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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Calli:

Mache das auch immer mit der Zunge :D haha kann man nicht abstellen..

 

Frage: Wieso gibt es darüber einen "Artikel" https://www.fahreignungsregister.info/punkte-verkaufen/ ?

Punkte verkaufen und der Handel sind strafbar, steht da auch 

Wurd das früher irgendwie versucht? Gelang das da noch öfter?

 

Sonst würd man ja wohl kaum drüber schrieben oder?

Ist so alt, wie das Punktekonto in Flensburg selber.

 

Falsche Angaben auf dem Anhörungsbogen oder auch bei der Polizei zu machen und einen anderen Fahrer zu nennen, als denjenigen, der der Verursacher war, wurde schon immer praktiziert. Sicherlich auch gegen Geld. Häufiger im Familien-/Bekanntenkreis als "bloße" Gefälligkeit.

 

Nehme an, dass das ggf. früher etwas leichter war als heute, weil möglicherweise nachlässiger kontrolliert/nachgeforscht wurde, als das sicherlich heute der Fall ist. Risikoreich bleibt es aber in jedem Fall.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Mir hat kürzlich Harald Lesch im TV zum wiederholten Mal die Einstein'sche Allgemeine und Spezielle Relativitätstheorie versucht nahe zu bringen.

 

Unter anderem erklärte Lesch noch mal das Thema "Zeit in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit" und hier anhand des Beispiels, dass eine Uhr auf der Erde mit einer bestimmten Zeit abläuft, jedoch die Zeit deutlich langsamer ablaufen würde, wenn sich die Uhr z.B. in einem Raumschiff befinden würde, welches sich mit annährend Lichtgeschwindigkeit fortbewegt. Im Prinzip ist das bereits schon so, wenn man sich mit einem Auto auf der Autobahn oder mit einem Flugzeug fortbewegt. Die Zeit läuft dann minimal (und praktisch nicht messbar) langsamer ab.

D.h. weiter, fliegt man mit einem Raumschiff mit nahezu Lichtgeschwindigkeit los und fliegt ein Jahr lang mit nahezu Lichtgeschwindigkeit und kehrt dann zur Erde zurück, ist man im Raumschiff ein Jahr älter geworden, aber auf der Erde sind in der Zwischenzeit 10.000 oder 100.000 Jahre (was weiß ich) vergangen.

 

So viel dazu.

 

Mein Frage lautet nun, was ist der Grund dafür, dass die Zeit langsamer abläuft, wenn man sich in einem Raumschiff mit annährend Lichtgeschwindigkeit bewegt? Warum nimmt die nahezu Lichtgeschwindigkeit eines Objekt (in dem sich die Uhr befindet) Einfluss auf die ablaufende Zeit? Die Uhr im Raumschiff und die Uhr auf der Erde ticken doch jeweils (sagen wir mechanisch oder elektrisch) exakt gleich, also für den jeweiligen Betrachter der Uhr. Aber die Zeit (!) vergeht jeweils unterschiedlich schnell. Ich denke darüber nach, aber ich beginne noch irrer zu werden, als sowieso schon.

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Mir hat kürzlich Harald Lesch im TV zum wiederholten Mal die Einstein'sche Allgemeine und Spezielle Relativitätstheorie versucht nahe zu bringen.

 

Unter anderem erklärte Lesch noch mal das Thema "Zeit in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit" und hier anhand des Beispiels, dass eine Uhr auf der Erde mit einer bestimmten Zeit abläuft, jedoch die Zeit deutlich langsamer ablaufen würde, wenn sich die Uhr z.B. in einem Raumschiff befinden würde, welches sich mit annährend Lichtgeschwindigkeit fortbewegt. Im Prinzip ist das bereits schon so, wenn man sich mit einem Auto auf der Autobahn oder mit einem Flugzeug fortbewegt. Die Zeit läuft dann minimal (und praktisch nicht messbar) langsamer ab.

D.h. weiter, fliegt man mit einem Raumschiff mit nahezu Lichtgeschwindigkeit los und fliegt ein Jahr lang mit nahezu Lichtgeschwindigkeit und kehrt dann zur Erde zurück, ist man im Raumschiff ein Jahr älter geworden, aber auf der Erde sind in der Zwischenzeit 10.000 oder 100.000 Jahre (was weiß ich) vergangen.

 

So viel dazu.

 

Mein Frage lautet nun, was ist der Grund dafür, dass die Zeit langsamer abläuft, wenn man sich in einem Raumschiff mit annährend Lichtgeschwindigkeit bewegt? Warum nimmt die nahezu Lichtgeschwindigkeit eines Objekt (in dem sich die Uhr befindet) Einfluss auf die ablaufende Zeit? Die Uhr im Raumschiff und die Uhr auf der Erde ticken doch jeweils (sagen wir mechanisch oder elektrisch) exakt gleich, also für den jeweiligen Betrachter der Uhr. Aber die Zeit (!) vergeht jeweils unterschiedlich schnell. Ich denke darüber nach, aber ich beginne noch irrer zu werden, als sowieso schon.

 

 

 

Wenn du zum Beispiel in Bayern wohnst und Lust auf ein frisches Krabbenbrötchen vom Hamburger Fischmarkt hast, ist damit eigentlich der komplette Tag im Arsch.

 

Wenn du dich nun mit Lichtgeschwindigkeit bewegen könntest, wärst du in zehn Minuten zurück. Die zehn Minuten gehen aber nur deshalb bei der Aktion drauf, weil du am Fischmarkt anstehen und bezahlen musst.

Du legst also eine ordentliche Strecke in einer sehr kurzen Zeit zurück.

Du könntest also vortäuschen auf Toilette zu gehen und kommst mit zwei frischen Krabbenbrötchen zurück.

Eigentlich unmöglich, mit Lichtgeschwindigkeit kein Problem.

Nun stellt dir vor, du fliegst drei Tage mit Lichtgeschwindigkeit und Kurs auf Alpha Centauri!

Dann wieder drei Tage zurück.

Kannst du dir vorstellen wie viel Zeit du dann gegenüber der Erdenzeit gewonnen hast?

 

Ich glaube der Herr Lesch spricht dabei von verschiedenen Bezugsystemen.

 

Und ja, die Uhr tickt dabei immer gleich.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Krabbenbrötchen werden durch die Aktion auch nicht schlecht?! Ich meine nur. Dünnpfiff in Lichtgeschwindigkeit will kein Mensch...

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

"Wenn Sie ... vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London oder sonst wo, meine se ... Charles de Gaulle äh in Frankreich oder in ...äh... in ... in...äh...in Rom und Ajhhhhh Hamburger Fischmarkt.

Wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen, dass zehn Minuten... Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen, um ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Flug ... vom ... vom Hauptbahnhof starten - Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in ... an den Flughafen Franz Josef Strauß.

Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern ... an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen." (Quelle: Die Grünen in Bayern )

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.11.2018 um 13:21 schrieb Dirk Diggler:

Mir hat kürzlich Harald Lesch im TV zum wiederholten Mal die Einstein'sche Allgemeine und Spezielle Relativitätstheorie versucht nahe zu bringen.

 

Unter anderem erklärte Lesch noch mal das Thema "Zeit in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit" und hier anhand des Beispiels, dass eine Uhr auf der Erde mit einer bestimmten Zeit abläuft, jedoch die Zeit deutlich langsamer ablaufen würde, wenn sich die Uhr z.B. in einem Raumschiff befinden würde, welches sich mit annährend Lichtgeschwindigkeit fortbewegt. Im Prinzip ist das bereits schon so, wenn man sich mit einem Auto auf der Autobahn oder mit einem Flugzeug fortbewegt. Die Zeit läuft dann minimal (und praktisch nicht messbar) langsamer ab.

D.h. weiter, fliegt man mit einem Raumschiff mit nahezu Lichtgeschwindigkeit los und fliegt ein Jahr lang mit nahezu Lichtgeschwindigkeit und kehrt dann zur Erde zurück, ist man im Raumschiff ein Jahr älter geworden, aber auf der Erde sind in der Zwischenzeit 10.000 oder 100.000 Jahre (was weiß ich) vergangen.

 

So viel dazu.

 

Mein Frage lautet nun, was ist der Grund dafür, dass die Zeit langsamer abläuft, wenn man sich in einem Raumschiff mit annährend Lichtgeschwindigkeit bewegt? Warum nimmt die nahezu Lichtgeschwindigkeit eines Objekt (in dem sich die Uhr befindet) Einfluss auf die ablaufende Zeit? Die Uhr im Raumschiff und die Uhr auf der Erde ticken doch jeweils (sagen wir mechanisch oder elektrisch) exakt gleich, also für den jeweiligen Betrachter der Uhr. Aber die Zeit (!) vergeht jeweils unterschiedlich schnell. Ich denke darüber nach, aber ich beginne noch irrer zu werden, als sowieso schon.

 

 

 

Licht bewegt sich immer - im Vakuum - mit Lichtgeschwindigkeit c = 3*10^8 m/s und wird im Vakuum nicht schneller oder langsamer. Klingt erstmal doof (oder simpel, je nach dem), ist aber der Dreh- und Angelpunkt der Relativitätstheorie. 

 

IMG_20181110_180102.thumb.jpg.4e7b86dee42c12eb9344029cc3b1b981.jpg

 

Stell dir zwei Spiegel vor, die völlig eben sind und parallel mit einem Abstand von 1 m zueinander angeordnet sind (siehe Skizze links oben), dann benötigt ein Lichtstrahl für den Weg zwischen den Spiegeln 0,000000003 Sekunden (Siehe Rechts; Geschwindigkeit = Strecke pro Zeit usw...). Beobachtet man diese Anordnung von außen während die SPiegl und man selber ruht, misst man immer diese Zeit.

Interessant wird es, mann man die Spiegel bewegt und sich das ganze von außen anguckt, während man selber ruht. Dabei muss aber beachtet werden, dass sich für einen Beobachter, der sich mit den Spiegel mitbewegt nichts ändert, die Laufzeit zwischen den Spiegeln bleibt gleich. Aber wir schauen nun von außen zu, wie sich die Spiegel an uns vorbeibewegen: Unten links sollen sich die Spiegel gleichmäßig mit 99% c nach rechts, das bedeutet, dass sich der obere Spiegel etwas weiter rechts befindet, wenn das Licht bei ihm ankommt. Für den ruhenden Beobachter sieht es von außen so aus, als hätte das Licht einen weiteren Weg zurücklegen müssen: Statt einem Meter auf einmal 6,39 m. Da das Licht aber nicht schneller geworden sein kann, muss die Zeit im bewegten System langsamer gehen. Das Licht hat nun 2,13*10^8 Sekunden gebraucht. 

 

Ohne das Wissen, um die sog. Zeitdilatation wäre z.B. die Ortung über GPS  nicht möglich...

 

Das alles lässt sich beinahe beliebig verkomplizieren.

Bearbeitet von freibier
Änderung alt: GPS; Änderung neu: Klausuridee entfernt
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Geschrieben

Jahreszahlen

 

Warum werden die Jahreszahlen bis 19.... mit Neunzehnhundertsoundsoviel ausgesprochen? 

Und dann ab 2000 entweder (zb) zwanzigachtzehn oder zweitausendachtzehn? Warum nicht auch zwanzighundertsoundsoviel

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Beo:

Jahreszahlen

 

Warum werden die Jahreszahlen bis 19.... mit Neunzehnhundertsoundsoviel ausgesprochen? 

Und dann ab 2000 entweder (zb) zwanzigachtzehn oder zweitausendachtzehn? Warum nicht auch zwanzighundertsoundsoviel

Bin da sprachlich bei Zwanzig-Soundsoviel, also z.B. Zwanzig-Zehn, Zwanzig-Null-Acht und Zwanzig-Achtzehn ... wird auch verstanden.

Geschrieben

Ich denke weil es kürzer ist...

 

Neun-zehn-hun-dert-sie-ben-und-sieb-zig: 9 Silben

Ein-tau-send-neun-hun-dert-sie-ben-und-sieb-zig: 11 Silben

 

Zwan-zig-acht-zehn: 4 Silben

Zwei-tau-send-acht-zehn: 5 Silben

 

Ich benutze - ohne dass es mir vor der Beantwortung der Frage bewusst war - immer die kürzeste Form. Auch im in anderen Bereichen benutze ich den hunderter öfter: Fünfzehnhundert Gramm Hack, ok blödes Beispiel, da würde ich eher 3 Pfund bestellen. Mir fällt kein Beispiel ein, in der Schule gucken die Schüler schon mal doof, wenn ich blabla-hundert sage...

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Geschrieben

lustig wurde es nach der Jahrtausendwende wenn man dann über kalenderwochen oder jahreszahlen sprach, sein gegenüber aber meistens an das andere dachte. das trieb dem einen oder anderen mal ganz schnell die schweissperlen auf die Stirn.

Geschrieben (bearbeitet)

Opel 1900

BMW 2000

 

Ich glaube, das die Endung -hundert tatsächlich nur bis 19 üblich ist, ganz generell, und danach die Tausender gezählt werden. Das hängt höchstwahrscheinlich mit älteren Zahlensystemen zusammen, die nicht dezimal waren, sondern z. B. bis 12 gingen. Wenn man die ersten 20 Zahlen unseres Dezimalsystems ansieht, ist das ja auch nicht regelkonform, denn eigentlich müsste es auch einszehn und zweizehn heißen. Wenn man also schon bis zwölfhundert kommt, scheint es logisch, auch von dreizehnhundert zu sprechen und nicht von eintausendreihundert. Bei Zweitausend ist es dann wieder der Logik folgend.

Bearbeitet von Skawoogie
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb nasobem:

Das ist ein altes keltisches 20er Zahlensystem, siehe auch quatre-vingt bei den Franzosen - also viermalzwanzig für 80.

Behaupte ich als Geschichtsfälscher einfach mal so.

:-D

Ist schon irre. 82 heißt auf französisch: 82!

 

attention!

 

pain is just the french word for bread

Geschrieben

Wir befinden uns in der kalten, feuchten, nassen Jahreszeit und speziell die Autoscheiben beschlagen gerne mal von innen. Um diese zu reinigen, kommt man ja mit handelsüblichem Fensterreiniger gut zurecht. Aber was entscheidend zu sein scheint, ist die richtige Wahl, mit was man den Fensterreiniger aufträgt.

 

Als Nerd mit dicker Brille habe ich alle möglichen Trägermaterialien ausprobiert. Crêpes-Tücher von der heimischen Küchenrolle (Zewa-Fick-und-weg), Mikrofasertücher, Baumwolltücher, Zeitungspapier etc.

 

Mit jedem Trägermaterial und Fensterreiniger habe ich den Dreck, Belag, Ausdünstung auf den Fensterscheiben wegbekommen, aber wie sich später zeigte, nur einigermaßen gründlich. Als Folge davon beschlugen die Scheiben nach wie vor an einigen Stellen.

 

Erst ein neuer Versuch an einer gleichermaßen verdreckten Autoscheibe mit Fensterreiniger in Kombination mit Zeitungspapier hat die Scheibe wirklich lupenrein sauber gemacht und verhinderte in der Folge zuverlässig, dass sich wieder feine Tröpfchen an der Scheibe sammeln konnten. Kein Beschlagen der Scheibe mehr.

 

Was und warum kann Zeitungspapier in Sachen Fensterreinigung alles besser, als der ganze andere Quatsch von teuren Mikrofasertüchern über Baumwolllappen über Haushaltscrepetücher?

Geschrieben

Ich glaube auch, dass hier die harten Kanten eines zusammengeknüllten Zeitungspapier eine mechanische Reinigung im Sinne eines Abziehers leisten

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Mit jedem Trägermaterial und Fensterreiniger habe ich den Dreck, Belag, Ausdünstung auf den Fensterscheiben wegbekommen, aber wie sich später zeigte, nur einigermaßen gründlich. Als Folge davon beschlugen die Scheiben nach wie vor an einigen Stellen.

 

Vielleicht solltest du auch einfach mit geschlossenem Mund atmen.

Geschrieben
Am 13.11.2018 um 07:09 schrieb Skawoogie:

Opel 1900

BMW 2000

 

Ich glaube, das die Endung -hundert tatsächlich nur bis 19 üblich ist, ganz generell, und danach die Tausender gezählt werden. Das hängt höchstwahrscheinlich mit älteren Zahlensystemen zusammen, die nicht dezimal waren, sondern z. B. bis 12 gingen. Wenn man die ersten 20 Zahlen unseres Dezimalsystems ansieht, ist das ja auch nicht regelkonform, denn eigentlich müsste es auch einszehn und zweizehn heißen. Wenn man also schon bis zwölfhundert kommt, scheint es logisch, auch von dreizehnhundert zu sprechen und nicht von eintausendreihundert. Bei Zweitausend ist es dann wieder der Logik folgend.

 

Der Opel ist hierzulande ein Eins-Neuner und beim BMW reden wir ja hoffentlich ausschließlich vom Null-Zwo.

(Es sei denn der Grillzwerg ist anwesend - der kann glaub nur dr3istellige Zahlen...)

Geschrieben

Eins-Neun würde ich 1.9 und zwo-Null als 2.0 interpretieren

 

ansonsten neunzehnhundert und zwotausend, um meiner Beweisführung zu folgen

 

:-)

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

vor 2 Stunden schrieb Skawoogie:

Ich glaube auch, dass hier die harten Kanten eines zusammengeknüllten Zeitungspapier eine mechanische Reinigung im Sinne eines Abziehers leisten

Das könnte durchaus sein :thumbsup: wobei der Abzieheffekt eigentlich weniger reinigt, als vielmehr die Nässe/Feuchtigkeit auf der Scheibe dorthin schiebt, wohin man den Abzieher bewegt.

 

Dem Schmutz, sagt Klemetine, muss man zuvor mit wirkungsvollen Reinigern zu Leibe rücken. Erst am Schluss, um die Scheibe zu trocknen, nimmt man einen Abzieher und poliert (!) dann mit Zeitungspapier.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Skawoogie:

In diesem speziellen Fall eben mit Zeitungspapier!

 

Oder massierts Du das Putzzeugs damit ein? Das wäre der falsche Ansatz

Vorgehensweise war wie folgt:

1. Schmutz/Belag auf den Autoinnenscheiben mit ordentlich Wasser anlösen

2. Wasser grob mit Zellstoff aufsaugen

3. Fensterreiniger auf Scheibe auftragen und mit zerknülltem Zeitungspapier einreiben

4. Scheibe mit neuem (also trockenem) Stück Zeitungspapier polieren

 

Schritt 3 und Schritt 4 habe ich jeweils mit Zellstofftüchern, mit Mikrofasertüchern, mit Baumwolltüchern, mit Zeitungspapier ausprobiert und nur Zeitungspapier konnte restlos überzeugen.

"Zeitungspapier, da weiß man was man hat, Guten Abend!"

 

 

 

Es kommt eben doch darauf an, dass man das richtige Shampoo nimmt. Schauma-Shampoo von Schwarzkopf.

Pril! Sie baden grade ihre Hände drin.

Weißer Riese! Seine Waschkraft macht in so ergiebig.

Meister Propper putzt so sauber, dass man sich drin spiegeln kann, Meister Propper!

Mit Ariel wäre es rein! Nicht nur sauber, sondern rein!

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Ich behaupte aus eigener Erfahrung, das Dein Punkt 3 nicht ausschlaggebend ist. An dieser Stelle benutze ich einen handelsüblichen Lappen. Einzig Punkt 4 macht den Unterschied!

 

Und das auch mit selbstgemischtem Glasreiniger, also nichts da von wegen "nur Markenprodukte können was" ;-)

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Skawoogie:

Ich behaupte aus eigener Erfahrung, das Dein Punkt 3 nicht ausschlaggebend ist. An dieser Stelle benutze ich einen handelsüblichen Lappen. Einzig Punkt 4 macht den Unterschied!

Das kann durchaus sein.

Zitat

 

Und das auch mit selbstgemischtem Glasreiniger, also nichts da von wegen "nur Markenprodukte können was" ;-)

Sehe ich ebenfalls so.

 

 

Das Herunterleiern der Werbesprüche sollte nur zeigen, wie sehr ich von der Werbeindustrie vergewaltigt und missbraucht wurde und wie sich die letzte Scheiße in meiner Birne festgesetzt hat, ohne dass ich jemals auch nur eines der oben zitierten Produkte gekauft habe. Falls es die Produkte überhaupt noch gibt.

Bearbeitet von Dirk Diggler

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