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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Warum küssen Menschen? 

 

Damit meine ich jetzt nicht, weil man sich lieb hat oder die Kinder so süß findet. Sondern das "Die Lippen auf das Gesicht drücken". 

Angeboren oder - so wie Ekel- antrainiert? 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Beo:

Warum küssen Menschen? 

 

Damit meine ich jetzt nicht, weil man sich lieb hat oder die Kinder so süß findet. Sondern das "Die Lippen auf das Gesicht drücken". 

Angeboren oder - so wie Ekel- antrainiert? 

Man sagt ja, dass Nahrungsübergabe zwischen Mutter und Kleinkind evolutionsmäßig eine enge Bindung herstellt und der Ursprung des Kusses ist. Glaub ich aber nur zum Teil. Ist vielleicht auch mit gegenseitigem Lecken, Knabbern, Körperpflegen bei diversen Tieren verwandt. Wenn ich anguck, wie unsre Katzen sich gegenseitig die Gesichter putzen, kombiniert mit zarten Bissen und das wechselseitig genossen wird, legt sich mir das nahe. Die berührungssensiblen Lippen machen das Ganze natürlich noch angenehmer.

Geschrieben

Nein, beides wächst nicht so schnell.

Hier ist innerhalb eines Jahres ein Baum gewachsen.

Hat keine Beeren und die Blätter sind deutlich größer als bei Eberesche.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb campari:

Moin, das ist Götterbaum,  Ailantus Altissima. Schaft im Neuaustrieb  bis zu 5m im Jahr.

Perfekt. Danke.

Sollte man sich den, wenn man schnell einen Schattenspender möchte, in den Garten stellen oder hat man spätestens im Folgejahr Ärger mit den Nachbarn?

Vorteile/Nachteile?

Geschrieben

Zählt zu den invasiven Arten, verbreitet sich sowohl durch Wurzelausläufer als auch durch Samen. Ärger mit den Nachbarn kann es da schon geben...

Vorteil ist halt der schnelle Wuchs.

Ich würde mir den nicht in den Garten pflanzen .

  • Thanks 1
Geschrieben
Zählt zu den invasiven Arten, verbreitet sich sowohl durch Wurzelausläufer als auch durch Samen. Ärger mit den Nachbarn kann es da schon geben...
Vorteil ist halt der schnelle Wuchs.
Ich würde mir den nicht in den Garten pflanzen .

Kann man den per Wurfaussäung dem ungeliebten Nachbarn unterschieben?
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe gerade diesen Artikel gelesen:

http://m.spiegel.de/auto/aktuell/a-1170166.html

 

Ursprünglich hatte das genannte Auto 105 PS. Jetzt, nach der Diesel-Gate-Instandhaltung, hat das Auto 114 PS. 

 

Hat der dann eigentlich noch eine gültige Versicherung? Immerhin hat das Auto nun knapp 10% mehr Leistung und entspricht somit nicht mehr dem, was im Versicherungsvertrag vereinbart wurde. 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Beo:

Ich habe gerade diesen Artikel gelesen:

http://m.spiegel.de/auto/aktuell/a-1170166.html

 

Ursprünglich hatte das genannte Auto 105 PS. Jetzt, nach der Diesel-Gate-Instandhaltung, hat das Auto 114 PS. 

 

Hat der dann eigentlich noch eine gültige Versicherung? Immerhin hat das Auto nun knapp 10% mehr Leistung und entspricht somit nicht mehr dem, was im Versicherungsvertrag vereinbart wurde. 

Versichert wird die Nennleistung, die in den Papieren steht. Die hat sich ja nicht geändert. Die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges erlischt auch nicht durch die Behandlung in der Werkstatt, also alles gut. Anders ist es bei eintragungspflichtigem Tuning, wenn sich dadurch auch die Nennleistung ändert. Dann muss man das der Versicherung melden, was wir bei unseren vorschriftsmäßig modifizierten Krafträdern auch immer brav tun.

Geschrieben

Weil bei der Leistung eines Verbrennungsmotors dermaßen viele Faktoren in die echte Leistung einfließen, dass die Serienstreuung entsprechend groß ist.

Und der Gesetzgeber hat daher auch die Grenzen sehr großzügig ausgelegt.

Nur der Verbraucherschutz fordert, dass der Wagen nicht (wesentlich) weniger Leistung hat als angegeben. Sonst kann man Nachbesserung verlangen.

Über zuviel Leistung hat sich wahrscheinlich noch keiner beschwert.

Mein Fiat Uno rennt nach GPS 165 Km/h. Der hat ganz sicher auch mehr als 45 PS. Ab Werk. :wheeeha:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Beo:

Warum ändert sich die Nennleistung nicht? :blink:

 

Die Nennleistung ist die Leistung bei Nenndrehzahl und entspricht eigentlich damit immer der maximalen Leistung.

 

Keine Ahnung, was die Bezeichnungen bei denen sollen, vielleicht ist damit die vorherige Messung gemeint.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Ich denke, dass ich als Nutzer eines Autos natürlich nicht dafür verantwortlich bin, welche Leistung es tatsächlich hat. 

Wenn das Auto aber nach einem Software Update,  sozusagen Chip-Tuning, mehr Leistung bekommen hat und ich davon auch noch weiß, dann ist doch eine Leistungssteigerung um ca 10% ganz beachtlich. Und nicht korrekt. 

 

Wo ist dann der Unterschied zu einem Roller, der beispielsweise per O-Tuning,  optimiert wurde? 

 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Beo:

Warum ändert sich die Nennleistung nicht? :blink:

 

Weil sie nicht die gemessene, sondern die (in den Papieren) genannte Leistung ist. Und wenn die Papiere sich nicht ändern, ändert sich auch nicht, was drinsteht...

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb pehaa:

Mein Fiat Uno rennt nach GPS 165 Km/h. Der hat ganz sicher auch mehr als 45 PS. Ab Werk. :wheeeha:

Sicher doch. Jaja.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Beo:

Wo ist dann der Unterschied zu einem Roller, der beispielsweise per O-Tuning,  optimiert wurde? 

 

 

O-Tuning ist ein manipulativer Eingriff in deine Motorkomponenten zur Steigerung der Leistung und weicht dem entsprechend vom Originalzustand ab.

Dabei ist es völlig Ladde, ob Du den Originalzylinder dazu hernimmst oder was von Mussolinasco verbaust.

 

Die andere Geschichte ist vom Hersteller zu verantworten.

Der hat, wie gesagt ja ein wenig Toleranz aufgrund der gesetzlich zulässigen Serienstreuung.

Ob da 10% und mehr noch im grünen Bereich sind oder nicht entzieht sich meiner Kenntnis, lässt sich aber sicher googeln.

Geschrieben

Woher hätte ich denn wissen sollen, dass eine vom Hersteller verursachte Leistungssteigerung ok ist...

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb pötpöt:

Weil sie nicht die gemessene, sondern die (in den Papieren) genannte Leistung ist.

Das ist eine Vermutung die ich teile.

Geschrieben (bearbeitet)

jetzt nimm doch nicht den nächsten skandal vorweg. aber ein bundesland sollte mal über seine vw-anteile grübeln.

Bearbeitet von vespa-rs
Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.10.2017 um 13:23 schrieb pehaa:

 

Mein Fiat Uno rennt nach GPS 165 Km/h. Der hat ganz sicher auch mehr als 45 PS. Ab Werk. :wheeeha:

Möglicherweise klinkt ja auch dein Anlasser nicht aus und die Leistung dieses Aggregates liegt mit an ?

 

Edith merkt Tage später noch an :

Um einen 45 PS Motor zu starten schreibt die Physik ja 45 PS Startenergie vor. Du hast also aktuell 90 PS Anliegen, wofür selbst ein Fiat wie deiner zu lahm ist. Ich empfehle den Besuch einer Fachwerkstadt wie z.B. Miltenberg .

Bearbeitet von oehli
  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben

Es gibt die urbane Legende, dass sie Autos mit Unterdruck-Zentralverriegelung (z.B. Mercedes der 80-90er) knacken lassen indem man einen kräftigen Druckimpuls ins Schloss gibt. Angeblich wurde das praktisch gemacht, mit einem Tennisball, in welchen ein Loch gebohrt wurde. Dieses Loch wird aufs Schloss gesetzt und der Ball kräftig zusammengedrückt.

 

Funktioniert das wirklich? Und wenn ja, was passiert da?

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