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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb PK-HD:

MS Excel:

 

Ich möchte, dass eine Zeile automatisch so oft kopiert wird wie ich in einem bestimmten Feld eingegeben habe.

Bsp: Ich gebe in Feld B2 den Wert 5 ein, woraufhin sich Zeile 7 fünfmal kopiert (und zwischen Zeile 7 und 8 einfügt).

 

Jemand ne Idee wie ich da ran gehe?

Bin kein Excel noob aber auch kein pro. So irgendwo dazwischen. Bitte habt Nachsicht.

 

Sorry aber was hat das mit der Grundidee des Topiks zu tun? 

 

vor 2 Stunden schrieb Beo:

Fahrschule

 

Ein Freund von mir überlegt, ob er den Motorradführerschein machen soll. 

Dürfte er die praktischen Fahrstunden mit einem auf ihn angemeldeten (großen) Roller machen?

Falls ja: Wie sieht der Versicherungsschutz aus? 

 

Als ich mit 15 den Traktor Führerschein gemacht habe, habe ich natürlich jede Fahrt (Fahrstunden und Prüfung) mit einem Gespann gemacht, das nicht der Fahrschule gehörte, sondern dem Landwirt, bei dem ich gearbeitet habe. Der hat seiner Versicherung bescheid gegeben und gut wars. U. U. hätte diese natürlich eine zusätzliche Gebühr erheben oder es verneinen können, wenn sie das nicht anbietet. 

 

Genau so hätte das auch mit einem Zweirad beim Motorrad Führerschein laufen können, solange das eigene Motorrad dem entspricht, was man mit dem Lappen dann fahren darf. Bei mir wäre das mit 18 dann ein Motorrad mit 34 PS gewesen, heute hat sich da ja was geändert. 

 

Die Frage ist nur, wer mit einem Rollerfahrwerk und -bremsen in die Prüfung will, wenn auch das beschissene Motorradpendant um Welten besser ist. 

 

Eine andere Sache wäre es, wenn man ein/zwei Fahrstunden unter Anleitung auf dem Roller nehmen möchte, den man später mit dem Lappen fahren will. Dann aber doch besser nach der Prüfung noch mL was dran hängen. Wobei dann die Frage bleibt, wie der Motorrad geprägte Fahrlehrer einem auf dem Affenfahrwerk helfen soll... 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb freibier:

Sorry aber was hat das mit der Grundidee des Topiks zu tun?

Sorry, hatte ich gar nicht drüber nachgedacht.

Hast recht, war grad irgendwie so konzentriert, dass ich das verrafft habe.

Habe ein passendes Topic gefunden:

 

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Beo:

Fahrschule

 

Ein Freund von mir überlegt, ob er den Motorradführerschein machen soll. 

Dürfte er die praktischen Fahrstunden mit einem auf ihn angemeldeten (großen) Roller machen?

Hat Freibier ja schon ausgeführt und ist wohl, wenn die Fahrschule zustimmt, machbar.

Falls ja: Wie sieht der Versicherungsschutz aus? 

Zulassen (wofür man auch eine Versicherung braucht) kann ja dein Freund das Motorrad auf sich, auch wenn er noch nicht den dafür erforderlichen Führerschein hat. Er wird dann von der Fahrschule sicherlich ein Schreiben benötigen, dass die Fahrschule damit einverstanden ist, dass er sein Privatmotorrad ausschließlich für "Ausbildungsfahrten/Fahrstunden" während der Dauer des Erwerbs des Führerscheins nutzt und unter Aufsicht eines Fahrlehrers während der Fahrstunden verwendet.
 

Ob das Ganze allerdings empfehlenswert ist, das ist eine ganz andere Frage und muss jeder selber wissen.

 

Alle selbstverursachten Schäden am Fahrzeug, die dann ggf. passieren, gehen natürlich zu Lasten deines Freundes. Natürlich kann er sein Motorrad vollkaskoversichern und die dafür erforderliche (hohe) Prämie bezahlen.

Weiterhin ist ein (großer) Roller kein Schaltfahrzeug, sondern ein Automatikfahrzeug. Im Sinne dessen, dass man anschließend ggf. irgendwann einmal auch Motorrad fahren will (sei es im Urlaub oder zu Leihzwecken oder weil man sich doch später eines kaufen will), ist es nicht ganz schlecht, man hat wenigstens ein bißchen Erfahrung diesbezüglich gesammelt. Muss nicht sein, aber ganz dumm ist es nicht.

 

Geschrieben

Gab es bei PKW Führerscheinen nicht mal den Zusatz, das man den Führerschein mit einem PKW mit Automatikgetriebe gemacht hat? Und dann darf der Betreffende auch nur Fahrzeuge mit Automatikgetriebe fahren...

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Mad Marc:

Gab es bei PKW Führerscheinen nicht mal den Zusatz, das man den Führerschein mit einem PKW mit Automatikgetriebe gemacht hat? Und dann darf der Betreffende auch nur Fahrzeuge mit Automatikgetriebe fahren...

Hab ich auch mal gehört.

Ich glaube aber, dass das lange her ist. Ich seh ständig irgendwelche Fahrschulkarren mit DSG und so Schrott.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie wird es im Zeitalter des IoT und AI, wenn wirklich eines Tages nahezu alle Autos vernetzt sind, mit sich, den Ampeln und dem Sateliten kommunizieren und einen Großteil der Verkehrsunfälle nicht mehr produzieren, für die heute noch der schusselige, dumme oder betrunkene Fahrermensch verantwortlich ist - mit dem Absatzmarkt der KFZ-Versicherer?

Die Prämien müssen deutlichst günstiger werden, weil es deutlich weniger teure Verkehrsunfälle zu regulieren gibt, im Vergleich zu heute und v.a. bereits gestern.

Werden die Versicherer im Umkehrschluss die Kohle auf anderweitige Versicherungen on top addieren, weil sie nicht auf ihre Umsätze und Gewinne verzichten werden wollen?

Wie sollen die Preiserhöhungen von vielleicht durchschnittlich 350 oder 500 Euros dann gegenüber dem x-belibigen durchschnittlichen Vnehmer verargumentiert werden, der ja die KFZ Prämie heute noch bezahlt, in 10 oder 15 Jahren aber eben nicht mehr?

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Die brennenden Akkus der Elektrofahrzeuge, die Massenkarambolagen wenn der Trumpel aus Langeweile an seinen Satellitensignalen rumbastelt und das gelangweilte Besorgtwutvolk das weiterhin aus Frust fremde Autos zerkratzt und in Brand setzt werden es schon richten.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von alfonso
Hinweis auf die Gefahr die von gefährlichen Dreiradfahrzeugen ausgehen gelöscht.
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Mad Marc:

Gab es bei PKW Führerscheinen nicht mal den Zusatz, das man den Führerschein mit einem PKW mit Automatikgetriebe gemacht hat? Und dann darf der Betreffende auch nur Fahrzeuge mit Automatikgetriebe fahren...

 

den paragraphen gibts  immer noch in der fahrerlaubnisverordnung...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb M210:

Wie wird es im Zeitalter des IoT und AI, wenn wirklich eines Tages nahezu alle Autos vernetzt sind, mit sich, den Ampeln und dem Sateliten kommunizieren und einen Großteil der Verkehrsunfälle nicht mehr produzieren, für die heute noch der schusselige, dumme oder betrunkene Fahrermensch verantwortlich ist - mit dem Absatzmarkt der KFZ-Versicherer?

Versicherer finden mit Sicherheit zu versichernde Fälle.

 

Etwas anderes wäre es, wenn man in diesen (grauenvollen) Zukunftszeiten sich so eine emotionslose Karre anmietet (jnd gar nicht mehr Eigentümer ist), wie man sich heute ein Taxi mietet und die blöde Kiste dann wirklich komplett autonom fährt, ohne dass Du noch irgendetwas tun musst bzw. tun darfst. Dann haftest Du auch nicht für Schäden, die von so einem Auto ggf. verursacht werden, wenn überhaupt noch Schäden verursacht werden, außer den wenigen, von Alfonso genannten Schäden.

Aber ggf. haftet dann der Eigentümer dieser Fahrzeugflotte, die den Lemmingen zur Anmietung zur Verfügung gestellt wird, wenn der Schaden der verursacht wurde, ihm (dem Flotteninhaber) zur Last gelegt werden kann.

Zitat

Die Prämien müssen deutlichst günstiger werden, weil es deutlich weniger teure Verkehrsunfälle zu regulieren gibt, im Vergleich zu heute und v.a. bereits gestern.

Werden die Versicherer im Umkehrschluss die Kohle auf anderweitige Versicherungen on top addieren, weil sie nicht auf ihre Umsätze und Gewinne verzichten werden wollen?

Wie sollen die Preiserhöhungen von vielleicht durchschnittlich 350 oder 500 Euros dann gegenüber dem x-belibigen durchschnittlichen Vnehmer verargumentiert werden, der ja die KFZ Prämie heute noch bezahlt, in 10 oder 15 Jahren aber eben nicht mehr?

Ggf. gibt es tatsächlich weniger Verkehrsunfälle zu regulieren, wenn auch die dann zu regulierenden Verkehrsunfällen möglicherweise im Einzelfall vielleicht sehr teuer zu regulieren sind, weil immer mehr Technik dabei kaputt gehen könnte, die teuer ist.

 

Aber man kann sicher sein, dass die Versicherer an anderen Stellen und in anderen Bereichen in Zukunft weit mehr Schäden zu regulieren haben, als heute noch. Man denke nur an Schäden durch Umweltkatastrophen (sofern die Versicherung diese nicht ausgeschlossen oder begrenzt hat) wie Chemikalienunfälle, Ölkatstrophen (wenn es dann noch Öl gibt), Beseitigungen von Wasserverschmutzungen etc., Wetterphänomene wie Stürme, Überflutungen etc. (sofern die Versicherung diese nicht ausgeschlossen oder begrenzt hat).

 

Der Bereich Kfz-Versicherungen schrumpft dann ggf., dafür steigen andere Bereiche versicherungstechnisch an. Billiger wird es für den Hirni am Ende der "Nahrungskette" jedoch nie.

 

Du wirst also zahlen, zahlen, zahlen und noch mehr zahlen, bis Dir dann im Alter von 95 Jahren (ausgetauscht wurden bereits deine vollkommen kaputte Leber, deine beiden Augen, deine beiden Knie und beide Schultergelenke), nachdem du gerade auf der Straße gestürzt bist, ein dann 21jähriger dein Lebenslicht mit einem gezielten Stiefeltritt in deine Kauleiste ausbläst, weil er wie viel andere seiner Generation unglaublich wütend darüber ist, dass er 10 Rentner wie dich finanziell gesehen mit seinen Steuern und Abgaben finanzieren muss.

 

Anschließend wirst Du mit einem autonom fahrenden, satellitengesteuerten Leichenwagen, Marke "Google Deathfucker", zu einer durch KI-Androiden gesteuerten Fabrik, Marke "Amazon McFress", gefahren und dort mit anderen getöteten Rentnern zu Börgern und Salatdressing verarbeitet. Der 21jährige, der dich gekillt hat, bekommt von Staat für seine heroische Tat und weil Du die Rentenkasse dadurch nicht mehr belastest, einen ein Jahr gültigen Gutschein für die Teilnahme an einem virtuellen Baller- und Sexspiel auf dem Mars.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb alfonso:

 

Gibt es schon Screenshots?

Ich empfehle als Anschauung dazu "Total Recall" mit Arnold Schwarzenegger. Dort ist zu sehen, wie es auf dem Mars sein wird und vor allem, welche absonderlichen Dinge es dort geben wird. Ich erinnere nur an die Frau mit den drei Titten :thumbsup:

Die Zukunft ist also nicht nur schrecklich. Es gibt auch minimale Lichtblicke.

  • Haha 1
Geschrieben
Am 23.1.2019 um 07:36 schrieb M210:

Die Prämien müssen deutlichst günstiger werden, weil es deutlich weniger teure Verkehrsunfälle zu regulieren gibt, im Vergleich zu heute und v.a. bereits gestern.

Hab just heute gelesen, dass es wohl deutlich teurer werden wird, weil die zu erwartenden Schäden, insbesondere die Personenschäden, höher sein werden.

Die Studien der Versicherer gehen davon aus, dass es insgesamt auch mehr Genickbrüche geben wird. Warum? Weil man davon ausgeht, dass der Fahrer es sich im Auto bequem machen wird und im I-Net surft, ließt, spielt oder schläft. Kommt es dann zu einem Unfall, kann die entspannte und nicht unbedingt mit Gurten und Stützen oder Airbags abzufangende Haltung des Insassen fatale Folgen für dessen Gesundheit haben. Die Studien gehe dann auch davon aus, dass das vollkommen autarke Fahren nur dann funktioniert, wenn es keine Individualfahrzeuge mehr gibt. Hersteller müssten dafür Modelle bauen die strenge Normen erfüllen. Die Straßenverkehrsordnung müsste dann auch angepasst werden und u. U. das manuelle Eingreifen von Fahrern in bestimmten Situationen unter Strafe gestellt werden. (ich denke da nur an den Tesla un ddie weiße Plane eines LKW, die nicht erkannt wird). 

Entstammt einer Fachzeitung für den Fahrzeughandel.

Geschrieben (bearbeitet)

Agent, danke für das Posting. Beziehe mich daher nicht auf Dich, sondern ausschließlich auf den Inhalt des Artikels - für den ich mich übrigens in echt und tatsächlich interessiere:

 

!!! Was eine beschissene Scheiße !!!

 

Wie zuvor oben angedeutet - bitte nicht falsch verstehen oder auf Deine Person beziehen. Werde Dir eine PM senden, um Dich um die detaillierte Quellenangabe zu bitten.

 

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Vom autonomen Fahren sind wir noch sehr, sehr weit entfernt.

Dazu müsste man erstmal ein flächendeckendes G5 Netz( G6, die Chinesen sind dran) in Deutschland aufbauen.

Wer unsere Netzinfrastruktur kennt, der wird sich darüber im klaren sein, das wir hier von SciFi reden.

Dazu kommt die sonstige Technik, wie intelligente Verkehrsschilder, Fahrbahnmarkierungen die durchgehend eindeutig erkennbar für die Fahrzeuge sind ... usw.

Dann wird das ganze bis auf wenige Ausnahmen im Kurzstrecken/Shuttle Bereich auch nur dann zuverlässig funktionieren; wenn wie schon angesprochen, alle autonom Fahren.

Das würde dann in Europa bedeuten, das auch alle anderen Staaten diese Technik flächendeckend einsetzen, weil es sonst beim Urlaubs oder Güterverkehr zu Überaschungen kommen könnte.

Wenn man sich die aktuelle Entwicklung der EU Mal anschaut, ist auch das sehr unwahrscheinlich.

Dazu kommen dann noch sämtliche anderen Schwierigkeiten, wie höhere Kosten der Fahrzeuge, die Umstellung auf Elektro, Hybrid oder Wasserstoff, die sich dann wahrscheinlich das vollbeschäftigte Volk der prekär Erwerbstätigen kaum noch leisten kann.

Und wenn dein autonomes Fahrzeug nicht solvent genug sein sollte, um die voraussichtlichen Tank/Maut oder Parkkosten bezahlen zu können, bekommst du erst gar keine Starterlaubnis.

 

Das wird nach meiner Meinung noch ewig dauern und ich freue mich, das ich es nicht mehr erleben muss.

 

Freie Fahrt für freie Bürger und Freude am Fahren.:cheers:

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb frankfree:

Vom autonomen Fahren sind wir noch sehr, sehr weit entfernt.

Dazu müsste man erstmal ein flächendeckendes G5 Netz( G6, die Chinesen sind dran) in Deutschland aufbauen.

Wer unsere Netzinfrastruktur kennt, der wird sich darüber im klaren sein, das wir hier von SciFi reden.

Dazu kommt die sonstige Technik, wie intelligente Verkehrsschilder, Fahrbahnmarkierungen die durchgehend eindeutig erkennbar für die Fahrzeuge sind ... usw.

Dann wird das ganze bis auf wenige Ausnahmen im Kurzstrecken/Shuttle Bereich auch nur dann zuverlässig funktionieren; wenn wie schon angesprochen, alle autonom Fahren.

Das würde dann in Europa bedeuten, das auch alle anderen Staaten diese Technik flächendeckend einsetzen, weil es sonst beim Urlaubs oder Güterverkehr zu Überaschungen kommen könnte.

Wenn man sich die aktuelle Entwicklung der EU Mal anschaut, ist auch das sehr unwahrscheinlich.

Dazu kommen dann noch sämtliche anderen Schwierigkeiten, wie höhere Kosten der Fahrzeuge, die Umstellung auf Elektro, Hybrid oder Wasserstoff, die sich dann wahrscheinlich das vollbeschäftigte Volk der prekär Erwerbstätigen kaum noch leisten kann.

Und wenn dein autonomes Fahrzeug nicht solvent genug sein sollte, um die voraussichtlichen Tank/Maut oder Parkkosten bezahlen zu können, bekommst du erst gar keine Starterlaubnis.

 

Das wird nach meiner Meinung noch ewig dauern und ich freue mich, das ich es nicht mehr erleben muss.

 

Freie Fahrt für freie Bürger und Freude am Fahren.:cheers:

 

Jipp, gebe Dir Recht. BMW und Telekom sind allerdings gerade dabei einen Feldtest zu machen, ob der 5er Standard die notwendige Bandbreite und Datenrate liefert um autonom fahren zu können. Im März sind dann die Aktionen um die Frequenzen, sodass es in Bezug auf die Netze schneller geht als gedacht. Das Problem dürfte hier sein, dass nicht alle Netzbetreiber in der Größenordnung in den Netzausbau investieren wollen, wie es vielleicht notwendig wäre. Ganz abgesehen von den Posern von 1&1 und Drillisch, die nur Marktanteil zum wohle des eigenen Börsenkurses wollen. Ganz nebenbei damit aber auch (längerfristige) Einfluss auf eben diese Investitionen nehmen werden. Von den Autoherstellern wird keine bei einem Neuling auch nur eine SIM für autonomes Fahren bestellen, egal wie tief der Preis dafür ist. Das Risiko ist zu hoch.

 

Beim Thema E-Mobilität frage ich mich immer wie das gehen soll in einer Großstadt wie Stuttgart, Hamburg, München, Berlin oder Köln. Hängen die Leute dann einfach Verlängerungskabel aus den Häusern um ihre Karren zu laden? Nächstes Thema für die Sicherheitsfuzzies: Kabel-Beinbruch bei Fußgängern aufgrund Stürzen über nicht sachgemäß verlegte Kabel aus dem 17 Stockwerk zum Parkplatz gegenüber. Was machen Leute die sich weder die Parkplätze noch die 1.500 Meter Kabel nicht leisten können, vom Auto mal ganz abgesehen. Definiert sich die neue Armut dann über die Berechtigung an der E-Säule auf dem öffentlichen Parkplatz seinen Stecker versenken zu dürfen oder nicht? Bis Städte soweit sind, dass man flächendeckend Strom, Induktion oder was auch immer hat um die ganzen Akku-Autos zu laden, kann mich Scotty vermutlich auch gleich beamen, wenn ich das überhaupt noch erlebe (also alterstechnisch).

 

M, Du hast PM

Geschrieben

Als einer, der in einem Laden arbeitet, der allerlei Einspritzsysteme vetreibt, sich in E-Mobilität übt, und mehr als optimistisch im Bereich 'autonomes Fahren' plant, habe ich im Sommer 2018 erstmal einen Euro4 Diesel aus 2009 gekauft. Die andere Karre aus 2012 klackert ebenso selbstzündend. Wir sind beide täglich auf die Djunken angewiesen und haben das jeweilige Fzg sehr bewusst gekauft. Soviel zur Perspektive und mein Blickwinkel bezgl. e mobility, Fahrverbote, Realitatsbewusstsein und daraus folgende Langfristplanung.

Elektrisch laufen hier der Bierkühlschrank und Muttis Spielzeug für die einsamen Stunden. Einsamen geht sogar noch ganz analog, um nicht zu sagen fast mechanisch.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb agent.seven:

 

Beim Thema E-Mobilität frage ich mich immer wie das gehen soll in einer Großstadt wie Stuttgart, Hamburg, München, Berlin oder Köln. Hängen die Leute dann einfach Verlängerungskabel aus den Häusern um ihre Karren zu laden? Nächstes

 

Das Problem hast Du doch in jeder Innenstadt! Auch in einer Kleinstadt! Fußgängerzone sowieso.

Da ist das Falschparken gleich richtig teuer! Geschweige denn,Du darfst zu bestimmten Zeiten nur mal kurz vorfahren.

Ich sprech da als anwohnender Eigentümer aus Erfahrung.

Parkplätze sind in den Seitenstraßen ja so schon,ohne Ladesäule absolute Mangelware.

Die sind aus Platzmangel in den schmalen Gassen,auch gar nicht praktikabel.

Mein anderes Grundstück,etwas entfernt vom Haus,auf dem sich meine Carports befinden,haben keinen Stromanschluß.

Da kostet nur das Kabelschießen mit dem Stromkasten schon 3500€.

Dann habe ich aber immernoch keine teure Schnellladesäule,um dann völlig überteuerten Strom zu kaufen...

Und soll ich dann für meine anderen Stellplatzmieter gleich auch noch welche installieren lassen,

die sich in hundert Jahren nicht armortisiert haben?

Was soll denn dann so'n seltener,bestromter Innenstadtstellplatz bitteschön kosten....??? :wallbash:

 

Ich stell mir auch ständig die Frage,was ist mit den Spaßvögeln,die dir vielleicht nachts den Stecker ausstöpseln,

und du am nächsten Tag mit leerer Batterie da stehst...

Von wegen: Ich wollte doch zum Flughafen...,Chef,ich komm' heut' schon wieder wat später...

Die bauen hier im dullen Kopp ja so schon genug :shit:

Früher wurden reihenweise Spiegel abgetreten,und morgen werden lustig Stecker gezogen...

 

vor 7 Stunden schrieb frankfree:

Und wenn dein autonomes Fahrzeug nicht solvent genug sein sollte, um die voraussichtlichen Tank/Maut oder Parkkosten bezahlen zu können, bekommst du erst gar keine Starterlaubnis.

So sieht's dann wohl auch aus.   :cheers:

Und die Stadtwerke müssen auch nicht wissen,wo,und vor welchem Puff ich wielange,Strom getankt habe...

Da kotzt mich die Datenschutzgeschichte doch auch gleich wieder extrem an!  :repuke:

Geschrieben (bearbeitet)

Losgelöst von der Frage der Umsetzung bzw. Umsetzbarkwit könnte man den resultierenden Anspruch an den Apparat zurückspielen, der diese Art Energienutzung vorantreibt. Es kann ja nicht das Land erlahmen, weil die Regierung dem Motor der Wirtschaft (wir im Job)  den Treibstoff (Benzin/Diesel) nimmt, ohne die Nutzbarmachung der Umstellung (E-Mobilität) flächendeckend anzubieten (Lademöglichkeiten).

 

Wir sollten aber vielleicht  icht derart im Kleinen denken. Als das Auto erfunden war, war man zufrieden und fragte, was denn noch kommen solle nach dieser Erfindung. Und als wir anfingen, vor 30 Jahren Roller zu fahren, kannte kein Mensch das Wort Internet oder Smartphone. Ein wenig Vision und Bereitschaft gegenüber einer u.U. viele Jahre andauernden Umstellungsphase muss schon sein. ;-)

Bearbeitet von M210
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am ‎26‎.‎01‎.‎2019 um 10:48 schrieb M210:

Als das Auto erfunden war, war man zufrieden und fragte, was denn noch kommen solle nach dieser Erfindung. Und als wir anfingen, vor 30 Jahren Roller zu fahren, kannte kein Mensch das Wort Internet oder Smartphone. Ein wenig Vision und Bereitschaft gegenüber einer u.U. viele Jahre andauernden Umstellungsphase muss schon sein. ;-)

Fuck you!

Weder habe ich Visionen (wer welche hat soll zum Arzt gehen und habe nicht ich erfunden) noch habe ich die Bereitschaft! Ich werde mit allen Mitteln gegen diese behinderte Scheiße ankämpfen und verlieren. Aber solange es geht, werde ich aufrecht stehen und aufrecht untergehen. Tod dem autonomen Fahren, Tod den Firmen die diese Scheiße vorantreiben und überhaupt, Tod!

 

Ich werde in die Fussstapfen von Ulbricht und Honecker treten und dieses Land zu einem Arbeiter- und Bauernstaat umwandeln. So schlecht waren Trabant und Wartburg gar nicht. Es waren nämlich 2Takter und die sind schon mal per se geil!

 

So eine Scheiße, autonomes Fahren und Elektromobilität! Ich hoffe wirklich, dass bald die Apokalypse kommt und ein Uransturm die Menschheit auslöscht oder endlich der Jupiter seine Umlaufbahn ändert und in die Erde hämmert. Falls dann noch Erde übrig ist,  kann dann aus den überlebenden Kakerlaken und Ratten etwas ganz Neues, Großartiges entstehen!

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Thanks 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Maßnahme 1) 

Fensterkurbel links betätigen und das Smartphone bei 140 als Basis allen google-Übels aus dem Fenster feffern.

 

Maßnahme 2)

Bei McD einbremsen und zwei Bier holen. Bier befriedet und befriedigt. Auch Dich, Du greises Hohlbrett.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Ich bin entspannt mit autonomer Fahrerei.

 

In der Luftfahrt wird seit 1990 an TCAS gearbeitet, damit tauschen Flugzeuge die Mode S Transpondedatenr ihrer momentanen Höhen, Geschwindigkeiten  und Vektoren miteinander aus und handeln bei Kollisionskurs autonom laterale Ausweichlösungen aus - einer steigt, der andere sinkt. Daß sich die Kisten auch rechts und links ausweichen findet bis heute nicht statt.

 

Wie sollte da dann bitte ein autonomer Bürgerkäfig in ner durchaus komplexen dreispurigen Autobahnsituation zur Berufsverkehrszeit mit 8-15 anderen umgebenden Fahrzeugen in Sekundenbruchteilen über eine Ausweichsituation verhandeln und diese auch anwenden?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M210:

Maßnahme 1) 

Fensterkurbel links betätigen und das Smartphone bei 140 als Basis allen google-Übels aus dem Fenster feffern.

 

Maßnahme 2)

Bei McD einbremsen und zwei Bier holen. Bier befriedet und befriedigt. Auch Dich, Du greises Hohlbrett.

Das sind die besten Vorschläge, die Du jugendlicher, unkritischer, technikhöriger Lemming seit Langem gemacht hast.:thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb skinglouie:

 

 

Wie sollte da dann bitte ein autonomer Bürgerkäfig in ner durchaus komplexen dreispurigen Autobahnsituation zur Berufsverkehrszeit mit 8-15 anderen umgebenden Fahrzeugen in Sekundenbruchteilen über eine Ausweichsituation verhandeln und diese auch anwenden?

Irgendwann werden die Arschnasen das mit KI und einer Rechenleistung, die den lieben Gott erblassen lassen wird, schon hinbekommen. Natürlich mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen, aber nach von Menschen gesteuerten Flugzeugen und Autos wird dann keiner mehr krähen. Oder es sitzt dann so ein beschissen dummgesichtiger Androide in dem Flugzeug oder Auto, der über mehr Hirnrechenleistung als M210 verfügt und steuert und entscheidet in Milliardstel von Sekundenbruchteilen. Hoffentlich regieren uns dann auch diese Androiden.

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Dirk Diggler:

mehr Hirnrechenleistung als M210

 

Kennst Du René Marik's Maulwurfn? Da muss ich ersma 'ranticken. 

 

 

 

 

Sind aber ja nicht umsonst auf Seite 800 angekommen.:inlove:

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Da gibt's doch die amerikanische Musikgruppe "ZZ Top". 

Warum wird die "Si si Top" ausgesprochen? 

"Z" wird ja auch im englischen als "zett", bzw als "tsäd" ausgesprochen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Beo:

Da gibt's doch die amerikanische Musikgruppe "ZZ Top". 

Warum wird die "Si si Top" ausgesprochen? 

"Z" wird ja auch im englischen als "zett", bzw als "tsäd" ausgesprochen. 

Weil die Amis Z wie Si aussprechen?

(Sekunde zu langsam)

Bearbeitet von pötpöt

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