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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Katzen haben tagsüber Schlitze als Pupillen, nachts sind die dann geöffnet und kreisrund, um besser sehen zu können

Gesendet von meinem London mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)

Läuft hier wie ein Long Island Ice Tea oder Screwdriver. Da kommt (danach) auch alles durcheinander.  :-D

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb M210:

Beim Anflug auf Madrid im Sommer sieht man, dass auf den Olivenplantagen gezielt um die Bäume gewässert wird.

Aber beim Wein?

Das weiß ich aus meiner Zeit in S-Uhlbach, wo rundherum Wein angebaut wurde.

 

Kaum eine Pflanze wie die Rebe hat so lange Wurzeln, kommt daher auch in tiefe Bodenregionen, wo die Böden in der Regel immer noch feucht genug sind und daher benötigt der Wein in der Regel keine extra Bewässerung auch nicht in längeren Trockenperioden oder in entsprechenden (sehr) warmen Regionen. Aber natürlich hat auch das irgendwann seine Grenzen. Irgendwann muss auch dann der Wein bewässert werden.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Skawoogie:

Katzen haben tagsüber Schlitze als Pupillen, nachts sind die dann geöffnet und kreisrund, um besser sehen zu können

Gesendet von meinem London mit Tapatalk
 

 

Die Frage ist aber ja dann eher, warum nur Hauskatzen diese Pupillenform haben, bzw. warum sie dadurch besser sehen können oder welchen Vorteil die schlitzförmige Pupille bei Tag hat: in waagerechte Richtung eine kleine Öffnung, dadurch in waagerechter Ausdehnung extrem scharf, entsprechend in senkrechter Ausdehnung eine verhältnismäßig große Öffnung mit entsprechender Unschärfe. 

Geschrieben

Aus aktuellem Anlass, stelle ich mir die Fragen, wie Amis und Engländer mit Ihren Maßen arbeiten. In meinem Fall betrifft das zöllige Gewinde/Schrauben – lässt sich aber eigentlich auf jedes zu messende Maß anwenden.

 

Die Maße werden gerne – auch wenn es z.B. bei den Gewinden unterschiedliche Arten sind, in Brüchen angegeben. An den Spaß habe ich mich inzwischen halbwegs gewöhnt - völlig bescheuert wird es aber, wenn ich etwas messen muss. Oder mir fehlt da der ensprechende Kniff und ich selbe mich einfach nur dämlich an?

Also die Frage: Wie wird ein zölliges Maß gemessen und in den entsprechenden Bruch konvertiert, damit zwei Personen über das gleiche Maß sprechen? Entweder haben die Kollegen auf den anderen Kontinenten immer eine Umrechnungstabelle dabei (in der Tasche oder im Hirn) oder sind es reine Erfahrungswerte?

Geschrieben

Ganze Zoll ist klar, alles unterzöllige wird als Bruch von 25,4 mm ausgedrückt. Außerdem gibt’s auch Messschieber mit zölligem Nonius, um den Bruch direkt abzulesen. Und kleiner als /64stel wirds eh nicht...

Geschrieben (bearbeitet)

Mittlerweile geben die aber auch in Komma stellen die Maße an, also zb 1,034 "

 

So funktionieren auch ihre Mikrometer zB.

Bearbeitet von da Huber is
Geschrieben

Folgefrage: ist eines der beiden Systeme nachweislich BESSER? Oder sind beide gleichpräzise und handlebar, wenn man es eben halt kann? Ist in der Folge das eine oder das andere System damit nur ungewohnt, aber nicht schlechter?

Geschrieben

Da kannste auch einen Briten fragen, welche Sprache er einfacher findet, Englisch oder Deutsch. Stellst Du diese Frage einem Deutschen, kommt da sicherlich eine andere Antwort bei raus.
Genau so wird es bei den Maßsystemen sein ...

Geschrieben

Ganz so einfach ist das wohl nicht – laut eines Fachbetriebes, der seinen Job schon wohl auch ganz gut versteht, wäre es der Horror mit unterschiedlichen Zulieferern von der Insel zu arbeiten – weil die Ergebnisse eben nicht wirklich gleich wären. Im direkten Vergleich hätte er das Problem mit deutschen Zulieferern nicht. Ok – könnte auch andere Gründe als die Maßeinheit haben, aber er sieht das Problem recht eindeutig dort.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb skinglouie:

Ganze Zoll ist klar, alles unterzöllige wird als Bruch von 25,4 mm ausgedrückt. Außerdem gibt’s auch Messschieber mit zölligem Nonius, um den Bruch direkt abzulesen. Und kleiner als /64stel wirds eh nicht...

 

Also mein schäbiger Schieber hat auch beides, aber eben nicht als Bruch. Bei den angegeben 2,54 hat das Ding die Unterteilung 1-10, in der hier üblichen Schreibweise gibt's es halt 25 (komma4) Unterteilungen – macht mir erstmal den etwas detaillierteren Eindruck.

 

Der Platz wird mir der Darstellung der Zahlen von 1-10 schon relativ knapp – bei Brüchen wird's vermutlich nicht besser. Und wie werden dann Zwischenwerte angegeben? Lässt sich doch nicht alles sauber in Brüchen darstellen?

 

Prinzipiell wurscht, weil solche Details bei mir ohnehin nicht wirklich vorkommen, aber man denkt ja schon mal etwas weiter – und das habe ich nicht wirklich nachvollziehen können.

Bearbeitet von Motorhuhn
Geschrieben
Am 4.5.2018 um 14:54 schrieb M210:

Erneut ein starkes Statement. 

Brauchst aber wirklich nicht ÜBERALL reinzusülzen, nur weil Du die Topicüberschriften fehlerfrei lesen kannst.

Meinst du denn mich?

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Motorhuhn:

Und wie werden dann Zwischenwerte angegeben? Lässt sich doch nicht alles sauber in Brüchen darstellen?.

 

Naja, um die Genauigkeit eines DIN-Toleranzfeldes zu treffen reichts doch meistens? Ich bin auch nicht glücklich mit Zollmaßen...

Geschrieben
Am 11.5.2018 um 20:44 schrieb Blue Baron:

Das hat meine Frau in einer Rosenranke gefunden, was war das? Eine Katze? 

Wenn für Katze zu groß, vielleicht Waschbär. Schädel oder Gebiss würden da eindeutigere Hinweise liefern.

Geschrieben (bearbeitet)
Am ‎20‎.‎05‎.‎2018 um 15:09 schrieb Beo:

Kluklux-Klan

 

Was bedeutet "Kluklux"? 

Darüber gibt es unterschiedliche Theorien.

 

Aus meinem gesammelten Karl-May-Wissen, wo auch in einem Band der Kluklux-Klan eine Rolle spielt, gibt es folgende Erklärung dazu, die ich sinngemäß wiedergeben kann.

 

In seinen Anfängen - und ggf. heute noch? - verübte der KluKlux-Klan, um sich entsprechend zu finanzieren bzw. um Gewalttaten zu verüben, auch immer wieder Überfälle und Einbrüche. Um sich hier illegal Zugang zu entsprechenden Gebäuden zu verschaffen, waren auch sog. locksmiths (Schlosser) im KluKlux-Klan aktiv. Diese arbeiteten u.a. auch mit Nachschlüsseln, Dietrichen u.ä. und das Öffnen der Schlösser verursachte ein klickende Geräusch. "KluKlux" steht lautmalerisch für dieses Geräusch.

 

Eine andere Karl-May-Theorie besagt, dass der Name lautmalerisch für das Geräusch beim Spannen eines Gewehrhahns steht.

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler

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