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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Allerdings gibt es ab nächstes Jahr keine Sicherheitsupdates mehr für Win 7. Da macht ein Rücksprung von Win 8 wenig Sinn.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb M210:

 

Welche?

Wie sinnvoll ist das denn?

 

Bzgl. des auslaufenden Supports von Win7, rate ich eher zu 8.1 oder 10. Für Win10 ist dann eher das64-Bit-System zu empfehlen. Dafür müsste also schon ein Win7x64, bzw. Win8x64 vorliegen.

Geschrieben

Okay, danke Euch. Subway - deswegen wurde natürlich zuletzt der Geschäftsrechner auf W10 upgedatet. Aber im privaten Bereich hatte ich eh noch selten Supportbedarf, sodass W7 für mich durchaus eine Alternative darstellt. :-)

 

Wie gesagt: dankeschön. :thumbsup:

Geschrieben
Gerade eben schrieb M210:

Okay, danke Euch. Subway - deswegen wurde natürlich zuletzt der Geschäftsrechner auf W10 upgedatet. Aber im privaten Bereich hatte ich eh noch selten Supportbedarf, sodass W7 für mich durchaus eine Alternative darstellt. :-)

 

Wie gesagt: dankeschön. :thumbsup:

Sicherheitsupdates sind immer Supportbedarf! ;-)

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb PK-HD:

Sicherheitsupdates sind immer Supportbedarf! ;-)

 

Dafür ist bei uns meine Frau zuständig. 

..... Soll sie sich kümmern. :laugh:

Geschrieben

Warum haben viele LKW auf ihren Radmuttern neongrüne Schutzkappen drauf? Auffällig ist, dass die an einer Seite ein Dreieck haben, welche immer paarweise aufeinander zeigen. Styling kann es eigentlich nicht sein, da sie auch auf kommunalen LKW zu finden sind.

Geschrieben

Genau so ist es. Es gab in den vergangenen Jahren einige Fälle bei denen an Rettungswagen und anderen Fahrzeugen die Radmuttern gelöst wurden. An den Zwillingsrädern haben wir jetzt spezielle Bleche, die jeweils zwei Muttern verbinden und ein aufschrauben verhindern. Lässt sich nur mit speziellem Werkzeug entfernen.

Geschrieben (bearbeitet)

Weiß nicht ob das schon Thema war (falls nicht erwünscht bitte verschieben oder entsorgen):

 

Friday`s for Future oder: Greta Thunberg vorgeschlagen für den Nobelpreis. Schüler/Studenten,... demonstrieren jeden Freitag für den Klimaschutz

 

Ich kann ja mit dieser Aktion wenig bis nichts anfangen. Soweit ich das verstanden habe geht es um den Klimaschutz.  Politiker werden z.B. aufgefordert was zu tun (was auch immer...). Jedoch kann ich keine konkreten Forderungen erkennen, gibt es diese überhaupt? Oder bleibt man dem Unterricht am Freitag fern, einfach des Demonstrierens wegen? Und warum soll das Mädel Thunberg dafür einen Nobelpreis bekommen? Fragen über Fragen...

 

Bin ja nicht mehr der allerjüngste, aber zu unseren Zeiten wäre das schlicht und ergreifend ein "unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht" gewesen, mit entsprechenden Konsequenzen. Heute scheint das ja o.k. zu sein. Oder hab ich was komplett falsch verstanden?

 

Wie seht ihr das?

Bearbeitet von *Wolfgang*
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb *Wolfgang*:

Weiß nicht ob das schon Thema war (falls nicht erwünscht bitte verschieben oder entsorgen):

 

Friday`s for Future oder: Greta Thunberg vorgeschlagen für den Nobelpreis. Schüler/Studenten,... demonstrieren jeden Freitag für den Klimaschutz

 

Ich kann ja mit dieser Aktion wenig bis nichts anfangen. Soweit ich das verstanden habe geht es um den Klimaschutz.  Politiker werden z.B. aufgefordert was zu tun (was auch immer...). Jedoch kann ich keine konkreten Forderungen erkennen, gibt es diese überhaupt? Oder bleibt man dem Unterricht am Freitag fern, einfach des Demonstrierens wegen? Und warum soll das Mädel Thunberg dafür einen Nobelpreis bekommen? Fragen über Fragen...

 

Bin ja nicht mehr der allerjüngste, aber zu unseren Zeiten wäre das schlicht und ergreifend ein "unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht" gewesen, mit entsprechenden Konsequenzen. Heute scheint das ja o.k. zu sein. Oder hab ich was komplett falsch verstanden?

 

Wie seht ihr das?

Falsches Topic. Hier hilft kein Grübeln.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb *Wolfgang*:

zu unseren Zeiten wäre das schlicht und ergreifend ein "unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht" gewesen, 

Das ist heute noch immer so und wird durch die Schulpflicht, festgehalten im Landesschulgesetz, geregelt. Die SuS sind verpflichtet, wenn keine dringenden Gründe dagegen sprechen, den Unterricht zu besuchen.

Die Erziehungsberechtigten sind verpflichtet dies zu gewährleisten. Kommen sie dieser Pflicht nicht nach ist das, iirc, eine Ordnungswidrigkeit.

 

Auf der anderen Seite: wie soll sich etwas bewegen, wenn nicht irgendwo auch rebelliert und eine Grenze überschritten wird?

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb *Wolfgang*:

zu unseren Zeiten wäre das schlicht und ergreifend ein "unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht" gewesen, 

Das ist heute noch immer so und wird durch die Schulpflicht, festgehalten im Landesschulgesetz, geregelt. Die SuS sind verpflichtet, wenn keine dringenden Gründe dagegen sprechen, den Unterricht zu besuchen.

Die Erziehungsberechtigten sind verpflichtet dies zu gewährleisten. Kommen sie dieser Pflicht nicht nach ist das, iirc, eine Ordnungswidrigkeit.

 

Auf der anderen Seite: wie soll sich etwas bewegen, wenn nicht irgendwo auch rebelliert und eine Grenze überschritten wird?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb PK-HD:

Das ist heute noch immer so und wird durch die Schulpflicht, festgehalten im Landesschulgesetz, geregelt. Die SuS sind verpflichtet, wenn keine dringenden Gründe dagegen sprechen, den Unterricht zu besuchen.

Die Erziehungsberechtigten sind verpflichtet dies zu gewährleisten. Kommen sie dieser Pflicht nicht nach ist das, iirc, eine Ordnungswidrigkeit.

 

Auf der anderen Seite: wie soll sich etwas bewegen, wenn nicht irgendwo auch rebelliert und eine Grenze überschritten wird?

 

Das mit den Schülern und der Rebellion ist ein übertriebenes Wording. 

Was oder wer stellt sich den Schülern entgegen - also wer einerseits, der nicht längst eingesehen hat, dass die Verwüstung von Lebensraum (der Erde ist es prinzipiell egal, ob etwas auf ihr lebt) nicht von Vorteil sein kann und wer andererseits einer Generation von Eltern, die Defizite im Umgang mit der eigenen Verantwortung aufweist?

Immerhin eins wissen altkluge Egoismen bei den jungen Leuten bereits heute, was ihre Rechte sein sollen, die sie zur Pflicht der anderen werden lassen wollen. Solange nur die eigenen Bedürfnisse auf dem Niveau der sogenannten Ersten Welt bedient werden, ist man gerne bereit, in jugendlichem Eifer auf das Fliegen zu verzichten, da man der anstrengenden Urlaubspostings des Instagram-Jetsets überdrüssig ist: spätestens ab dem Alter von 20. Denn nun kommen die Sorgen: kann ich, will ich, MUSS ICH? arbeiten und Geld verdienen und wenn ja wie mache ich das???

Bevor man hier Verantwortung übernimmt, rettet man lieber das Klima. Und das Konsumklima gleich mit. 

Demonstrieren wird hier bald zum Lifestyle, den die Eltern finanzieren aufgrund des schlechten Gewissens, einer Generation keine Werte vorgelebt zu haben. Eine ziemlich schwache Vorstellung.

 

Das ist natürlich alles überspitzt aber interessanter war da die kleine und äußerst kurzlebig Occupybewegung in Frankfurt. Das fand ein ganz, ganz schnelles Ende. 

 

Anders gesehen: solange ein ungebremstes Finanzsystem global für Ungleichheit sorgt und ein weiteres Wachstum der Menschheit Raum und Ressourcen verbraucht, bleibt es eine Utopie, dass sich ein kleines Trüppchen von Schülern frühreif fühlt, die Verantwortung zu übernehmen.

 

Aber sicher, die Idee ist nett.

Bearbeitet von Revolverheld
Nichts für ungut.
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb PK-HD:

Das ist heute noch immer so und wird durch die Schulpflicht, festgehalten im Landesschulgesetz, geregelt. Die SuS sind verpflichtet, wenn keine dringenden Gründe dagegen sprechen, den Unterricht zu besuchen.

Die Erziehungsberechtigten sind verpflichtet dies zu gewährleisten. Kommen sie dieser Pflicht nicht nach ist das, iirc, eine Ordnungswidrigkeit.

 

Auf der anderen Seite: wie soll sich etwas bewegen, wenn nicht irgendwo auch rebelliert und eine Grenze überschritten wird?

Diese Ordnungswidrigkeit wird hier in NRW auch sehr teuer bestraft.
Wir wurden noch letzte Woche darauf hin gewiesen, dass die Osterferien am Montag, nicht vorgestern am Freitag beginnen. Man(n) sollte sich als Eltern gut überlegen, ob z. B. der günstige Flug in den Urlaub immer noch günstig ist, wenn man wegen Fernbleiben des Kindes am letzten Schultag vor den Ferien ein dreistelliges Bußgeld erwarten darf. Gleiche dann auch für die Rückreise am ersten Schultag nach den Ferien.

Ich meine in anderen Bundesländern (HH, Bayern) gibt es sogar "Wächter" an Flug- und Bahnhöfen, die Reisende mit Kindern in schulpflichtigem Alter gezielt ansprechen.

Insofern dürften die Eltern und Erziehungsberechtigungen der "streikenden" Kinder auf Dauer auch Probleme bekommen. Wenn nicht, kann ich mit meinem Filius problemlos am letzten Schultag verreisen - Im Falle eines Falles würde das jeder Wals-und-Wiesen-Rechtsbeistand ausschlachten können.

 

  • Haha 1
Geschrieben

Der Illusion dass ein schwänzender Schüler von der Polizei oder dem Ordnungsamt der Schule zugeführt wird, braucht man sich - zumindest in NRW - nicht hingeben. Alle zuständigen und nicht zuständigen Ämter schieben sich da gegenseitig den schwarzen Peter zu und unterbinden ihre Handlungsmöglichkeiten. Die in NRW höchste zuständige Stelle verharrt seit September in einem Fall in Nichtstun. O-ton: Dann müssen Sie [die Schule] halt klagen... 

 

Prost Mahlzeit. 

 

Zum Thema Protest Zu Schulzeiten. In der Freizeit würde es kaum wen interessieren. Auf der einen Seite wird der Jungend immer wieder vorgeworfen ihr wäre alles egal und sie wären zu unpolitisch, engagiert sie sich, ist es typisch deutsch auch nicht gut. 

 

Meine protestierende Schüler arbeiten freiwillig alles nach. 

Geschrieben

Warum bieten die Brauereien keine alkoholfreien Exportbiere an?

 

Vorreiter war das seit jeher untrinkbare XY.

Dann habrn einige nachgezigen auf Pilsbasis und nun gibt es das ein oder andere trinkbare Weizen.

Aber das klassische Helle bzw. Export finde ich nirgends. Warum nicht?

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb M210:

Warum bieten die Brauereien keine alkoholfreien Exportbiere an?

 

Vorreiter war das seit jeher untrinkbare XY.

Dann habrn einige nachgezigen auf Pilsbasis und nun gibt es das ein oder andere trinkbare Weizen.

Aber das klassische Helle bzw. Export finde ich nirgends. Warum nicht?

Ich vermute mal, weil man beim Pils mit starker Hopfung und beim Weizen mit Hefe geschmacklich dieses süßliche Buääks-Element kompensieren kann, während Helles und Export ja eher malzorientiert sind und da die Süße des Alkoholfreien unangenehm durchschlägt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb freibier:

Der Illusion ...

 

Meine protestierende Schüler arbeiten freiwillig alles nach. 

 

Dann hast du offenbar einen guten Draht zu deinen Schülern. Wenn sie dir mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung begegnen spricht das grundsätzlich für beide Seiten. 

 

Im Zusammenhang einer Erläuterung, was typisch deutsch ist, gibt es die verschiedensten Anstätze, die am Ende nur ein ausgehöhltes deutsches Stereotyp ist. Dabei zeigen sich die aktuellen Defizite von einem Rechtsstaat und die Entfremdung des Bürgers davon in mehr oder weniger Neigungsgruppen.

Was ist im Ergebnis der beteiligten Akteure dann besser? Eine gruppenbestimmte Rebellion oder seien es belastbare Reformen ohne den (europäisch initiierten) Alarmismus mit Panik? 

Eventuell sollten bereits Schüler ein wenig differenzierter kritisieren, dass Klima ist ja nur ein Symptom. Wenn die politische personelle Elite der Parteien hier einer Überprüfung des Personals unterzogen würde, ist man eventuell ratlos und schiebt alles auf den vielbeschworenen Fachkräftemangel, der durch Leute ersetzt wurde, die an anderer Stelle besser zu brauchen wären, bspw. Lehrer und Ärzte. Und wenn man schon einem Buchautoren zuhört, dann im Format eines Heinrich Böll. Anderseits tummeln sich nach den ganzen falschen Doktoren jetzt da eine Menge Schreibkräfte mit Abitur, die als Quereinsteiger gleich das Studium ohne Abschluss beendeten. 

Gerade hier sollen sich die Schüler heute ihrer Vorbildfunktion für morgen bewusst sein! 

Bearbeitet von Revolverheld
ERST DAS FRESSEN, DANN DIE MORAL
Geschrieben

Bevor jm ein Haar in der Suppe findet: diese Schüler sind entweder volljährig oder oder die Erziehungsberechtigten haben ihr OK gegeben. Einfach so geht das auch von meiner Seite aus nicht. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Was ich schade finde, wenn ich so sehe, was in meinem Bekanntenkreis von Lehrern mitbekomme, ist, dass sich viele von Schulsystem, bzw. Staat - oder noch allgemeiner der Gesellschaft - nachvollziehbar im Stich gelassen fühlen. Dies nicht nur in Bezug auf die Freitagsfliegen, sondern auf die eigentlichen und alltäglichen Probleme und Herausforderungen des Schulwesens. Auch wenn es möglicherweise Unterschiede gibt hinsichtlich Jahrgangsstufen und Schulformen. Dazu vermute ich einfach, es gibt da auch viel Resignation. Aber da kann die Shell-Studie ja mal einen Forschungsansatz formulieren. Oder mal da für Verbesserungen demonstrieren. 

 

Bearbeitet von Revolverheld
Flame&Senseless
Geschrieben (bearbeitet)

Frage:

Kann ich mein altes Thermostat mit dieser Flüssigkeit drin wieder richten? 

Das ist beim letzten Sturm runtergefallen und geht seither etwa fünf Grad vor. Da ist eine Luftblase. Wie bekomme ich die weg? Mal einfrieren? Umskalieren?

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben (bearbeitet)

Bin gerade beim Thema Einzylinder-Zweitakt-DZM auf ein Video gestoßen, in dem die Polizei per mobilem Prüfstand das Getriebe eines (Plastik-) Rollers zerschrotet.

Bin ich denn verpflichtet, in der Kontrolle einem Beamten den zweieinhalb tausend Euro teuren Lambrettamotor zu überlassen? Ob nun Vespa oder Lambretta, ob gut geblitzt oder nur per Wurfbedüsung aus dem Internet bestück - sei es auch bei einem perfekt abgestimmten Aggregat - am Ende verursacht der Polizist oder der Ingenieur der Prüfstelle den Schaden, den das Fzg zuvor de facto nicht hatte. 

 

Wie geht so eine Geschichte gegebenenfalls aus?

Bearbeitet von M210
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb M210:

Bin gerade beim Thema Einzylinder-Zweitakt-DZM auf ein Video gestoßen, in dem die Polizei per mobilem Prüfstand das Getriebe eines (Plastik-) Rollers zerschrotet.

Bin ich denn verpflichtet, in der Kontrolle einem Beamten den zweieinhalb tausend Euro teuren Lambrettamotor zu überlassen? Ob nun Vespa oder Lambretta, ob gut geblitzt oder nur per Wurfbedüsung aus dem Internet bestück - sei es auch bei einem perfekt abgestimmten Aggregat - am Ende verursacht der Polizist oder der Ingenieur der Prüfstelle den Schaden, den das Fzg zuvor de facto nicht hatte. 

 

Wie geht so eine Geschichte gegebenenfalls aus?

Im Zweifel wirst du das im Rahmen der Betriebsgefahr abbuchen müssen. :-D

Keine Ahnung, aber ich könnte mir vorstellen, dass bei ordnungsgemäßem Fahrzeug die Kosten des Schadens vom Staat getragen werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Das sieht dann nach der Geltendmachung eines Schadensersatzes gegen die Behörde aus. Ich vermute mal, dass das ganze mit Gutachten vor Gericht landet und dann je nach Laune des Richters m/w/d und der Beweislage entschieden wird. Dabei kannst du davon ausgehen, dass die Beamten nicht freimütig etwaige Kunstfehler im Dienst werden eingestehen wollen. 

 

Da fällt mir noch Triviales zu ein. Wer sein Fahrzeug als Oldtimer speziell mit Wertgutachten versichert, kann im Schadensfall aufgefordert werden, ein aktuelles Gutachten vorweisen zu müssen. Das heißt hier, dass das Gutachten bei zugelassenen Fahrzeugen unter Umständen jährlich zu erneuern ist. Das könnte also teuer werden - andernfalls bezieht sich die Versicherung auf den Restwert. 

Beispiel Vespa als Oldtimer: hier wird ein Restwert von 300 Euro angenommen und der Vertrag hat eine SB von 300 Euro. 

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Bekannter von mir hat einen Opel Olympia BJ60 restauriert mit 30cm neuem Blech untenrum.

Alles toll versiegelt und wirklich professionel verarbeitet (hatte dem mal auf der Baustelle, ein Perfektionist dass es nerven kann :satisfied: )

Der sagte mir das er trotz Wertgutachtens (Höhe weiß ich nicht mehr genau) tatsächlich nur bis 20k€ ersetzt bekommen würde, egal was der Schlitten jetzt insgesamt wert ist.

 

Wenn das tatsächlich so ist ist das schon übel wenn man sich überlegt was n alter T1 gemacht kosten kann...

 

Bearbeitet von Tigerradde
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Tigerradde:

Ein Bekannter von mir hat einen Opel Olympia BJ60 restauriert mit 30cm neuem Blech untenrum.

Alles toll versiegelt und wirklich professionel verarbeitet (hatte dem mal auf der Baustelle, ein Perfektionist dass es nerven kann :satisfied: )

Der sagte mir das er trotz Wertgutachtens (Höhe weiß ich nicht mehr genau) tatsächlich nur bis 20k€ ersetzt bekommen würde, egal was der Schlitten jetzt insgesamt wert ist.

 

Wenn das tatsächlich so ist ist das schon übel wenn man sich überlegt was n alter T1 gemacht kosten kann...

 

Das mag ich irgendwie nicht so recht glauben.

Entweder er hat nen ziemlich speziellen Vertrag oder ihr habt aneinander vorbei geredet.

Geschrieben

Kommt wirklich auf den Vertrag an: Es gibt welche, die versichern nur bis zu einer bestimmten Summe. Entsprechend niedrig ist der Jahresbeitrag.

 

Mein Vertrag bei der Zurcher hat eine jährliche Wertsteigerung von 10% ausgehend vom Wertgutachten am Vertragsbeginn vereinbart. Ohne Steigerung des Jahresbeitrags aber auch ohne Absenkung durch unfallfreies Fahren. In meinem Fall von 7.500 auf 16.500 € in 12 Jahren. Wie durch ein Wunder entspricht das genau der Wertsteigerung laut Oltimer Markt Katalog bei gleichbleibendem Zustand.

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