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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

unter anderem muss das Tier lebend geschächtet werden, ausserdem muss, glaub ich, ein musl. Geistlicher anwesend sein,entsprechende Gebete beten und dann die Fleischbeschau vornehmen.

Ausserdem muss sichergestellt werden, dass nichts mit 'unreinen' Sachen wie Schwein in Berührung kommt.

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Schächten ist auch eine Art des Schlachtens, aber eine spezielle. Wenn ich das noch richtig weiß, werden die kopfüber aufgehangen und dann die Halsschlagadern durchtrennt, damit das vermeintlich unreine Blut schnell aus dem Körper fließt.

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Schächten ist auch eine Art des Schlachtens, aber eine spezielle. Wenn ich das noch richtig weiß, werden die kopfüber aufgehangen und dann die Halsschlagadern durchtrennt, damit das vermeintlich unreine Blut schnell aus dem Körper fließt.

Fast. Das Blut ist nicht unrein, sondern heiliger Träger des Lebens. Deshalb ist es im Judentum verboten, Blut eines anderen Wesens zu konsumieren. Schächten heißt tatsächlich: Töten durch Ausbluten. Das KANN recht "human sein, da ein Tier durch den schlagartigen Blutverlust sofort das Bewusstsein verliert. Aber nur, wenn es wirklich fachgerecht durchgeführt wird- Wenn nicht, ist es ziemlich übel, da das Tier, anders als beim Bolzenschuss nicht sofort stirbt, sondern minuten dafür braucht. Mit ein Grund, warum Schächten nur mit geistlicher "Fachaufsicht " erlaubt ist.

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Denke, das steht für das griechische "Alpha" und "Omega".

Womit wir erneut bei meiner (unbeantworten) Frage wären, woher die "Sortierung" der Buchstaben in der uns bekannten Reihenfolge kommt.

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Alpha und Omega - im Griechischen der erste und der letzte Buchstabe des Alphabets. Bedeutet also Anfang und Ende und damit der entscheidende Rahmen einer Sache.

 

Im Neuen Testament z.B.wird  Jesus Christus als alpha und omega - Anfang und Ende (der Welt) bezeichnet

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Hab mit Motorspocht nix am Hut. Aber könnte vielleicht an den auftretenden Fliehkräften sowie den zu bedienenden Schaltern/Hebeln liegen? Je nach Disziplin gibt's da große Unterschiede oder?

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Bei den Rallye/Cross Disziplinen ist es wohl sinnvoll den Daumen ausserhalb des Lenkrads zu lassen, da es bei einer harten Landung zum Bruch (Daumen/Handgelenk) kommen kann.

Bei Rundkursrennen kann ich mir vorstellen, daß man die kleineren Lenkräder mit Daumen innen besser kontrollieren kann.

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Ich vermute, der mögliche Lenkeinschlag spielt auch mit in diese Überlegung:

Bei Formel 1 scheint sich das Lenkrad von "ganz links" bis "ganz recht" insgesamt nur um 270 Grad zu drehen. Da kann man die Hände immer an der gleichen Position lassen und die Daumen im Lenkrad.

Bei Rallye drehen die ja wie wild am Lenkrad. Da geht nix mit Daumen im Lenkrad.

Ich denke, daraus erschließt sich die Haltung der Hände.

Viele andere Sachen werden wohl Reglement sein: Wo sitzt der Fahrer? Wie hoch sitzt der Fahrer (Schwerpunkt). Wie seriennah ist das Fahrzeug? Usw.

Bearbeitet von Beo
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Das ist zur Sicherheit: auf rauhen Ralleypisten kann das Lenkrad zurückschlagen, also ruckartig zu einer Seite drehen. Zum Beispiel weil der Fahrer im Drift auf nassem Schotter ins Bankett kommt und da ein fetter Stein liegt gegen den das Rad prallt. Die Speichen des Lenkrads können dann sehr schmerzhaft werden...

Auf ner Rundstrecke passiert das nicht und dort nutzt niemand den kompletten Lenkeinschlag in beide Richtungen innerhalb von 3 Sekunden sofern er sich noch auf der eigentlichen Strecke befindet. :-D

 

Mist, jetzt hab ich meine Frage vergessen.

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Mal ein neues Thema:

 

Zeitversatz zwischen terrestrischem Empfang und Satellitenempfang.

In meiner Küche dudelt grad Radio mit popeliger Antenne dran, also terrestrisch.

Den gleichen Sender höre ich grad im Arbeitszimmer (jaaaa, ich sollte was schaffen, schon klar) über den Fernseher, welcher an einer Astra-1-Schüssel hängt.

Der Zeitversatz liegt bei gefühlt mehreren Sekunden. (klingt scheußlich, je nach Lied)

 

Ich meine mal gelesen/gehört zu haben, dass das terrestrische Signal künstlich zeitverzögert wird, damit es zeitgleich beim Empfänger ankommt, egal wie er empfängt.

Scheint aber nicht zu klappen.

Oder war das eh nur ein Gerücht?

 

Wie groß ist der Zeitversatz nun genau?

Vielleicht weiß ja jemand was.

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Ernst gemeint:

Rufen Sie doch z. B. Herrn Röhrl an. Der könnte Ihnen das bestimmt richtig gut erklären.

Hallo Herr M210,

der oberste Punkt des Lenkrads (sind im Normalfall alle oben nach vorne geneigt) ist der weitest entfernte Punkt von der Sitzrücklehne.

Da der Rallyefahrer sehr häufig bei den Lenkkorrekturen über diesen Punkt lenken muss, darf er auf keinen Fall den Arm komplett strecken müssen

oder vielleicht sogar den Kontakt zur Rückenlehne verlieren. Die Informationen gehen damit verloren (fälschlich sagt man immer, das musst du im Hintern spüren) und natürlich auch der seitliche Halt – das Lenkrad wird dann zum Festhalterad. Mit abgewinkelten Armen habe ich auch mehr Kraft

das Lenkrad schnell zu drehen. Ich lege den Daumen auf den Lenkradkranz.

So, jetzt gute Fahrt.

Walter Röhrl

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Mal ein neues Thema:

 

Zeitversatz zwischen terrestrischem Empfang und Satellitenempfang.

In meiner Küche dudelt grad Radio mit popeliger Antenne dran, also terrestrisch.

Den gleichen Sender höre ich grad im Arbeitszimmer (jaaaa, ich sollte was schaffen, schon klar) über den Fernseher, welcher an einer Astra-1-Schüssel hängt.

Der Zeitversatz liegt bei gefühlt mehreren Sekunden. (klingt scheußlich, je nach Lied)

 

Ich meine mal gelesen/gehört zu haben, dass das terrestrische Signal künstlich zeitverzögert wird, damit es zeitgleich beim Empfänger ankommt, egal wie er empfängt.

Scheint aber nicht zu klappen.

Oder war das eh nur ein Gerücht?

 

Wie groß ist der Zeitversatz nun genau?

Vielleicht weiß ja jemand was.

Der Zeitversatz ist tatsächlich erheblich. Habt ihr das bei der Fußball WM nicht auch erlebt. Die einen jubeln schon, während die anderen noch fiebern. War schräg, fand ich. Das muss dann mehr als eine Sekunde Versatz sein.

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