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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb pehaa:

 

LPG-Nachrüstungen haben immer das Problem, dass die Verbrennungstemperatur höher ist und die Wärmeableitung am Auslassventil nicht ausreicht, da droht ein Motorschaden bei langanhaltender Volllast.

LPG-ab-Werk hat dieses Problem auch, zumindest wird in allen mir bekannten Betriebsanleitungen darauf verwiesen.

 

vor 15 Stunden schrieb kruemml:

Ein ordentlich eingestellter Gasumbau kann genau wie ein Benziner betrieben werden.  

 

 

Ich unterstelle, dass geeignete, kompetente Fachwerkstätten, die einen seriösen LPG-Umbau durchführen, ein Fahrzeug immer ordentlich einstellen. Ich spreche nicht von tropfnassen Mösenwerkstätten in Absurdistan oder sonst wo, die einen LPG-Umbau inkompetent und volltrunken hinschludern.

 

 

Irgendwie bin ich nun nicht wirklich schlauer. Ich habe nur zwei unterschiedliche Aussagen (siehe oben) und dazu ein Statement von M210, der bestätigte, seine LPG-Karre auch nur im beschränkten Drehzahlmodus bewegt zu haben. Ich meine, M210s LPG-Umbau wurde seinerzeit auch von einer ausgewiesenen Fachwerkstatt geleistet.

 

 

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ein Volvo, der in einem Volvo-Zentrum umgebaut wurde.

Eingestellt haben sie ihn soweit bekommen, dass ich niemals Ausfälle oder Probleme damit hatte.

Planbar im Sommer aber war, dass die Anlage bzw. das Auto ab 28 Grad nicht mehr in den Gasbetrieb schalten wollte, sondern durchgängig auf Normalsprit fuhr. Abstellen ließ sich das nicht und ich vermute einfach, dass es ein druckbedingtes Abschalten war, dem die hohe T vorausging. Einen bewiesenen Grund, warum dass dann nie schaltete, also ob der Druck wirklich Einfluss nahm, habe ich nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Dirk Diggler:

 

 

 

Ich unterstelle, dass geeignete, kompetente Fachwerkstätten, die einen seriösen LPG-Umbau durchführen, ein Fahrzeug immer ordentlich einstellen. Ich spreche nicht von tropfnassen Mösenwerkstätten in Absurdistan oder sonst wo, die einen LPG-Umbau inkompetent und volltrunken hinschludern.

 

 

Irgendwie bin ich nun nicht wirklich schlauer. Ich habe nur zwei unterschiedliche Aussagen (siehe oben) und dazu ein Statement von M210, der bestätigte, seine LPG-Karre auch nur im beschränkten Drehzahlmodus bewegt zu haben. Ich meine, M210s LPG-Umbau wurde seinerzeit auch von einer ausgewiesenen Fachwerkstatt geleistet.

 

 

 

 

Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht.

Korrekt ist, dass im Gasbetrieb höhere Temperaturen entstehen, die im schlimmsten Fall das Auslassventil zerstören können (schon gesehen).

Es gibt aber auch Motoren (eher von namhaften teuren Herstellern), die generell Ventile verbauen, die temperaturbeständiger sind.
Genau kann das aber nur der PKW-Hersteller sagen.
Dem Gasumbauer würde ich nicht unbedingt alles glauben, was er in dem Zusammenhang verspricht. Der will ja schliesslich seine Anlagen verkaufen.

Geschrieben

Das heißt, PKWs mit LPG und mit entsprechenden Auslassventilen, die höhere Temperaturen vertragen, kann man hinsichtlich der Drehzahlen fahren wie einen Benziner und die anderen eben nicht.

Geschrieben

Sitze verschleißen auch schneller, weswegen man regelmäßig die Ventile einstellen sollte. Außer man hat Hydrostößel.

 

Von daher wäre ein Zweitakter die bessere Wahl, hier müsste man allerdings das Schmierungsproblem lösen.

Geschrieben (bearbeitet)

Was tun, wenn man mit der Zunge an der Straßenlaterne festfriert?

 

Ernstgemeinte Frage. Ich traue unserem Erstklässler alles zu und es wäre ja nun doch kalt genug... Allerdings neigt er eher zum Anstiften, denn ausprobieren. :-D 

Wenigstens wars beim Schulalarm so.

Bearbeitet von M210
  • Like 1
Geschrieben

Ja. Alles andere führt zu ganz bösen Verletzungen. Ggfs. zu bleibenden Schäden an der Zunge.
Die Laterne bleibt aber heil.

Geschrieben

Was passiert wenn man mit Kältespray in der Badewanne unter Wasser (~Zimmertemperatur) sprüht.

Es blubbert nur? es entsteht ein zusammenhängender Eisklumpen? Es entstehen viele, kleine, nicht zusamenhängende Eiskristalle?

Ich habe leider kein Kältespray im Haus.

 

 

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb M210:

Was tun, wenn man mit der Zunge an der Straßenlaterne festfriert?

 

Ernstgemeinte Frage. Ich traue unserem Erstklässler alles zu und es wäre ja nun doch kalt genug... Allerdings neigt er eher zum Anstiften, denn ausprobieren. :-D 

Wenigstens wars beim Schulalarm so.

 

kühles Leitungswasser drüber gießen, meistens reißt aber ein Mitschüler so am Kopf, dass man als Lehrer nur noch schauen muss, dass die Blutung nicht die Klamotten komplett versaut hat, bis die Eltern antanzen...

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Liko:

Was passiert wenn man mit Kältespray in der Badewanne unter Wasser (~Zimmertemperatur) sprüht.

Es blubbert nur? es entsteht ein zusammenhängender Eisklumpen? Es entstehen viele, kleine, nicht zusamenhängende Eiskristalle?

Ich habe leider kein Kältespray im Haus.

 

 

 

Es passiert so gut wie nichts, weil die Wärmekapazität des Wasser viel höher ist, als die des Spays. Soll heißen, dass du mit dem Inhalt eine Dose das Wasser nicht mal punktuell unter den Gefrierpunkt kriegst. Es bilden sich vllt ein paar "Schneeflocken" aus gefrorener Luftfeuchtigkeit, oder gefrorenem Treibgas, mehr aber auch nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)

Kürzlich hatte ich mal wieder das "Vergnügen" im Flugzeug zu fliegen. Auf Hin- und Rückflug hatte ich zwei Mal wirklich beschissene Landungen, weil der Pilot wahrscheinlich stark betrunken und daher nicht in der Lage war, die Maschine sanft zu landen.

 

Nun dachte ich, in Zeiten der Technisierung und der Automatisierung ist es längst state of the art, dass so ein Bumsbomber per Autopilot gestartet und (ggf. natürlich auch geflogen) auch gelandet wird. Das scheint aber, zumindest bei Start und Landung, keinesfalls der Fall zu sein.

Was ist das denn für eine Armseligkeit und wieso schafft es hier nicht der integrierte Computer, den Vogel sanft wie auf einem Daunenbett zu landen? Das sollte doch für einen vernünftig programmierten Computer ein Leichtes sein, wenn Gewicht, Anfluggeschwindigkeit, Luftwiderstand, Höhe, Anstellwinkel usw. berechnet werden können, dann das Ganze in eine tolle Landung umzumünzen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass das was mit der Sicherheit zu tun hat.

Man stelle sich mal vor, das Betriebssystem winflydoof stürzt mal wieder ab, weil das Steuergerät der Bordtoilette sich mit dem Steuergerät der Laderaumtemperaturüberwachung in die Haare gekriegt hat, und das ganze nun 10 sec vorm Landen, dann wirds hektisch im Cockpit.

Vorallem auch, weil der indische Copilot vielleicht grad ein gangbang video mit der neuen Stewardess drehen will, wegen Werbeeinnahmen seines Youtubekanals.

Besser die Piloten wissen von vornherein, dass sie das Ruder in der Hand haben, und nicht die Titten von der Saftschubbse.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich glaube eher, dass das schon funktioniert, aber die Piloten auch noch was tun möchten und müssen (die Müssen ja für den Notfall trotzdem manuell landen können und dafür brauchts halt Übung).

Falls es wieder erwarten noch nich automatisch funktionieren sollte, kann ich mir nur vorstellen, dass es an zu ungenauen Messverfahren und -instrumenten liegt.

 

Edith meint noch, dass so ein Landeanflug ganz am Ende ja doch besser heil über die Bühne gehen sollte und dann einfach die Reaktionszeit zu kurz ist, dass der Pilot noch reagieren könnte, falls beim maschinellen Anflug der Autopilot abstürzt und daher immer manuell gelandet werden muss.

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben

Automatische Landungen weden nur bei schlechten Sichten durchgeführt.
Das ist dann aber für den Verkehrsfluss nicht so toll, die Schutzbereiche um die Antennen auf dem Flughafen werden erhöht, die Abstände zwischen den Fliegern ebenso und bedeutet für alle Beteiligten insgesamt mehr Aufwand. Die Anlagen müssen entsprechend vorhanden sein und geprüft. Alles sehr kostspielig. Außerdem sind solche Landungen nicht bei jedem Wind möglich, leider ist die Technik in den Fliegern noch nicht so weit, das kann der Mensch "noch" besser. Auch wenn sich die Luftfahrt immer modern gibt, eingebaut werden nur Systeme die seit Jahren oder Jahrzenten zuverlässig funktionieren.(In der Zivilluftfahrt)

Manuell wird immer wenn es geht, also fast immer, gelandet, z.B. zur Übung oder weil der Flughafen nicht über die entsprechende Ausrüstung verfügt oder das Flugzeug oder die Piloten(man benötigt entsprechendes Simulatortraining dafür)

Ob eine Landung gewolt oder unbeabsichtigt hart war kann man von hinten nicht beurteilen. Manchmal muss man das Dingen hinhauen, z.B. bei einer kurzen Piste oder bei einer nassen Bahn um Aquaplaning zu vermeiden.

Oder es ist ein neuer Kollege der noch übt oder ein erfahrener verschätzt sich, oder n schlechten Tag gehabt, oder Mutti hat ihn nicht rangelassen oder oder oder, aber letztlich hält son Bomber einiges aus...

  • Like 1
Geschrieben

Läuft alles vollautomatisch. Um die Passagiere aber in Sicherheit zu wiegen und menschliche Kompetenz vorzugaukeln, gibt es verschiedene Landeprogramme ("Stuka", oder "Flugzeugträger extra kurz", oder "Kartoffelacker") als Apps für jedes Cockpit.

  • Like 4
Geschrieben

Hm, ich dachte immer, das wäre Fakt, daß die Piloten eigenhändig landen. Das mit dem Landeprogramm scheint offensichtlich ein alternativer Fakt zu sein.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb DrStrangelove:

Automatische Landungen weden nur bei schlechten Sichten durchgeführt.
Das ist dann aber für den Verkehrsfluss nicht so toll, die Schutzbereiche um die Antennen auf dem Flughafen werden erhöht, die Abstände zwischen den Fliegern ebenso und bedeutet für alle Beteiligten insgesamt mehr Aufwand. Die Anlagen müssen entsprechend vorhanden sein und geprüft. Alles sehr kostspielig. Außerdem sind solche Landungen nicht bei jedem Wind möglich, leider ist die Technik in den Fliegern noch nicht so weit, das kann der Mensch "noch" besser. Auch wenn sich die Luftfahrt immer modern gibt, eingebaut werden nur Systeme die seit Jahren oder Jahrzenten zuverlässig funktionieren.(In der Zivilluftfahrt)

Manuell wird immer wenn es geht, also fast immer, gelandet, z.B. zur Übung oder weil der Flughafen nicht über die entsprechende Ausrüstung verfügt oder das Flugzeug oder die Piloten(man benötigt entsprechendes Simulatortraining dafür)

Ob eine Landung gewolt oder unbeabsichtigt hart war kann man von hinten nicht beurteilen. Manchmal muss man das Dingen hinhauen, z.B. bei einer kurzen Piste oder bei einer nassen Bahn um Aquaplaning zu vermeiden.

Oder es ist ein neuer Kollege der noch übt oder ein erfahrener verschätzt sich, oder n schlechten Tag gehabt, oder Mutti hat ihn nicht rangelassen oder oder oder, aber letztlich hält son Bomber einiges aus...

:thumbsup:

vor 13 Stunden schrieb subway:

Was sind Downers?

Nehme ich seit Jahren in der geschlossenen Psychatrie und kann damit mein Ausflippen, das Beißen der Schwester in den Arsch u. ä. ganz gut damit kontrollieren.

vor 12 Stunden schrieb pötpöt:

Läuft alles vollautomatisch. Um die Passagiere aber in Sicherheit zu wiegen und menschliche Kompetenz vorzugaukeln, gibt es verschiedene Landeprogramme ("Stuka", oder "Flugzeugträger extra kurz", oder "Kartoffelacker") als Apps für jedes Cockpit.

Ich wußte es.

 

Nur das Dschungelcamp ist wirklich echt!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb pehaa:

Was ist eigentlich ein Cross-over-SUV?

 

Bullshit, wie alles wo SUV dran steht.

Bearbeitet von freibier
  • Like 1
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb pehaa:

Was ist eigentlich ein Cross-over-SUV?

 

Tut mir leid, aber DAS muss ich jetzt googlen! :muah:

Geschrieben

Anderes Thema, weil grad Nachrichten geschaut (hätt ich auch mal besser sein lassen):

Das Einzige, das man aus der Geschichte lernen kann, ist, dass noch nie einer aus der Geschichte gelernt hat.
Frustrierend, oder?

Jetzt baut der Katzenfellkopp mit dem Charisma eines betrunkenen Elefanten doch tatsächlich ne Mauer.

  • Like 1

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    • Ich vermute in so einem Motor noch mehr Baustellen, wenn jemand so unwissend war und einem Straßenmotor ~36° VA verpasst hat wird derjenige vermutlich, bei dem restlichen Motoraufbau und Komponenten auch nicht all zu viel Achtung geschenkt. Dann direkt noch verkaufen, sowas stickt manchmal zum Himmel.    
    • Übrigens die Info von Pinasco hast de gesehen Kalle? Und das ScooterCenter hielt sich sehr bedeckt er weis dass es da mal was gab aber wollte perdu nichts rausrücken…. quälte sich aus dem Theme….
    • Ich kann es überhaupt nicht abschätzen!! Bin zufrieden wenn es 7+ werden alles mehr geht dann unter Zauberei
    • @VespaJupp Du hast ja bis auf die Kurbelwelle genau mein Setup. Siehe mein Post weiter oben --->  https://www.germanscooterforum.de/topic/433515-ciao-speed-engine-setup/page/6/#findComment-1069821885 Ich denke die kürzeren Steuerzeiten deiner Kurbelwelle werden nicht viel unterschied machen, wobei ich nicht weiss, wie gross die Unterschiede der Steuerzeiten der Amt002 zur AMT 004 sind. Mit derselben Übersetzung (mit 17" Räder) und dem 13-13 SHA macht er problemlos 70km/h (Fahrergewicht 77kg) macht aber eben aus wohl nicht viel aus. Kraft hat er ja genug. Bei 10% Steigung habe ich ja immer noch konstant 50km/h. Damit wirst du dein Ziel bestimmt erreichen. Du kannst auch erst mal den Original Wandler versuchen, wenn Malossi, dann reicht aus meiner Sicht die mitgelieferte gelbe Feder aus. Kupplungsfedern müssen nicht unbedingt stärker sein. Durch den Vario hast du ja unten raus schon genug Kraft zum anfahren. Ich hatte aber von Anfang an die lange Übersetzung, Malossi Vario mit Wandler/Kupplung zusammen ausgetauscht, und die von Malossi mitgelieferten Kupplungsfedern montiert, die glaube ein wenig stärker wie Original sind.  
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