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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich vermute, ebenso wie das Wort Ingenieur, aus dem Französischen. 

 

Da ich allerdings nur rudimentäres Schulfranzösisch (Note 4 bis 5) kann, kann ich keine Herleitung anbieten. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb M210:

 

Ouh, das weiß ich nicht mehr.

Einzig, dass ich diese durch vermutlich Stell-/Servomotoren wirkenden Bremsen nicht ausstehen kann. Was zum Teufel hat die OEM dazu gebracht, das derart zu regeln?

Gehen diese Motoren denn überhaupt noch auf Backen/Beläge, die innen in den Trommeln der Scheiben wirken - oder gehen die auf die Scheiben?

Das sind elektrisch angetriebene Stellmotoren an den Bremsbacken der hinteren Scheibenbremsen.

Geschrieben

Und anhand des ausgefahrenen Weges machen die dann die Verschleißerkennung.

 

Es gibt aber auch Lösungen mit eigenen Trommelbremsen für die elektrische Feststellbremse, trotz Scheiben rundum für die "Fahrbremse" 

Geschrieben

 

vor 2 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Zwischenfrage:

 

Woher kommt das Wort "Polier". Was ein Polier ist, ist mir bekannt. Aber ich kann es mir nicht herleiten. "Polieren" kann es doch nicht sein?

 

 

vor 1 Stunde schrieb Beo:

Ich vermute, ebenso wie das Wort Ingenieur, aus dem Französischen. 

 

Da ich allerdings nur rudimentäres Schulfranzösisch (Note 4 bis 5) kann, kann ich keine Herleitung anbieten. 

 

 

Bollard ist das bei den Galliern.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Blue Baron:

Und anhand des ausgefahrenen Weges machen die dann die Verschleißerkennung.

 

Das ist nicht Dein Ernst?! Wie mü-genau müssen/sollen die Motoren sein, die da millionenfach verbaut werden?!

Geschrieben

ist mir zumindest unbekannt. die bremsverschleissanzeige über kurzschluss gegen masse wird dort doch ncoh angewandt

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb M210:

 

Das ist nicht Dein Ernst?! Wie mü-genau müssen/sollen die Motoren sein, die da millionenfach verbaut werden?!

Doch, da ist ein (Linear-?) Potentiometer am Stellmotor mit dran, der 'misst den Weg' (also ändert seinen Widerstand. 

 

Gibt es so bei Mercedes-Benz 

Geschrieben

Laserpointer 

 

Man kann ja im Internet Laserpointer kaufen, die deutlich mehr Leistung haben, als in Deutschland eigentlich zugelassen ist. 

 

1) Was passiert, wenn man sich mit einem 300mW Laserpointer ins Auge zielt? Klar, Sehvermögen ist irgendwie kaputt. Aber was genau passiert da im Auge? 

2) Warum? 

3) Tut das weh? 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Beo:

Laserpointer 

 

Man kann ja im Internet Laserpointer kaufen, die deutlich mehr Leistung haben, als in Deutschland eigentlich zugelassen ist. 

 

1) Was passiert, wenn man sich mit einem 300mW Laserpointer ins Auge zielt? Klar, Sehvermögen ist irgendwie kaputt. Aber was genau passiert da im Auge? 

2) Warum? 

3) Tut das weh? 

1 und 2)  Die Netzhaut wird verbrannt. Beim Heilen vernarbt die Wunde. Die lichtempfindlichen Zellen werden funktionslos.

3) Nein. Sind keine Schmerzensoren in der Nähe.

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb pötpöt:

1 und 2)  Die Netzhaut wird verbrannt. Beim Heilen vernarbt die Wunde. Die lichtempfindlichen Zellen werden funktionslos.

3) Nein. Sind keine Schmerzensoren in der Nähe.

 

So ist das.

3) Nicht einmal eine Netzhautablösung tut weh. Allerdings sind die Folgen sehr lästig mit marodierendem Augeninnendruck, usw.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb M210:

Ich schenke mir die helle Halbe in Sekunden in's Glas rein. Woher kommt die Mär vom Siebenminutenpils?

So lange dauert es ungefähr ein Pils frisch vom Fass zu zapfen.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb M210:

Ich schenke mir die helle Halbe in Sekunden in's Glas rein. Woher kommt die Mär vom Siebenminutenpils?

 

Das kommt aus der guten alten Zeit, damit der Wirt in der Kneipe zwischendurch mal Zeit hatte, in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb M210:

Ich schenke mir die helle Halbe in Sekunden in's Glas rein. Woher kommt die Mär vom Siebenminutenpils?

Aus einer Brauereiführung in Göss(Leoben, Steiermark):Zum einen kommt das nicht von Flaschenbier sondern von Fassbier und kommt davon das früher Bauchfässer und andere Zapfhähne verwendet wurden und da ein gut gezapftes Bier mit einer schönen Krone in etwa diese Zeit brauchte. Aber auch heute wird ein gut gezapftes Bier auf 2x gezapft, einmal bis sich der Schaum gelegt hat und dann daraufgezapft für die schöne und länger haltende Blume.

  • Thanks 1
Geschrieben
Am ‎30‎.‎06‎.‎2018 um 13:42 schrieb vespa_pk_fan:

Aus einer Brauereiführung in Göss(Leoben, Steiermark):Zum einen kommt das nicht von Flaschenbier sondern von Fassbier und kommt davon das früher Bauchfässer und andere Zapfhähne verwendet wurden und da ein gut gezapftes Bier mit einer schönen Krone in etwa diese Zeit brauchte. Aber auch heute wird ein gut gezapftes Bier auf 2x gezapft, einmal bis sich der Schaum gelegt hat und dann daraufgezapft für die schöne und länger haltende Blume.

Aber heute braucht dank moderner Zapfanlagen kein Pils mehr viele Minuten (ob nun 7 Minuten oder so ähnlich), sondern geht deutlich schneller.

Geschrieben

Fallschirmspringer springen meines Wissens nach aus einer Höhe von ca. 1.500 - 3.000 Meter aus einem dieser langsam fliegenden Transportflugzeuge heraus.

 

Warum rüstet man Linienpassagierflugzeuge nicht standardmäßig mit Fallschirmen für die Passagiere aus? Es ist klar, dass das zusätzliches Gewicht und Platzeinbußen mit sich bringt und es ist klar, dass ein Linienpassagierflugzeug dafür bei einem erheblichen Problem die Flughöhe von ca. 10.000 Metern auf ca. 3.000 Meter verringern müsste, aber die Aussicht mit 200 Passagieren an Bord abzustürzen ist weit schlimmer, als die Aussicht ggf. nur das Flugzeug zu verlieren aber dafür alle Passagiere oder einen Teil per Fallschirm retten zu können. Selbst wenn das Risiko besteht, dass man sich über einem Ozean oder hohen Bergen befindet.

 

Das Ganze könnte man mit einer entsprechenden Leine realisieren, in die man sich einklinkt und die den Fallschirm dann automatisch öffnet, ohne dass der ungeübte Passagier weiter etwas tun müsste außer natürlich zu springen.

Geschrieben (bearbeitet)

weils zu teuer wäre, wie immer :-( 

 

weniger passagiere, mehr gewicht, weniger nutzlast, weniger gewinn pro passagier, wartung der schirme, überlebensrate passagiere pro not evakuierung gering, ...

 

kosten für einen menschen: unbezahlbar ;-)

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb da Huber is:

1. Oben geblieben ist noch keiner.

Stimmt. Aber einen Absturz überlegt i.d. R. keiner oder nur äußerst selten.

vor 13 Minuten schrieb da Huber is:

2. Meist fliegt das Flugzeug über Wasser.

Stimmt. Aber selbst in dem Fall hätte ich lieber zuvor einen Fallschirm mit Schwimmweste, auch wenn die Chancen im schlimmsten Fall mitten auf dem Pazifik gleich Null sind.

vor 13 Minuten schrieb da Huber is:

3. Ein Absturz ist so unwahrscheinlich 1 zu 2 Millionen

Mag sein. Aber stürzt das Ding ab, ist halt für 200-300 Passagiere Schicht im Schacht.

vor 13 Minuten schrieb da Huber is:

4. Ich fliege fast nie,

So halte ich es auch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb hiro LRSC:

 

weniger passagiere, mehr gewicht, weniger nutzlast, weniger gewinn pro passagier, wartung der schirme, überlebensrate passagiere pro not evakuierung gering, ...

 

kosten für einen menschen: unbezahlbar ;-)

Ich glaube nicht, dass das wirklich unbezahlbar wäre. Aber es würde das Fliegen natürlich teurer machen, wenn die Fluggesellschaften die Kosten an die Passagiere weiter geben würden, was sie sicherlich tun würden. Das Geld das gesamte Flugzeug zu warten hat man ja auch.

 

Dann kommt man halt nicht mehr für 50 Euro nach Barcelona, sondern dann kostet es halt 300 Euro pro Nase.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Außerdem passieren die meisten Unfälle im komerziellen Luftverkehr bei Start und Landung, da klappt das alleine wegen der Mindesthöhe schon nicht. Und solange Passagiere es nicht mal schaffen nen Klapptisch pfleglich zu behandeln ist ihnen eh nicht zuzutrauen einen Fallschirm zu bedienen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb skinglouie:

Außerdem passieren die meisten Unfälle im komerziellen Luftverkehr bei Start und Landung, da klappt das alleine wegen der Mindesthöhe schon nicht. Und solange Passagiere es nicht mal schaffen nen Klapptisch pfleglich zu behandeln ist ihnen eh nicht zuzutrauen einen Fallschirm zu bedienen.

Seh ich auch so. Entweder man hat die Maschine so unter Kontrolle, dass eine Notlandung aussichtsreicher ist, oder der Absturz kommt sehr unvermittelt, weil ein Sprengsatz explodiert, eine russische Lenkwaffe den Weiterflug stört, ein Berg im Weg steht oder ein lebensmüder Co-Pilot einen Plan hat. Da nützt auch kein Fallschirm.

Geschrieben

Ich frage mich seit einer ganzen Weile:

Wieso haben Tetrapak einen so guten, nachhaltigen, umweltfreundlichen Ruf obwohl doch nach meinem Verständnis die miteinander verklebten Materialien Aluminium, Kunststofffolie und Pappe erstmal den Anschein haben als seien sie alles andere als einfach recyclebar?

  • Like 1
Geschrieben

Also ich kann mich noch erinnern, dass die damals in den 90ern ganz groß mit grünem Punkt unterwegs waren.

Aber wieso?

Ist ne Glasflasche nicht grüner?

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    • Ich bin mir recht sicher, dass @FOX Racing und ich bald ein paar Diagramme liefern können. Ich weiß nur nicht, ob ich es schaffe, garnicht zu fräsen 🙈 (ja, ich hab das gelesen mit der Info, tunlichst die Finger vom Auslass zu lassen).   Wird bei mir übrigens ein Versuch mit Adapterplatte und langem Pleuel.
    • Ich habe den Schalthebel entfernt, um den O-Ring zu ersetzen. Der Stift steckte fest, also musste ich ihn herausbohren.       Ich habe gesehen, dass Nachbauschalthebel 2 O-Ringe haben, also dachte ich, es kann nicht schaden, einen zu meinem hinzuzufügen.       
    • Die wird er sicherlich haben. Übrigens frag ich mal ganz frech: Welche Polizeikontrolle überhaupt? Wenn man vernünftig fährt, nicht wie die Sau durch die Stadt ballert, mit 120 Sachen am Kindergarten vom Dorf vorbei und die Karre nicht klappert und aussieht, als wenn nur noch eine Schraube den Eimer zusammen hält, warum sollte überhaupt eine Kontrolle stattfinden?   Meine persönliche Erfahrung ist - genau - gar nicht   Ich bin auf dem Roller bestimmt seit gut 15 Jahren nicht mehr angehalten worden. Egal ob in der Großstadt, unterwegs durch Dörfer, auf der Landstraße oder sonst wo. Wenn ich die Rennleitung überhaupt sehe/treffe, beachten die mich trotz Reso Auspuff und getunten Motor / Scheibenbremsen genau gar nicht.    Also.... man kann auch einfach Spaß haben, oder sich über jede nicht eingetragene Schraube nen Kopf machen....   Die Sprint hier hat wahrscheinlich mehr Eintragungen als viele andere Karren
    • Mir ist bewusst, dass Polini die Verwendung der Standardsteuerung empfiehlt. Mazzu hat spezielle Kurbelwellen für DoA mit kurzer Steuerung (AMT186DA, AMT160DA), sie sagen, die Wange hat 200mm.      Ich habe eine 20mm Kurbelwelle, es ist wahrscheinlich eine Mazzu AMT186 aus alter Produktion (MMC-Pleuelstange). Die Wange ist 175mm (ähnlich dieser AMT174, aber mit 20 Konus).     Ich habe die Einlasssteuerung grob überprüft und mit dem unberührten Drehschieberloch beträgt sie etwa 163° (öffnet 113° vor OT, schließt 50° nach OT). Der Unterschied zwischen 200mm und 175mm Wange beträgt 19°, also wäre mit der Originalkurbelwelle der Dreheinlass etwa 144°. Ich habe keine Originalkurbelwelle zur Verfügung, ich hoffe, dass mit dem unberührten Drehschieber der 163°-Einlass noch funktioniert. Mein Kollege ist einmal mit dem 130DoA mit PHBL24 und Stoffi ETS-Kurbelwelle gefahren und er lief gut. Soweit ich mich erinnere, hat die Stoffi-Kurbelwelle auch eine Steuerzeit von etwa 160°. Ich plane auch, die Membran im Einlass zu verwenden. Irgendwelche Vorschläge?   Der Zylinder war bereits gebraucht, ich habe das Spiel mit etwa 0,08mm gemessen und keine Kante auf der Oberseite der Lauffläche. Ich habe den Zylinder mit einem Honwerkzeug gereinigt und werde neue Ringe einbauen (allerdings keine GS).
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