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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Bei einer komplett abgezogenen Haut am Finger regeneriert sich diese schon wieder. Ich hatte das leider schon am Finger.

 

Bis zur Regeneration war im frühen 20 Jahrhundert eine spezielle Form von Selbstverstümmelung durch Verbrennen und auch Hautabziehen bei den ehrenwerten Berufen der Einbrecher und Schränker im anglo-amerikanischen Sprachraum sehr beliebt. So sollten keine keine Fingerabdrücke an Tatorten zu hinterlassen werden. Wird u.a. in der Geschichte der Detektive (Pinkerton, USA) sehr schön beschrieben. - ja, ich weiß. Klugscheißer. Dennoch gerne geschehen.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb agent.seven:

Bis zur Regeneration war im frühen 20 Jahrhundert eine spezielle Form von Selbstverstümmelung durch Verbrennen und auch Hautabziehen bei den ehrenwerten Berufen der Einbrecher und Schränker im anglo-amerikanischen Sprachraum sehr beliebt. So sollten keine keine Fingerabdrücke an Tatorten zu hinterlassen werden. Wird u.a. in der Geschichte der Detektive (Pinkerton, USA) sehr schön beschrieben. - ja, ich weiß. Klugscheißer. Dennoch gerne geschehen.

 

Hihi, dabei hätte es doch gereicht sich zu schneiden, damit Schorf da ist. :-D

 

Womit wir schon zur nächsten Frage kämen:

Ich bekomme immer wieder gesagt ich dürfe meinen Plasma-Fernseher (ja, ich bin so oldschool, ich hab noch sowas) beim Transport nicht kippen.

Ich war bis dato immer davon ausgegangen dies gelte nur für LCD, da ich den Begriff liquid crystal display mit Flüssigkristallen in Verbindung brachte, welche beim Kippen irgendwie irgendwohin fließen könnten und für eine intakte Funktion später außer Reichweite wären.

Was stimmt nun?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb agent.seven:

Bis zur Regeneration war im frühen 20 Jahrhundert eine spezielle Form von Selbstverstümmelung durch Verbrennen und auch Hautabziehen bei den ehrenwerten Berufen der Einbrecher und Schränker im anglo-amerikanischen Sprachraum sehr beliebt. So sollten keine keine Fingerabdrücke an Tatorten zu hinterlassen werden. Wird u.a. in der Geschichte der Detektive (Pinkerton, USA) sehr schön beschrieben. - ja, ich weiß. Klugscheißer. Dennoch gerne geschehen.

 

Dann muss bei mir ein Wunder geschenen sein.

 

Mir hat es mit 20 Jahren bei einem Arbeitsunfall die Haut vom letzten Zeigefingerglied geschält und zusätzlich den kompletten Fingernagel herausgerissen. Nach dem ich kollabiert bin und im Krankenhaus verarztet wurde, sieht man heute an dem betroffenen Finger nichts mehr.

Der Fingernagel sowie die Haut haben sich vollständig regeneriert, inkl. des Fingerabdrucks.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Dann muss bei mir ein Wunder geschenen sein.

 

Mir hat es mit 20 Jahren bei einem Arbeitsunfall die Haut vom letzten Zeigefingerglied geschält und zusätzlich den kompletten Fingernagel herausgerissen. Nach dem ich kollabiert bin und im Krankenhaus verarztet wurde, sieht man heute an dem betroffenen Finger nichts mehr.

Der Fingernagel sowie die Haut haben sich vollständig regeneriert, inkl. des Fingerabdrucks.

Aber du kannst jetzt auch nicht genau wissen, ob es der gleiche Fingerabdruck ist. ;-)

 

Gibt es eigentlich Statistiken darüber wie oft der gleiche Fingerabdruck im Schnitt gleichzeitig weltweit vorhanden ist?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Dann muss bei mir ein Wunder geschenen sein.

 

Mir hat es mit 20 Jahren bei einem Arbeitsunfall die Haut vom letzten Zeigefingerglied geschält und zusätzlich den kompletten Fingernagel herausgerissen. Nach dem ich kollabiert bin und im Krankenhaus verarztet wurde, sieht man heute an dem betroffenen Finger nichts mehr.

Der Fingernagel sowie die Haut haben sich vollständig regeneriert, inkl. des Fingerabdrucks.

Ja, hatte ich mal am kleinen Zeh. Ist alles wieder da. Nach über sieben Jahren waren auf die Nerven wieder reingewachsen. Nur beweglich ist er nicht mehr.

 

Um es zu präzisieren: Das wurde wiederholt gemacht und die Phase zwischen Verletzung und Ausheilung für Straftaten genutzt.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb PK-HD:

Aber du kannst jetzt auch nicht genau wissen, ob es der gleiche Fingerabdruck ist. ;-)

 

Gibt es eigentlich Statistiken darüber wie oft der gleiche Fingerabdruck im Schnitt gleichzeitig weltweit vorhanden ist?

Angeblich ja, soll in dem Mega-Archiv des Verbrechens in England vorhanden sein. Scotland Yard, wo sonst. Selbst in das Museum dort, kommt man aber nur rein wenn man sich als Polizist ausweisen kann.

 

Womit wir schon zur nächsten Frage kämen:

Ich bekomme immer wieder gesagt ich dürfe meinen Plasma-Fernseher (ja, ich bin so oldschool, ich hab noch sowas) beim Transport nicht kippen.

Ich war bis dato immer davon ausgegangen dies gelte nur für LCD, da ich den Begriff liquid crystal display mit Flüssigkristallen in Verbindung brachte, welche beim Kippen irgendwie irgendwohin fließen könnten und für eine intakte Funktion später außer Reichweite wären.

Was stimmt nun?

 

Ich meine das wäre Blödsinn. Soweit ich mich erinnern kann, sollte ich beim Transport meines Televisionsgerätes nur darauf achten ihn liegend nicht zu belasten, damit die Glasplatte nicht bricht. Das das mit Funktionen zu tun hat, steht da nicht. Hab das gerade noch mal in der Anleitung zum TV nachgelesen. "Nicht Belasten" und "NIcht mit Schafren Gegenständen" steht da. Mehr nicht.

 

Bearbeitet von agent.seven
Geschrieben

Mist! Ich hab mein Smartphone die Nacht über auf dem Kopf stehen lassen. Jetzt ist die ganze LCD-Soße aus dem USB-Schacht ausgeflossen. Was ne Sauerei!

 

Mit anderen Worten. Nen LCD- Monitor kannst du stellen, legen wie du willst. Da passiert nix.

Geschrieben

den solltest Du nach dem Aufstellen nicht mehr anfassen, geschweige denn bewegen. Wenn das Plasma erst mal auf den Boden fließt, kannst Du den Raum nie wieder betreten!!

Geschrieben

Früher komnte und musste man die Streuscheiben der Autoscheinwerfer partiell abkleben, um nach dem Wechsel nach GB niemanden zu blenden, weil die Straße eben andersseitig ausgeleuchtet wird.

 

Wie ist das im Zeitalter von LED-Scheinwerfern, BMW's 'Lasetlicht', Xenon, Elipsoidscheinwerfern und Klarglasscheiben ganz allgemein so?

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb M210:

Früher komnte und musste man die Streuscheiben der Autoscheinwerfer partiell abkleben, um nach dem Wechsel nach GB niemanden zu blenden, weil die Straße eben andersseitig ausgeleuchtet wird.

 

Wie ist das im Zeitalter von LED-Scheinwerfern, BMW's 'Lasetlicht', Xenon, Elipsoidscheinwerfern und Klarglasscheiben ganz allgemein so?

 

Immer noch nicht anders.

 

Einige Hersteller haben dieses aktive LED Zeugs, bei denen muss man das nicht, die können einzelne Bereiche einfach dunkel machen.

Ich hab das mal in einer neuen C-Klasse aus der Sternenflotte erlebt.

Da schaltest du beim Losfahren das Flutlicht an und wenn dir einer entgegen kommt blendet er automatisch ab.

Das funktioniert sogar wenn das Onboard-Auge ein Ortsschild erkennt!

Ziemlich furchterregend.

Mittels automatischer Geschwindigkeitskontrolle musst Du am Ortsschild nichtmal vom Gas gehen, das macht die Kiste auch von selber.

Von Abstandsregelung muss ich da gar nicht anfangen, das gehört ja fast schon zum guten Ton.

 

Grüße,

Arne

Geschrieben

Bei der dienstlich genutzten M-Klasse mit Xenon kann man im Menü von Rechts- auf Linksverkehr umstellen. Bei jedem Motorstart machen die Scheinwerfer einen Selbsttest, fahren einmal in jede Position und stellen sich dann auf das im Menü gewählte Leuchtbild ein.

Zu den Plasmas:

Dabei geht es eher darum, das das Panel durch liegenden Transport brechen kann. Je nach Größe sind das ja schon Quadratmeter Glas die da schwingen, wenn du blöd durch ein Schlagloch fährst macht es knack...

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb M210:

Früher komnte und musste man die Streuscheiben der Autoscheinwerfer partiell abkleben, um nach dem Wechsel nach GB niemanden zu blenden, weil die Straße eben andersseitig ausgeleuchtet wird.

 

Wie ist das im Zeitalter von LED-Scheinwerfern, BMW's 'Lasetlicht', Xenon, Elipsoidscheinwerfern und Klarglasscheiben ganz allgemein so?

Die werden alle softwareseitig über den Bordcomputer umgestellt.

Steht auch in jeder Bedienungsanleitung.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb alfonso:

 

Immer noch nicht anders.

 

Einige Hersteller haben dieses aktive LED Zeugs, bei denen muss man das nicht, die können einzelne Bereiche einfach dunkel machen.

Ich hab das mal in einer neuen C-Klasse aus der Sternenflotte erlebt.

Da schaltest du beim Losfahren das Flutlicht an und wenn dir einer entgegen kommt blendet er automatisch ab.

Das funktioniert sogar wenn das Onboard-Auge ein Ortsschild erkennt!

Ziemlich furchterregend.

Mittels automatischer Geschwindigkeitskontrolle musst Du am Ortsschild nichtmal vom Gas gehen, das macht die Kiste auch von selber.

Von Abstandsregelung muss ich da gar nicht anfangen, das gehört ja fast schon zum guten Ton.

 

Grüße,

Arne

Das hat aber nichts mit dem Lichtkegelunterschied rechts/links zu tun.

Der wird beim klassischen Xenon/LED übers Menü eingestellt.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb PK-HD:

Das hat aber nichts mit dem Lichtkegelunterschied rechts/links zu tun.

Der wird beim klassischen Xenon/LED übers Menü eingestellt.

 

Schon klar, aber die Funktion ist die Gleiche.

Also in technischer Hinsicht.

 

Geschrieben

Nee, das eine ist ein fest eingestellter Wert, beim anderen bewegt sich der Kegel in einem Feld welches von zig Variablen gesteuert wird.

Geschrieben
Am 13.5.2016 um 09:43 schrieb M210:

Früher komnte und musste man die Streuscheiben der Autoscheinwerfer partiell abkleben, um nach dem Wechsel nach GB niemanden zu blenden, weil die Straße eben andersseitig ausgeleuchtet wird.

 

Wie ist das im Zeitalter von LED-Scheinwerfern, BMW's 'Lasetlicht', Xenon, Elipsoidscheinwerfern und Klarglasscheiben ganz allgemein so?

Mir ist aufgefallen, dass die modernen Xenon kein asymmetrisches licht mehr haben.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb da Huber is:

Mir ist aufgefallen, dass die modernen Xenon kein asymmetrisches licht mehr haben.

 

Das stimmt m.E. keinesfalls. Ist aber eine theoretisch gegrübelte pers. Meinung, weil ich das nicht glauben kann.

 

Ist Deine These selbst "erfahren" oder eine Beobachtung, oder steht das irgendwo geschrieben?

 

Freue mich über ErHellung. :-P

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb da Huber is:

Mir ist aufgefallen, dass die modernen Xenon kein asymmetrisches licht mehr haben.

 

Das kann ich - zumindest was Fahrzeuge aus der erweiterten VW Familie angeht - so nicht bestätigen.

Geschrieben

Kennt jemand/jeder hier die TipToy-Spielreihe? Ein Stift "liest" Informationen aus einer bebilderten Partie eines Buches. Während dem Tippen auf die Buchoberfläche gibt der Stift/Leser die Informationen akustisch wieder.

 

Wie funktioniert das technsich?

Geschrieben

Ja, Tiptoi kenne ich. Ist ein Infrarotsensor, der so Mikro-Dots o.ä. im Druck auslesen kann.

Geschrieben

Cool. So in der Art liest sich die Beschreibung. Nur so recht glauben mag ich das nicht, weil man ja nicht immer milimetergenau denselben Punkt trifft, die Position der Kinderhand und damit des Stiftes variiert, der Offsetsdruck 100% passen muss etc. 

Hatte vielmehr einen ins Kartonpapier einlaminierten Chip vermutet. 

Krass, wenn 60er's Erklärung wahr ist.

Geschrieben

Natürlich wahr. Der Infrarotsensor hat eine gewisse Streuung. Du mußt nicht mal das Papier berühren.

Geschrieben

Wenn man ganz genau hin sieht, dann kann man in den Bildern ein sehr feines Punkte Muster erkennen. 

 

Geschrieben

Bei Nacht funktioniert das also und mit einer Abdeckung, z.B. einem Blatt Papier, geht's nicht.

 

Testet das wer? Oder überflüssig?

Geschrieben

Wollt ihr mal etwas wirklich interessantes ausprobieren? Dann nehmt einen 0815 Briefumschlag, den man zum Verschließen nicht mehr anlecken muss und verschließt ihn. Anschließend öffnet ihr ihn mit einem Brieföffner, verdunkelt den Raum vollständig und zieht den Papierstreifen längst des Klebers mit Schwung ab, während ihr auf den Kleber guckt. Das ist mein absoluter lieblings Freihandversuch in Physik. 

 

Kennt jm. von euch die Erklärung?

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    • Hallo zusammen,  dass das Topic nicht so leer bleibt schreib ich auch mal was.  Die letzte Saison bin ich in meiner PK den Egig 180 gefahren, welcher ganz gut lief. Jetzt soll der 220 ccm, Single mit Goofy und VHSB34 mein neuer Tourenmotor werden.   Leider müsste man bei dem beiliegenden V50 ASS, wie vielmals bekannt den Rahmen zerschneiden, was im Ansaugbereich nicht so schön ist. Und einen käuflichen Ansaugstutzen gibt es dafür auch nicht. Daher habe ich einen PK Ansaugstutzen selber gebaut, bei dem nichts geschnitten oder höhergelegt, etc. werden muss.   Der Innendurchmesser beträgt passend zum VHSB 34, 38mm. Durch den passenden Außendurchmesser muss auch kein Conversiongummi verwendet werden.   Durch den Boden am Vergaser hat man recht wenig Platz, aber es ist machtbar.    Der Membrankasten ist deutlich kleiner als beim M200, bzw. hat man sogar deutlich mehr Platz als beim Egig 170 Membrankasten.   Als passenden Auspuff hierzu fahre ich den Goofy Curly. Dieser passt ohne Seitenwand schneiden nicht in PK-Rahmen, wie ursprünglich mal gedacht war, dass der Auspuff in beide Rahmen passt, wie beim Unisex, was aber egal war, da diese für eine frühere Big Bertha schon rausgetrennt wurde, bzw. allgemein für eine größere Auspuffauswahl. Die Bordelektronik musste wie bei Curly üblich hinter den Tank verlegt werden.   Ich bin gespannt, wie das fährt.
    • Lese hier wieder einmal, dass Teile zuvor ins Eisfach gelegt werden was ich für komplett unsinnig halte. Schon allein deswegen, was sich an Feuchtigkeit bildet, wenn Teile im Minus Bereich auf Teile mit 120° + treffen. Bitte warum geht das bei mir auch ohne dem und das ohne Gewalt anwenden zu müssen? Bei 120° im Ofen mit Umluft Einstellung fällt hier jedes Lager einfach in jedem Sitz im Block und genauso verhält es sich auch, wenn eine Hauptachse oder eine Kurbelwelle in das jeweilige Lager gesetzt wird. Ganz ernsthaft, ich verbaue hier den gleichen Kram wie ihr und das auch nicht erst seit gestern...
    • Seht halt zu, dass ihr eine Ölablassschraube verbaut, die zu ist bzw den Magnet gekapselt hat. Hab schon 2 abgebrochene Schrauben gehabt, weil die Wandung der Schraube, wo der Magnet eingesetzt wird, zu dünn ist und es dann dort bricht.   Die GS waren immer toll, die vom SCK sind denen ja nachempfunden, aber auch nich gekapselt, aber der Magnet sieht "dünner" aus als bei SIP und deswegen ist wahrscheinlich die Wandung dicker als bei den SIP Teilen.   https://www.scooter-center.com/media/image/51/22/dc/bgm9030_BGM9030.jpg Im Vergleich zu SIP: https://www.sip-scootershop.com/de/product/schraube-oeleinlass-oelablass-m8x8-mm-sechskant-sip-fuer-vespa-50-125-pv-et3-pk-s-xl-xl2-125-v1-ts-150-vl-super-160-gs-180-ss-rally-1_94352300?usrc=Ölablassschraube Magnet Die SIP steht mir auch zu weit rein in den Motor...aber ob das was ausmacht, hmn... SIP hat den Vorteil, dass durch die Postionierung im Öl und der größeren Fläche wohl auch mehr dran haften bleibt.
    • ganz verwegene Zeitgenossen befüllen von unten nach oben   dazu muss du allerdings etwas Pumpenähnliches, entweder eine grosse Spritze oder sonst ein Zylinder und Kolben unten an der Bremszange mit dem Nippel verbinden, und dann die Bremsflüssigkeit nach "oben" drücken. es ist aber penibel auf Sauberkeit zu achten, weil du ja (falls der Nippel nicht ganz sauber ist) den Dreck ins System drückst. Schauen, dass der Behälter nicht überläuft. Zur Kontrolle, kannst du dann immer noch Alexens klassisches Prozedere wiederholen...  
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