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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb bingele28:

Da reicht bei der Luftbelastung doch schon normale Atmung ...

Naja, die Dosis macht das Gift. Und nicht jeder ist gleich empfindlich. Aber klar gibt's neben dem Rauchen genug andere Schadstoffe, die Krebs erregen können. Ich sach mal Feinstaub und duck mich weg. Zusätzlich Ketterauchen setzt halt noch mal n Päckchen drauf.

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Am ‎19‎.‎10‎.‎2016 um 07:54 schrieb Beo:

Wie schnell ist Gestank? 

 

Hintergrund: Wenn ich im Badezimmer den Windeleimer öffne, befürchte ich im Moment des Öffnens zu erstinken. Sogar, wenn ich etwas weiter weg bin und eine andere Person den Eimer öffnet. Oder ich einige Meter entfernt bin und die Windeltüte raus getragen wird. 

 

Gibt es möglicherweise auch Unterschiede in der Gestank-geschwindigkeit?

Kann sein, dass der Eimer durch die Gärung ordentlich unter Druck steht... :wacko:

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vor einer Stunde schrieb pötpöt:

Naja, die Dosis macht das Gift. Und nicht jeder ist gleich empfindlich. Aber klar gibt's neben dem Rauchen genug andere Schadstoffe, die Krebs erregen können. Ich sach mal Feinstaub und duck mich weg. Zusätzlich Ketterauchen setzt halt noch mal n Päckchen drauf.

"Filter"t man als bewusster Raucher nicht doch einiges weg?

Will heißen, ist bei entsprechender Feinstaubbelastung rauchen nicht die gesündere Variante?

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Alles ist endlich! Auch Excel.

Die Zeilen hören bei weit über einer Million auf, soweit ich das von der letzten Schulung noch weiß. bei den Spalten weiß ich nicht mehr, aber das waren weniger.

Aber bei welcher Menge hören die Blätter auf, das würde mich interessieren.

Bearbeitet von kerner67
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vor einer Stunde schrieb kerner67:

Alles ist endlich! Auch Excel.

Die Zeilen hören bei weit über einer Million auf, soweit ich das von der letzten Schulung noch weiß. bei den Spalten weiß ich nicht mehr, aber das waren weniger.

Aber bei welcher Menge hören die Blätter auf, das würde mich interessieren.

Wie groß ist deine Festplatte, bzw. wie groß ist dein Arbeitsspeicher?

Ich lege einfach mal ein Excel-Dokument mit leeren Blättern an: 31 MB Arbeitsspeicher mit einem Tabellenblatt, 71 mit einhundert. Wobei die Speichernutzung bei Ruhezustand dann auf 35 MB zurückfällt (Office / Excel 2016).

Excel nummeriert die Blätter durch, d.h. Tabelle1, Tabelle2 ... Tabelle100. Die Zeichenzahl für die Blätter- oder Tabellennamen ist auf 31 Zeichen beschränkt. Damit könnten mit einfachem Hinzufügen 9*10^24 Tabellen hinzugefügt werden.

Willst die Datei aber noch speichern:

eine Tabelle: 7,7 kB

einhundert Tabellen: 59,7 kB

Bei 9*10^24 Tabellen: ~4,68*10^24 Byte, also ~4,57*10^21kB, ~4,46*10^18 MB, mithin ~4,36*10^15 GB oder ~4,26*10^12 TB - Derzeitige Speichermedien haben ein Speichervermögen von ~ 1TB. Will heißen, spätestens beim Speichern der Datei ist bald mal Ende. Dürfte dann gefühlt wie beim Speichern einer Word-Datei mit mehr als hundert Seiten sein. Da denke ich jedes mal, dass erst bei Microsoft ein Ticket geöffnet wird, bevor die Datei auf der Festplatte landet.

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Bei jeweils ca. 75 Spalten und 18000 Zeilen in 15 Blättern ist mein wirklich schneller Rechner an seine Grenzen gestoßen, wenn mehr als fünf Dateien geöffnet waren. Das waren Messreihen zu je 15 Durchläufen, bei denen grob 3 Min mit 100 Hz 25 Messwerte genommen wurden und 50 weitere Messgrößen teils mit wenn-dann Funktionen und anderen Zusammenhängen erstellt wurden. Die Bearbeitung war nie das Problem, aber das parallele Arbeiten in mehreren Dateien war irgendwann schwierig, weil der Rechner einfach ewig brauchte um zwischen den Dateien zu wechseln.

 

So viel vllt zu dem, was theoretisch möglich ist und noch praktikabel ist.

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Warum dauert der Prozess gegen Beate Zschäpe so lang? 

Viele andere Prozesse werden einfach mit einer Dauer von 5, 10 oder X Tagen festgelegt, und so lange dauern die dann auch. 

Hier wird -zumindest mein Eindruck - seit gut 1,5 Jahren mal so vor sich hin prozessiert. 

Warum? 

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Das Ganze ist ein Mamutverfahren mit schon einer ungeheuren, langwierigen Beweisaufnahme, unzähligen Zeugen, einer Angeklagten die hartnäckig schweigt (und erst kürzlich eine wenig erhellende Erklärung vorgetragen hat), zwei nicht mehr lebenden Mittätern (Mundlos/Böhnhart), vielen Todesopfern, vielen Verwandten der Todesopfer (die als Nebenkläger in diesem Prozess auftreten), Befangenheitsanträgen gegen den Richter, mehrmaligem (versuchten/gelungenem) Wechsel der Anwälte der Verteidigung, ggf. undurchsichtigen Verwicklungen des Verfassungsschutzes etc.

 

Kein Prozess mit einer derartigen Dimension (wie oben beschrieben) dauert nur 5-10-15 Tage.

 

 

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Sah mir vor einigen Tagen den Film "Capote" an. 

Zum Schluß wird Smith gehängt - mit einem schwarzen Sack über dem Kopf. 

 

Warum wird in vielen Fällen dem zum Tode verurteilen ein Sack (o. ä.) über den Kopf gestülpt?

 

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Wäre doof, wenn die Vollzugsperson plötzlich Mitleid zeigen und seinen Dienst quittieren sollte.

Um das so gut wie möglich zu unterbinden sorgt man wohl dafür, dass das Ganze so unpersönlich wie nur möglich über die Bühne geht.

 

Sicher bin ich mir da nicht ganz, aber ich meine mich zu erinnern, dass das der Grund ist.

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Liebe Mitdenkende,

 

seit einiger Zeit fallen mir diese (teils beweglichen, teils festen) Stangen unter Sitzgelegenheiten an Bahnhöfen auf:

 

Clipboard01.jpg

 

Was hat es damit auf sich? (Eine Google-Recherche VOR dem Posten hier brachte keine Erleuchtung)

 

Grüße

Jochen

Bearbeitet von jbliss
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vor 1 Stunde schrieb jbliss:

Liebe Mitdenkende,

 

seit einiger Zeit fallen mir diese (teils beweglichen, teils festen) Stangen unter Sitzgelegenheiten an Bahnhöfen auf:

 

Clipboard01.jpg

 

Was hat es damit auf sich? (Eine Google-Recherche VOR dem Posten hier brachte keine Erleuchtung)

 

Grüße

Jochen

Vielleicht dienen die Stangen dazu, um Kindern oder kleinwüchsigen Personen einen zusätzlichen Tritt zu bieten, damit der Stuhl leichter ohne Hilfe bestiegen werden kann? Sollte das der Grund sein, halte ich die Tatsache, dass manche Stangen beweglich sind, für schlicht ein Versehen, nämlich dergestalt, dass die Schrauben zur Befestigung nicht richtig angezogen wurden.

 

Bin begeistert über meine Erklärung und möchte zum Ehrenbahnhofsspielführer auf Lebenszeit ernannt werden.

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Sobald ein Gegenstand mehr als eine Anwendungsmöglichkeit aufweist, handelt es sich in Deutschland immer zwangsläufig um ein Multifunktionselement.

 

Aus unter unterschiedlichsten Bedingungen in Blindstudie wiederholten Selbstversuchen kann ich sagen, dass es sich um einen Griff zur Erhöhung des Anpressdrucks beim Outdoor-Cunilingus handelt. Die Beweglichkeit soll eine individuelle Anpassung auf die Länge der Zunge ermöglichen. Ebenso ist die Vorrichtung allerdings geeignet, bei akutem Bedarf nach Sit-up-Trainingseinheiten die Füße zu arretieren.

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Am 3.11.2016 um 19:33 schrieb alfonso:

Wäre doof, wenn die Vollzugsperson plötzlich Mitleid zeigen und seinen Dienst quittieren sollte.

Um das so gut wie möglich zu unterbinden sorgt man wohl dafür, dass das Ganze so unpersönlich wie nur möglich über die Bühne geht.

 

Sicher bin ich mir da nicht ganz, aber ich meine mich zu erinnern, dass das der Grund ist.

Ich meine zu wissen, dass es eher darum ging, den Anwesenden und Angehörigen den Anblick wilder Gesichtsverzerrungen zu ersparen und austretende Laute ein wenig zu dämpfen.

Immerhin soll eine Hinrichtung ja auch eine Unterhaltung sein und die Kinder vor dem Zubettgehen nicht allzusehr verstören.

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Am 4.11.2016 um 14:15 schrieb jbliss:

Liebe Mitdenkende,

 

seit einiger Zeit fallen mir diese (teils beweglichen, teils festen) Stangen unter Sitzgelegenheiten an Bahnhöfen auf:

 

Clipboard01.jpg

 

Was hat es damit auf sich? (Eine Google-Recherche VOR dem Posten hier brachte keine Erleuchtung)

 

Grüße

Jochen

Ich rate mal ins Blaue: um den Hund beim Warten dort anzuleinen, sodass man in aller Ruhe den Newsfeed in Facebook durchscrollen kann?

 

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vor 3 Stunden schrieb PK-HD:

Ich meine zu wissen, dass es eher darum ging, den Anwesenden und Angehörigen den Anblick wilder Gesichtsverzerrungen zu ersparen und austretende Laute ein wenig zu dämpfen.

Immerhin soll eine Hinrichtung ja auch eine Unterhaltung sein und die Kinder vor dem Zubettgehen nicht allzusehr verstören.

Nunja, das mag wohl wahr sein, wenn es um Elektrogeräte geht, bei klassischen Methoden mit Klingen und Seilen dürfte das aber eigentlich keine Rolle spielen.

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