterjährig mehr Steuern bezahlt und sich am Ende das Geld wieder zurück holt oder ob man lieber unterjährig weniger Steuern bezahlt und am Ende nachzahlen muss.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

In Frankreich wurde ja früher mit gelben Scheinwerfern gefahren.

 

Welchen Vorteil hatte das?

Warum wurde das abgeschafft, bzw. warum ist das hier verboten?

Hängt mit der Wellenlänge von gelbem Licht zusammen.

Daher wird das auch oft bei Fußgängerüberwegen verwendet.

Der Gegenverkehr wird weniger stark geblendet und Umrisse und Konturen sind leichter zu sehen.

 

Edith: warum das verboten ist kann ich dir nicht sagen, außer, dass die Lichtausbeute geringer ist.

Aber schließlich wird es an Zebrastreifen auch benutzt.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

In Frankreich wurde ja früher mit gelben Scheinwerfern gefahren.

 

Welchen Vorteil hatte das?

Warum wurde das abgeschafft, bzw. warum ist das hier verboten?

 

Es sah auf jeden Fall besser aus!

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die Erde, die Sonne und doch einige andere Himmelskötper als nahezu kugelförmig angesehen werden, muss die Kugel ja eine abnormal natürliche geometrische Form sein.

Wenn das so sein sollte - müssten mir da nicht noch tausend andere natürliche Kugeln einfallen?

Eher aber fallen mir allerlei andersförmige geometrische Formen ein, v.a. aus dem Bereich Mineralien/Steine.

Die Frage daher: ist die Kugel die Mutter aller natürlichen Formen, oder das Gegenteil davon, weil es davon sonst noch viel mehr Beispiele geben müsste neben der perfekten Seifenblase z.B.?

Oder ist es unsere Erdanziehungskraft, die die Kugelform fast verbietet? Ein Wassertropfen in der Schwerelosigkeit dürfe ja eventuell die Kugelform anstreben.

Auf diese Frage bin ich gekommen, als ich letztens zwei Hände voll Glasmurmeln in Junior's Kinderzimmer zusammensuchte und über deren Herstellungsprozess nachdachte.

Btw, nein Diggla - Möpse sind oft nur scheinbar Kugeln und der Fussball ist nicht 100%ig natürlichen Ursprungs.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Nachdem du die eigentlich interessanten Kugelkonkretionen aus der Diskussion ausgeschlossen hast, bleibt nur trockene Naturwissenschaft:

 

Die Kugel ist die dreidimensionale Gestalt, die das größte Volumen bei kleinster Oberfläche beinhaltet. Wenn nun bei Gasen und Flüssigkeiten (in der Gestalt waren ja die Himmelskörper so, oder sind es noch) in der Mitte ein relativ dichter Kern die Masse drumherum anordnet, kommt automatisch eine Kugelform raus. Fliehkräfte, Anziehungskräfte anderer Gegenstände, oder andere Kräfte (z.B. in kristallinen Strukturen) wirken auf die Kugel allerdings ein, sodass die (ideale) Kugelform verloren geht oder zumindest beeinträchtigt wird. Deshalb ist die Erde ja auch am Äquator dicker als am Längengrad über den Polen. Und der Mond sorgt dafür, dass die flüssigen Teile der Erdoberfläche (also die Meere) ordentlich schwappen.

Geschrieben

Ich denke auch das hängt mit der Anziehungskraft zwischen Teilchen zusammen. Die Kugel bietet die Möglichkeit die meisten Teilchen an einem größeren/stärkeren anzubinden. Also stünde die Erde absolut still hätte sie wohl die perfekte Kugelform.

Durch die Eigenrotation wirken einige Kräfte der Anziehungskraft entgegen, deren Betrag ist am Äquator am größten.

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