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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Ah, o.k.

 

Also in Europa flutscht 230V aus der Steckdose, in USA weiterhin 110V.

 

D.h. wollte ich meinen auf 230V ausgelegten Kühlschrank in den USA betreiben, müsste ich diesen an einen Transformator hängen, der die 110V aus der USA-Steckdose auf 230V hochtransformiert. Also auch mein Trockenrasierer würde in den USA an der Steckdose so nicht einfach funktionieren?

 

Ich kann mich jedoch erinnern, als ich zuletzt 2008 in USA war, dass ich ohne Weiteres meinen Rasierer betreiben konnte, wenn auch nur mit so einem Steckdosenadapter, der aber nur die andere Steckdosenform bzw. den anderen Stecker ausgeglichen hat.

Puff the magic dragon! How was sis possible?

:???:

 

 

Meine Fresse, wie ich Strom hasse! Manchmal zweifle ich an mir und meiner Schulbildung, denn was mein Stromverständnis (Stromstärke, Spannung und Käsebrot) anbelangt, bin ich auf dem Niveau eines Erstklässlers, wenn überhaupt. Wenn ich auf den Lichtschalter drücke wird es hell, wenn ich noch mal drauf drücke wird es wieder dunkel. Das reichte immer und ohne Weiteres für ne glatte "6" in der Physikklausur. Heute reflektiere ich insofern darüber, ob es daran gelegen haben könnte, dass ich seinerzeit während des Unterrichts die komplette AC/DC-LP "Back in Black" auswendig gelernt habe. Völlig am Thema vorbei war das jedoch nicht.

Wie ich es allerdings geschafft habe, meine drei Roller kabelbaummässig anzuschließen, so dass alles funktioniert, ist mir ein komplettes Rätsel. Farben spielten hierbei eine wichtige Rolle und mir kam dabei mein Interesse am Kunstunterricht sehr zu Hilfe.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Sis wärks bicohs of se intellidschent rasierer you have.

 

Viele Kleingeräte, die ohnehin keine 220V bräuchten, können mit unterschiedlichen Voltzahlen umgehen. Die ham quasi einen Trafo eingebaut. Händies zum Beispiel auch. Bei Kühlschränken, Heizungen, Waschmaschinen u.ä. wird's dann schon nötig, was dazwischen zu schalten.

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Ein Trockenrasierer durfte evtl. sogar etwas besser funktionieren, da die 60 Hz da etwas munterer schwingen lassen. Nichtsdestotrotz würden mich als überzeugten Nassrasierer keine 10 Pferde in die U äss of Äi bringen

 

Interessant war es immer, wenn wir hier Ami-Bands mit mitgebrachten Verstärkern und Keyboards auf Tournee hatten. Bis man da passende Transformatoren hatte. Und die Keyboards waren tatsächlich nicht zu betreiben hier, wegen der Unterschiedlichen Schwingung. Dass ist aber nun auch scho Jahrzehnte her. Heutzutage sind diese Keyboards da auch weniger empfindlich

Bearbeitet von Skawoogie
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Hammond und andere elektromechanische Schweineorgeln. Ja. Echte Instrumente halt :-) Und finde da mal passnenden europäischen Ersatz, auf den der Keyboarder natürlich immer bestand.

Mit diesen vollelektronischen Plastik-Yamaha-Drückbrettern passiert das heutzutage natürlich nicht mehr

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Zu den 110/220 Volt,

soweit ich weis, haben die Amis, anstatt wie hier in Deutschland  ein Drehstomnetz mit 4 Kabeln, ein Dreileiternetz.  Das entspricht quasi einem 2 Phasen Netz mit jeweils 110V

O--110V-O-110V-O

O-------220V-------O

Damit haben die auch eine Art Kraftstrom wo mann 220 V Geräte  mit höherer Leistung betreiben kann.

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Vielen Dank für die Infos zu 230/110V!

 

vor 23 Stunden schrieb Skawoogie:

Ein Trockenrasierer durfte evtl. sogar etwas besser funktionieren, da die 60 Hz da etwas munterer schwingen lassen. Nichtsdestotrotz würden mich als überzeugten Nassrasierer keine 10 Pferde in die U äss of Äi bringen

 

Offtopic:

Ja, ich bin bei Dir. Nassrasieren is better und make I auch meistens. But sometimes, if it must go fast, I use my dry rasor.

 

Die United States of America sind schon ein seltsames Land. 2008 wurde man richtig gebumst. Schon im Flugzeug musste man einen ellenlangen grünen Wisch ausfüllen, dass man kein Terrorist ist, noch nie Drogen genommen hat, nicht in World Trade Centers geflogen ist etc. Hab natürlich immer gelogen.

Beim Eintritt in "Gods own Country" musste man 2 Stunden warten, bis man an die Reihe kam und einen ein Officer in Uniform und fieser Sonnenbrille fragte, was man in diesem Land wolle, wo man wohne, wohin man reisen wolle, ob die Frau hinter einem die Ehefrau wäre, was man beruflich mache etc. Dann kam ein Augenscanner an die Reihe, der einem schön das Auge abfotografierte.

 

Nachdem man diese Sache auch hinter sich hatte, war das Land (rein landschaftlich gesehen) sensationell und toll. Die Städte, bis auf ganz wenige Ausnahmen, waren mehr als bescheiden. Natürlich habe ich nur kleine Ausschnitte aus Kalifornien, Arizona, Nevada und Utah gesehen und eben nur das, was man in 4 Wochen schaffen kann und das ist so gut wie nichts.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ich hab keine Katze.

Aber die umliegenden Katzen haben wohl das geilste Scheisshaus on this mother ørth. Die Kinder dafür immer frische Knete. winwin.

 

Haben Marder nicht puscheligere hüstel...Schwànze?

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Lambrookee
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vor 18 Minuten schrieb Lambrookee:

Haben Marder nicht puscheligere hüstel...Schwànze?

Hier spricht Prof. Grzimek.

 

Es spricht manches dafür, dass es sich bei der gefundenen Tierleiche um ein Mauswiesel handelt. Über den Beitrag von Herrn Skawoogie habe ich mich dabei sehr gefreut, denn der Hinweis "Marder" war schon sehr richtig und ich bin glücklich, dass es heute noch Menschen gibt, die sich noch für unsere schöne Natur - die Flora und vor allem die Fauna - interessieren und über entzückende und detaillierte Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

 

Ich widme mich nun wieder dem Studium der Rohrdommel, die in den Schilf-/Rietgebieten am Bodensee ihr Domizil gefunden hat und dort das so typische "Gör Gör" von Zeit zu Zeit erklingen lässt, bevor ich zu einer weiteren, nicht ganz unbeschwerlichen Reise in meine geliebte Serengeti aufbrechen will.

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vor 3 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Hier spricht Prof. Grzimek.

 

Es spricht manches dafür, dass es sich bei der gefundenen Tierleiche um ein Mauswiesel handelt. Über den Beitrag von Herrn Skawoogie habe ich mich dabei sehr gefreut, denn der Hinweis "Marder" war schon sehr richtig und ich bin glücklich, dass es heute noch Menschen gibt, die sich noch für unsere schöne Natur - die Flora und vor allem die Fauna - interessieren und über entzückende und detaillierte Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

 

Ich widme mich nun wieder dem Studium der Rohrdommel, die in den Schilf-/Rietgebieten am Bodensee ihr Domizil gefunden hat und dort das so typische "Gör Gör" von Zeit zu Zeit erklingen lässt, bevor ich zu einer weiteren, nicht ganz unbeschwerlichen Reise in meine geliebte Serengeti aufbrechen will.

Klingt nach Saisonkennzeichen.

März - Oktober?

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vor 3 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Ich widme mich nun wieder dem Studium der Rohrdommel, die in den Schilf-/Rietgebieten am Bodensee ihr Domizil gefunden hat und dort das so typische "Gör Gör" von Zeit zu Zeit erklingen lässt, bevor ich zu einer weiteren, nicht ganz unbeschwerlichen Reise in meine geliebte Serengeti aufbrechen will.

 

Rohrdommel finde ich einen sehr schönen Namen für einen Vogel. Klingt so sympathisch veraltet. Würde gut zu einer typischen seichten Nachkriegskomödie passen (Handlung: Heinz Rühmann und Theo Lingen fahren mit dem Fahrrad in die Lüneburger Heide, um nistende Rohrdommeln* zu beobachten. Dabei werden sie mit geheim operierenden Nazi-Stasi-Geheimagenten verwechselt. Das führt zur allerlei Verwirrungen und lustigen Situationen. Ein heiterer Spaß für die ganze Familie, FSK. ab 6)

 

* Alternativ der Wiedehopf oder die Spottdrossel.

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vor 2 Stunden schrieb Skawoogie:

Pilz- und Vogelnamen in Deutschland sind schon sehr speziell

 

Oh ja. Letztens mal wieder über Tribute von Panem - Mockingjay gestolpert. Mockingjay war mir nicht geläufig, deshalb mal kurz im Wörterbuch nachgeschaut: der Spotttölpel.

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Bei meinem letzten Zahnarztbesuch kam mal wieder das Gespräch auf elektrische Zahnbürsten.

Es gibt einen helvetischen Hersteller solcher Geräte, sein Name lautet gleich wie derjenige eines Milchkonzerns aus demselben Land. Angeblich arbeiten diese mit Ultraschall. Die empfohlene Vorgehensweise beim Zähneputzen ist so, daß man lediglich mit dem Bürstenkopf an den Zähnen vorbeistreichen bzw. in jedem Bereich eine gewisse Zeit verweilen soll. Also nicht wie gewohnt bürsten. Rein durch Ultraschall erfolgt dann angeblich die Zahnreinigung, auch zwischen den Zähnen.

 

Kann das funktionieren?

Mein Zahnarzt und ich sind skeptisch.

Hat so ein batteriebetriebenes Gerät genug Leistung, um einen ausreichenden Schalldruck zu erzeugen, daß ein Reinigungseffekt erzielt werden kann?

Ist es physikalisch möglich, ohne eine richtige Koppelung, über Kunststoffborsten und ein eher undefiniertes Wasser- Luft- Zahnpasta- Schaum- Gemisch, was im Mund beim Zähneputzen vorliegt, den Ultraschall dort hin zu leiten, wo er wirken soll? Wenn man sich vorstellt, wie der Arzt bei der Ultraschall- Diagnostik eine gewisse Portion dieses meist kalten (iiiih ...), glibberigen Gels auf die zu untersuchende Region aufträgt, um den Ultraschallkopf seines Untersuchungsgeräts anzukoppeln, eher nicht.

Wozu hat das Gerät überhaupt einen Bürstenkopf mit Borsten? Sieht aus wie bei jeder anderen elektrischen Zahnbürste auch. Wäre nicht eine andere Bauart des Kopfes besser geeignet, Ultraschallwellen auf Zähne und Zahnfleisch zu übertragen?

 

Mein Zahnarzt hatte ein solches Gerät da. Die elektrischen Zahnbüsten, die ich für meine Kurzen bei Feinkost Albrecht gekauft habe, sehen besser verarbeitet aus und kosteten einen Bruchteil der für die Ultraschall- Bürste aufgerufenen 120 Euro.

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Am 27.11.2016 um 06:08 schrieb Pamcakes:

Bei meinem letzten Zahnarztbesuch kam mal wieder das Gespräch auf elektrische Zahnbürsten.

Es gibt einen helvetischen Hersteller solcher Geräte, sein Name lautet gleich wie derjenige eines Milchkonzerns aus demselben Land. Angeblich arbeiten diese mit Ultraschall. Die empfohlene Vorgehensweise beim Zähneputzen ist so, daß man lediglich mit dem Bürstenkopf an den Zähnen vorbeistreichen bzw. in jedem Bereich eine gewisse Zeit verweilen soll. Also nicht wie gewohnt bürsten. Rein durch Ultraschall erfolgt dann angeblich die Zahnreinigung, auch zwischen den Zähnen.

 

Kann das funktionieren?

Mein Zahnarzt und ich sind skeptisch.

Hat so ein batteriebetriebenes Gerät genug Leistung, um einen ausreichenden Schalldruck zu erzeugen, daß ein Reinigungseffekt erzielt werden kann?

Ist es physikalisch möglich, ohne eine richtige Koppelung, über Kunststoffborsten und ein eher undefiniertes Wasser- Luft- Zahnpasta- Schaum- Gemisch, was im Mund beim Zähneputzen vorliegt, den Ultraschall dort hin zu leiten, wo er wirken soll? Wenn man sich vorstellt, wie der Arzt bei der Ultraschall- Diagnostik eine gewisse Portion dieses meist kalten (iiiih ...), glibberigen Gels auf die zu untersuchende Region aufträgt, um den Ultraschallkopf seines Untersuchungsgeräts anzukoppeln, eher nicht.

Wozu hat das Gerät überhaupt einen Bürstenkopf mit Borsten? Sieht aus wie bei jeder anderen elektrischen Zahnbürste auch. Wäre nicht eine andere Bauart des Kopfes besser geeignet, Ultraschallwellen auf Zähne und Zahnfleisch zu übertragen?

 

Mein Zahnarzt hatte ein solches Gerät da. Die elektrischen Zahnbüsten, die ich für meine Kurzen bei Feinkost Albrecht gekauft habe, sehen besser verarbeitet aus und kosteten einen Bruchteil der für die Ultraschall- Bürste aufgerufenen 120 Euro.

Ich denke hier liegt das Problem eher beim nicht geschützten Begriff Ultraschall.

Der Bürstenkopf bewegt sich mit einer Frequenz im Ultraschallbereich.

Dementsprechend wird auch die umgebende Luft angeregt.

Die Entfernung von Verunreinigungen funktioniert, nach meinem Dafürhalten, aber nur über den mechanischen Kontakt.

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vor einer Stunde schrieb PK-HD:

Ich denke hier liegt das Problem eher beim nicht geschützten Begriff Ultraschall.

Der Bürstenkopf bewegt sich mit einer Frequenz im Ultraschallbereich.

Dementsprechend wird auch die umgebende Luft angeregt.

Die Entfernung von Verunreinigungen funktioniert, nach meinem Dafürhalten, aber nur über den mechanischen Kontakt.

So sehe ich das auch.

 

Meine Erfahrung ist, man muss sogar mehr als mit einer klassischen elektrischen Zahnbürste mit rotierendem Kopf die Bürste bewegen. Eigentlich genauso, wie mit einer mechhanischen. Der Reinigungseffekt ist allerdings viel besser (meiner Meinung nach) als bei den anderen Methoden. Und man kommt erheblich besser in die Zahnzwischenräumen, weil sich die Borsten quasi reinvibrieren.

 

Ich hab übrigens bei der Ultraschall-Bürste von Feinkost Albrecht zugeschlagen - für einen bruchteil dessen, was mein Schatz für ne OrlB bezahlt hat. Wir können keinen Qualitätsunterschied feststellen.

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