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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Aus Übertragungen der Tour de Suisse über SRF (terrestrisch) und irgendeinem Sportsender sind mir bis zu fünf Sekunden Zeitversatz aufgefallen. In ähnlichem Rahmen was das auch bei der WM.

Bearbeitet von bingele28
Geschrieben

Der Zeitversatz liegt an den unterschiedlichen Signallaufzeiten. Vom Funkturm in deine Wohnung ist halt kürzer als von der Satellitensendestation zum Satelliten und von da zurück zu dir.

Die künstliche Verzögerung des analogen Signals ist mir nur beim Digitalradio im Auto bekannt. Wenn der DAB-Sender nicht mehr zu empfangen ist, schaltet das Radio automatisch auf UKW um. Die Anpassung des Signals dauert aber ein paar Minuten und wird auch vom Radio selbst durchgeführt und nicht vom Sender. Hier sind die unterschiedlichen Signallaufzeiten dadurch zu erklären, dass im Moment für DAB das analoge Signal erst digitalisiert wird. Außerdem werden bei DAB deutlich mehr Informationen übermittelt als beim analogen Radio. Das ergibt auch noch mal eine Verzögerung.

Geschrieben

Bei DVB-T und Satellit ist aber das terristische Signal langsamer, nicht das was einmal durch den Orbit gefunkt wird. Kabel zu Satellit weiß ich nicht, zu DVB-T ist Kabel auch schneller.

Geschrieben

Hallo Herr M210,

der oberste Punkt des Lenkrads (sind im Normalfall alle oben nach vorne geneigt) ist der weitest entfernte Punkt von der Sitzrücklehne.

Da der Rallyefahrer sehr häufig bei den Lenkkorrekturen über diesen Punkt lenken muss, darf er auf keinen Fall den Arm komplett strecken müssen

oder vielleicht sogar den Kontakt zur Rückenlehne verlieren. Die Informationen gehen damit verloren (fälschlich sagt man immer, das musst du im Hintern spüren) und natürlich auch der seitliche Halt – das Lenkrad wird dann zum Festhalterad. Mit abgewinkelten Armen habe ich auch mehr Kraft

das Lenkrad schnell zu drehen. Ich lege den Daumen auf den Lenkradkranz.

So, jetzt gute Fahrt.

Walter Röhrl

grandios!

Geschrieben (bearbeitet)

Aber Kabel ist schneller als Satellit, oder? Oder ist Kabel = "terristisch"?

Nee, Kabel ist Kabel, unter der Erde. Terristisch ist durch die Luft, von Sendemast zu Antenne.

Ob Satellit oder Kabel schneller ist kann ich nicht testen, bei DVB-T zu Kabel weiß Ich es. Jedes mal wenn ich von der Wache mit meiner Holden telefoniere und wir beide den Fernseher laufen haben, hört sie übers Telefon den Ton der bei ihr erst Sekunden später aus dem Fernseher kommt. Und das trotz Verzögerung durch die Telefonleitung. Wache Kabel, zu Hause DVB-T.

grandios!

Allerdings! Bearbeitet von Mad Marc
Geschrieben

Nee, Kabel ist Kabel, unter der Erde. Terristisch ist durch die Luft, von Sendemast zu Antenne.

Ob Satellit oder Kabel schneller ist kann ich nicht testen, bei DVB-T zu Kabel weiß Ich es. Jedes mal wenn ich von der Wache mit meiner Holden telefoniere und wir beide den Fernseher laufen haben, hört sie übers Telefon den Ton der bei ihr erst Sekunden später aus dem Fernseher kommt. Und das trotz Verzögerung durch die Telefonleitung. Wache Kabel, zu Hause DVB-T.

Allerdings!

 

Ah ja, danke.

Mir war nur eine Geschichte von der WM 2006 eingefallen. Wir machten family & friends viewing auf der Terrasse. TV wurde mit Kabel gespeist. Kurz bevor wir ein Tor sahen, wurde 3 Häuser weiter schon laut gebrüllt. Verzögerung von gut 2 Sekunden würde vermuten. Meine Erklärung damals war, daß die anderen über Satellit sahen. Deshalb meine Frage, was schneller ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Ah ja, danke.

Mir war nur eine Geschichte von der WM 2006 eingefallen. Wir machten family & friends viewing auf der Terrasse. TV wurde mit Kabel gespeist. Kurz bevor wir ein Tor sahen, wurde 3 Häuser weiter schon laut gebrüllt. Verzögerung von gut 2 Sekunden würde vermuten. Meine Erklärung damals war, daß die anderen über Satellit sahen. Deshalb meine Frage, was schneller ist.

 

Meinem Verständnis nach liegt der Zeitunterschied bei der Darstellung hauptsächlich darin begründet, wie die Signale aufbereitet werden, insbesondere ob analog oder digital.

 

Analog wird meines Wissens einfach durchgeschleust, so schnell es die Bauteile eben tun.

 

Digital wird in der Regel gepuffert, analysiert und komprimiert, übertragen, gepuffert, dekomprimiert und dann dargestellt.

Besonders bei der Videokompression ist wichtig zu wissen, welche Bildteile für spätere Bilder nochmal verwendet werden können und welche nicht. Für die Entscheidung muss man aber die nachfolgenden Bilder kennen, was dann mit einer deutlichen Verzögerung einhergeht. Sieht man schön, wenn bei mäßigem Empfang mal ein Bildteil fehlerhaft übertragen wurde (bei mir gerne als grünes Quadrat) und dieser Bildteil dann aber bei der Darstellung nachfolgender Bilder gnadenlos wiederverwendet wird.

 

Mehr Rechenpower beim Komprimieren würde übrigens nicht helfen, da das zu analysierende Ereignis bei Live-Übertragungen ja erst noch geschehen muss.

 

So hab ich mir das erklärt und finde es einleuchtend. Die Signallaufzeiten zum Satelliten und wieder zurück dürften sich im unteren Zehntelsekundenbereich bewegen. Strom geht z. B. 7 Mal pro Sekunde um die Erde. Weißte, ne? :-)

 

Gruß Jochen

 

Edit: nix geht ohne Tipppfeelr

Bearbeitet von jbliss
Geschrieben

Nur ist beim Fernsehen jetzt alles digital. Das Problem betrifft also alle Übertragungsarten.

Geschrieben

Der ein oder andere Sender hat mit Sicherheit ein paar Sekunden absichtlich drin, um auf unerwartetes reagieren zu können...

Geschrieben

Habe hier zwei Digitalfernseher an der gleichen Sat-Schüssel. Der eine ist ca. 7 Jahre alt und der andere gerade neu gekauft. Die beiden haben einen Unterschied von ca. 2 Sekunden. Scheint also was dran zu sein mit der Aufbereitung des Signals und der daraus resultierenden Verzögerung.

Geschrieben

das hab ich hier auch.....2 Sat Receiver an der gleichen Schlüssel....der im Wohnzimmer, obwohl längerer Kabelweg, ist immer fixer als der im Schlafzimmer im ersten Stock....

Geschrieben

das hab ich hier auch.....2 Sat Receiver an der gleichen Schlüssel....der im Wohnzimmer, obwohl längerer Kabelweg, ist immer fixer als der im Schlafzimmer im ersten Stock....

Klingt logisch ... Das Signal muss für den ersten Stock ja noch Höhenmeter überwinden ...
Geschrieben

ich denke....es fällt eher von oben nach unten :-D

Und fällt dort auf den Boden, muss aufgesammelt werden und neu sortiert. Alles vollelektronisch, klar. Aber das dauert! :gsf_tumbleweed:

Geschrieben

Und fällt dort auf den Boden, muss aufgesammelt werden und neu sortiert. Alles vollelektronisch, klar. Aber das dauert! :gsf_tumbleweed:

Dafür gibt es doch magnetische Kehrschaufeln

Geschrieben

OT

Eine'Sicherheitsreserve' von einigen Sekunden wurde bei Livesendungen im Deutschen Fernsehen irgendwann in den 80ern eingayführt.

(Da gab es wohl irgendeine grenzwertige

Bemerkung o.ä.

Erinnerlich bei Gottschalk oder Heck.)

Geschrieben

Beim Bayerischen Rundfunk ist das angeblich der Fall,seit dem die Ärzte in einer Livesendung das indizierte Lied 'Geschwisterliebe' sangen und über Uwe Barschels Tod scherzten.

Saupreussen!

Geschrieben

Mal ein neues Thema:

 

Zeitversatz zwischen terrestrischem Empfang und Satellitenempfang.

In meiner Küche dudelt grad Radio mit popeliger Antenne dran, also terrestrisch.

Den gleichen Sender höre ich grad im Arbeitszimmer (jaaaa, ich sollte was schaffen, schon klar) über den Fernseher, welcher an einer Astra-1-Schüssel hängt.

Der Zeitversatz liegt bei gefühlt mehreren Sekunden. (klingt scheußlich, je nach Lied)

 

Ich meine mal gelesen/gehört zu haben, dass das terrestrische Signal künstlich zeitverzögert wird, damit es zeitgleich beim Empfänger ankommt, egal wie er empfängt.

Scheint aber nicht zu klappen.

Oder war das eh nur ein Gerücht?

 

Wie groß ist der Zeitversatz nun genau?

Vielleicht weiß ja jemand was.

mir hat mal einer erklärt, dass diese Zeitreserve eingebaut wird, da es bei der digitalen Übertragung zu Engpässen kommen kann und

in so einem Fall dann auf analog geschaltet wird.

Bei dem Fernseher meiner LG kann man das gut nachvollziehen.

Geschrieben

Ich will alles über Saloontüren wissen.

Wieso öffnen die zu beiden Seiten

(nach aussen ist ja geblieben...)

Wieso nehmen die ca. 1/3 der Durchgangsfläche ein...

Sichtschutz, Luftzirkulationsverstärker...?

Und OT- gab es Zugangsregulierungen wie Frauen und Kinder haben keinen Zutritt?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich will alles über Saloontüren wissen.

Wieso öffnen die zu beiden Seiten

(nach aussen ist ja geblieben...)

Doppelscharniere.

Das Öffnen in beide Richtungen war/ist sehr praktisch. Man muss nicht die Hände zum Öffnen/Schließen benutzen und kann bequem ein- und austreten. Will der Barkeeper oder auch Gäste einen anderen Gast per Flug nach draußen befördern, muss man den Gast nicht durch die geschlossenen Fenster werfen oder erst umständlich die Tür mit Klinke öffnen, sondern kann den ungebetenen Gast einfach rauswerfen.

 

Wieso nehmen die ca. 1/3 der Durchgangsfläche ein...

Sichtschutz, Luftzirkulationsverstärker...?

Hier würde ich vermuten, dass es das nur in warmen Regionen gab. Ich glaube nicht, dass z.B. in Alaska die Saloons solche 1/3-Schwingtüren hatten. In wärmeren Gegenden sorgte das sicherlich für ein wenig Belüftung und schützte doch halbwegs die seriöseren Bewohner des Städtchens vor dem Anblick der Säufer und Nutten in den Saloons.

 

Und OT- gab es Zugangsregulierungen wie Frauen und Kinder haben keinen Zutritt?

Ich weiß nicht, ob es diese Zutrittregelungen tatsächlich schriftlich ausformuliert gab, sondern würde glauben, dass das eher wie ein ungeschriebenes Gesetz war. In Saloons gingen nur Männer (und auch da nicht jeder). Männer, die etwas auf sich hielten und ggf. auch Priester/Prediger, Ärzte, Rechtsanwälte, die die Nase ungerechtfertigterweise ggf. höher trugen, betraten dieses Saloons eher nicht. Ehrbare Frauen und Kinder sowieso, hatten in Saloons nichts verloren. Wenn da ne Frau reinging, dann war sie wohl Prostituierte, unseriöse Sängerin oder manchmal auch beides. Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Ich vermute,daß es sich bei echten "Saloons" um ganz normale Wirtshäuser mit vornehmlich flüssiger Bewirtung Handelt,

die sich halt zufälliger Weise in den USA befanden. Reglungen wer sich darin aufzuhalten hat ,oder auch nicht, waren ähnlich

gelagert wie im Europa der 1850-1900er Jahre... der Rest sollte Hollywood und Italo-Western Folklore sein?!

Bearbeitet von L1E
Geschrieben (bearbeitet)

Gerade wurde ein Vodka beworben der 200. mal destilliert worden sein soll.

Macht man sowas wirklich oder ist das Brennverfahren nur geschickt beschrieben worden?

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

Verstehe nichts von Aktien, beobachte aber gezwungenermaßen eine. Wie kann eine Aktie eines gesunden Automobilzulieferers innerhalb weniger Monate um 30% fallen? Ein Drittel weniger Kohle! Wie ist das erklärbar bei einem Unternehmen, das global operiert, über alle OEM und mehrere Dutzend Tausend Mitarbeiter hat?

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    • Ist ja brutal was man da an den Steuerzeiten spielen kann.    Wäre interessant wenn den jmd mal stecken könnte und die Zeiten messen.    Überlege bei meinem 62mm Huber auf den 2.0er zu gehen.    Macht es Sinn den Boostport auch noch aufzureißen? Für mich sehen diese Gussdellen aus. Dann hätte man den das Layout ähnlich wie die 200er Zylinder. 
    • Ja, aber für eine Messerschmitt Vespa GS2!   Nicht für eine 150 Touren.
    • So ich möchte euch jetzt hier mal den Aufbau meines Custom Projekts Vespa 787B vorstellen. Einige kennen ihn ja bestimmt schon, er ist auch schon komplett fertig, trotzdem möchte ich euch hier den Aufbau zeigen, weil ich solche Topics auch immer sehr gerne lese.      Mit meiner Voodoo Fire Smallframe hatte ich mir ja schon einen Roller gebaut, der ziemlich genau meinen Vorstellungen entsprach, auch wenn einige Details nicht ganz so waren wie ich sie vielleicht gerne gehabt hätte. Grund dafür war, dass die Kiste einfach über die Jahre gewachsen ist (war mein erster Roller, den ich 2001 gekauft habe). Dabei hat sie viele Umbauten mitgemacht. Teils weil ich endlich die Kohle für gewisse Teile hatte, oder weil einfach was viel Geileres rausgekommen war. Dabei hatte ich dann aber oft keine Lust alles neu zu machen, somit sind einige Sachen Kompromisse. Hier wollte ich einen Custom Roller von 0 an planen und umsetzen, und zwar alles genau so wie ich das wollte, ohne Kompromisse oder Notlösungen. Ich fand die Martini PX von Nick schon immer geil. PX-Cut mit Lamy Gabel und Drop ist einfach eine Mega Combi und somit habe ich immer mal wieder bei Kleinanzeigen nach nem geeigneten Projekt gesucht. Zwar eher halbherzig, weil ich keine tausende von Euro für eine Top Kiste ausgeben wollte. Ein Kumpel gab mir dann den Tipp zu einer echt guten Basis. PX vor 89, viel eingetragen unter anderem Drop und Cut mit versetzter Rahmennummer und nem kleinen Unfall was zu nem echt guten Preis führte. Also Termin klar gemacht Hänger ans Auto und die knapp 200km zur Besichtigung nach Aschaffenburg (vielleicht ist ja der Vorbesitzer hier angemeldet) gefahren. Das war genau die Kiste die ich gesucht hab…. Im Mai 2020 also kurz vor dem ersten großen Lockdown das Projekt gekauft. Der Zustand war trotz Unfall fahrbar und garnet so schlecht. Absolutes Plus waren wie gesagt die ganzen Eintragungen, die teilweise heute ja doch eher schwer bis gar nicht mehr zu kriegen sind. Also erster Schritt. Lamy Gabel. Hab dafür von einem Kumpel eine geschenkt bekommen, die er mal sehr billig geschossen hatte und eh nicht mehr verwenden wollte. Weil ich auch schon einige PK Gabel für andere Modelle angepasst habe, war das jetzt nicht die größte Herausforderung, auch wenn die Lambretta Gabel da einige Tücken beim Einspannen in der Drehbank bereithält.   Weil da noch der Plan war das Beinschild zu verschmälern habe ich mich für ein V50 Handschuhfach entschieden. Aber auch weil meiner Meinung nach die Form schöner ist als die der PX Versionen.   Die Wahl des Motors war schnell getroffen…200er sollte es sein, gut für Breitreifen und wenns geht net übermäßig teuer. Also war der Cosa 200 er die beste Wahl. Umgebaut hatte ich da schonmal einen, das war also kein Thema. Der Zylinder war mir dabei von Anfang an nicht so wichtig. Da die Kiste eher als Customroller geplant war, also sollte natürlich Fahren können und dürfen, Tourentauglichkeit oder maximale Performance waren aber nie die wichtigsten Punkte. Im Grunde hätte es also ein komplett originaler Cosa Motor getan, aber das geht halt einfach net. Da muss schon Technik und Schischi dran nur ob der hinterher 15, 20 oder 25PS hat war mir nicht wichtig. Somit war nach relativ kurzer Zeit ein, wie es Neudeutsch heißt, Rolling Chassie fertig das nach probieren verschiedener Reifengrössen auch eine echt gute Linie hatte. Dann kam die erste Frage nach der Lackierung und dem daraus resultierendem Thema des Rollers, das ja auch Einfluss auf Stil und Details haben würde. Also was machen, Rennlackierung klar, aber welche…Martini? Naja, klar ein Klon vom Vater des Projekts, sicher net. Gulf….die 1000ste? John Player Special, geil aber ist dann doch nur Schwarz mit JPS Logos, außerdem bin ich Nichtraucher, warum sollte ich also Kippen auf mein Moped kleben…gleiches für Marlboro und Camel aus der F1 Ära. Dann kam mir eins meiner Lieblingsautos bei Gran Tourismo auf der Playstation in den Sinn. Der MAZDA 787B, ein feuerspuckendes Gruppe C Monster der 90er Jahre mit einem infernalisch klingenden 4 Scheiben Wankel Motor. Ein absolutes Underdog Team das vollkommen überraschend 1991 die 24h von LeMans gewonnen hat. Perfekt… und der Lack war auch total cool, auch wenns das Sockendesign des Hauptsponsors war.   Von da an war die Richtung klar und es konnten Details als Hommage an den 787B eingebaut werden. Dazu habe ich mir ein Detailing Heft aus Japan kommen lassen, das über einige sehr gute Detailaufnahmen des Wagens verfügte und so die Grundlage des Umbaus werden sollte. War nicht billig aber sein Geld wert.    
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