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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kommt das evtl. von Klappern? Könnte mir vorstellen, dass das in diesem Zusammenhang passt. Im Sinne von "ist doch so klar erkennbar wie das Klappern von Pferdehufen", oder so

Geschrieben

Wenn etwas "klappt", dann funktioniert etwas, oder "passt genau".  Wie bei bayrisch: bassdscho.

 

Vielleicht "klappt und ist klar": passt und ist eindeutig

Geschrieben
Am 12. Dezember 2016 um 16:02 schrieb pötpöt:

 bassdscho.

 

Ich dachte, dass sei ne bayerische Redewendung für:

"Wird knapp aber geht hoffentlich gerade noch."

 

( Zahlreiche Gespielinnen äußersten genau o.g. als ich zwecks meiner Besorgnis hinsichtlich Größe und Umfang ...)

ach, lassen wir das

 

bedeutet das nicht:" Is in Ochtnung?"

 

 

 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Lambrookee:

Ich dachte, dass sei ne bayerische Redewendung für:

"Wird knapp aber geht hoffentlich gerade noch."

 

( Zahlreiche Gespielinnen äußersten genau o.g. als ich zwecks meiner Besorgnis hinsichtlich Größe und Umfang ...)

ach, lassen wir das

 

bedeutet das nicht:" Is in Ochtnung?"

 

 

 

Nuhglor!

Geschrieben

Man Stelle sich folgende Situation vor: A kommt als Nierenspender für den sonst bald sterbenden B in Frage. Beide kennen die Umstände, aber A will B die Niere nicht spenden. Über die herkömmlichen Wege ist keine Niere aufzutreiben, darum organisiert B eine Entführung von A, A wird eine Niere entnommen und B transplantiert, sodass B überlebt. 

 

Frage zu dieser völlig bescheuerten Geschichte: Hat A das Recht die Niere von B zurück zu fordern?

  • Like 2
Geschrieben

Schwierige ethische Frage, die ich spontan mit "Ja" beantworten würde.

 

Aber wenn A B die Niere nicht gönnt, ist das ethisch fragwürdiger als die ethisch fragwürdige Aktion von B?

Geschrieben

Eigentum ist Diebstahl.

 

(Mann sollte B allerdings vor Gericht wirklich zu Gute halten, dass er das selbst in die Wege geleitet hat. 

Wenn er das über einen Händler organ (sic!) isiert hätte, dass würde A nicht klagen können und C könnte auch wieder mit kurzem Shirt im Winter....)

Geschrieben

War da jemand heimlich in der Juravorlesung bei den Erstsemestern?
Glaub mir, es gibt Fachbereiche mit hübscheren Frauen...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb freibier:

Man Stelle sich folgende Situation vor: A kommt als Nierenspender für den sonst bald sterbenden B in Frage. Beide kennen die Umstände, aber A will B die Niere nicht spenden. Über die herkömmlichen Wege ist keine Niere aufzutreiben, darum organisiert B eine Entführung von A, A wird eine Niere entnommen und B transplantiert, sodass B überlebt. 

 

Frage zu dieser völlig bescheuerten Geschichte: Hat A das Recht die Niere von B zurück zu fordern?

Rein juristisch ja.

Ich denke, dass in diesem Fall jedoch nur eine entsprechende finanzielle Entschädigung (Schadenersatz) des A durch B in Betracht kommt. Da B die Entführung organisiert hat (Mittäterschaft an Freiheitsberaubung) und dem A gegen seinen Willen und unter Gewaltanwendung eine Niere entnommen hat (Mittäterschaft an schwerer Körperverletzung sowie der Inkaufnahme des Risikos, dass A weitere Schäden bis zum Tod bei der OP davon hätte tragen können), hat sich B natürlich strafrechtlich schuldig gemacht.

 

Es wird aber hier wohl im Rahmen einer Gerichtsverhandlung kein Richter so entscheiden, dass nun erneut eine OP bei B durchgeführt wird, diesem die widerrechtlich erlangte Niere wieder entnommen und dann anschließend dem A wieder eingesetzt wird.

 

Es käme hierbei auch noch der medizinische Aspekt in Betracht, ob eine einmal entnommene Niere, die jemandem eingesetzt wurde und der gegen die Abstoßung des körperfremden Organs starke Medikamente einnehmen muss, überhaupt dem ursprünglichen "Eigentümer" wieder eingesetzt werden kann.

Weiterhin käme der ethische Aspekt in Betracht, ob man das Risiko, dass man bei einer Rück-OP den B des Risikos des ggf. schnellen Tods ausliefert, tatsächlich eingehen darf.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Panettone

 

Beim (deutschen) Italiener (=Gaststätten, ital. Supermarkt) gibt zur Winter-, respektive Weihnachtszeit immer Panettone.

Ist das nur beim deutschen Italiener so auch beim italienischen Italiener in Italien?

Und warum Panettone? Gibt's da eine Symbolik dazu? Oder was ist der Hintergrund für ein guglhupf-förmiges Hefebebäck mit (oder ohne) Fruchtstücken?

Geschrieben

Panettone ist der Christstollen der Italiener. Der begegnet uns in Kalabrien immer und überall. Ne besondere Geschichte dazu gibt es aber glaub ich nicht. Hat halt irgendwann irgendein Italiener erfunden und basta. Wegen seiner Zusammensetzung ist er aber besonders lange halt- und auch geniesbar.

Geschrieben

Panettone ist so etwas wie der real existierende Sozialismus.

Die Dinger schmecken shice, sind aber in allen sozialen Schichten akzeptiert, kosten nix und tun keinem weh.

Es geht um die Geste.

Damit kann jeder jedem eine Freude machen, ohne sich finanziell zu ruinieren, alle sind glücklich, alle sind froh und durch die Tatsache, dass das Zeug keiner mag und somit auch nur widerwillig gegessen wird, ist immer Nahrung im Haus, was ja bekanntlich dem Homo Sapiens positiv aufs Gemüt schlägt.

 

Kurz: Panettone = Friede, Freude, Eierkuchen.

  • Like 1
Geschrieben

Also sowas wie Mon Cheri?

Die Dinger frisst ja auch kein Mensch, sondern schenkt sie sogar heimlich weiter.

Kann sein, dass man nach ein paar Jahren einen Karton davon in der Hand hält, den man schonmal verschenkt hatte.

Geschrieben

Mit der "Piemont-Kirsche"...

 

Ich bin aus allen Wolken gefallen, als ich erfuhr, dass es die gar nicht gibt... Seither ist nichts mehr wie es war.

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb pötpöt:

Mit der "Piemont-Kirsche"...

 

Ich bin aus allen Wolken gefallen, als ich erfuhr, dass es die gar nicht gibt... Seither ist nichts mehr wie es war.

 

 

 

Tja. Stellt sich nur noch die Frage nach Orangeat und Zitronat im Panettone ....

Ich vermute ja, das hat was mit den Chemtrails zu tun.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb pötpöt:

Mit der "Piemont-Kirsche"...

 

Ich bin aus allen Wolken gefallen, als ich erfuhr, dass es die gar nicht gibt... Seither ist nichts mehr wie es war.

 

 

 

Hab das grad mal nachgelesen, is ja der Hammer.

Und so eine Ernüchterung kurz vor Weihnachten.

Wobei Weihnachten, so wie es heute konsumgefeiert wird...  :whistling:

Ach lassen wir das, sonst fang ich um 13:29 Uhr schon das Doppelbocksaufen an. :-D

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb pehaa:

Ach lassen wir das, sonst fang ich um 13:29 Uhr schon das Doppelbocksaufen an. :-D

 

Und? 

Zwei Stunden später: Läuft's?! 

Geschrieben (bearbeitet)

Geschluckte Luft, wenn ich mich richtig erinnere.

 

Was gegen Schluckauf hilft ist - außer Erschrecken - meist eher zum Amüsement der Zuschauer. Z.B. ein Glas Wasser verkehrt herum trinken, lange Luft anhalten ...

 

Edith mein noch, dazu gibt es einen lustigen Comic von Calvin und Hobbes, den müsste ich allerdings googeln.

Bearbeitet von bingele28
Geschrieben

Aus aktuellem Anlass: Was ist eine Knallcharge? Sinngemäße Bedeutung ist mir schon klar. Aber woher kommt der Begriff? Und bedeutet er im Grunde etwas anderes?

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