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Geschrieben
vor 51 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Aber wird bei modernen Leuchtmitteln wie LED noch etwas verbrannt?

 

Nein, in der Theorie arbeitet das verschleissfrei und kalt. Dass das Leuchtmittel dann aber letztlich kaputt geht, liegt vermutlich an der Peripherie.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Bin da nicht ganz bei Dir... Zumal Energie per se ja erstmal nicht vernichtet werden kann, sondern nur umgewandelt? 

 

Umwandeln ist natürlich richtig ;)

Geschrieben
vor 11 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Tenside sind meiner Meinung nach eine chemische Gruppe reinigungsaktiver Substanzen. Ionisch/Nicht-Ionisch hat mit der Elektrolyse zu tun, also wie aggressiv/mild der Stoff mit seinem (feuchten) Umfeld reagiert. Das dann tatsächlich durch Spannung.

 

Ist aber auch hier schon sehr lange her...

 

Warum werden die auf der Verpackung von Reinigungsmitteln explizit erwähnt und warum sind das immer weniger als 5 %?

Geschrieben
vor 21 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Warum werden die auf der Verpackung von Reinigungsmitteln explizit erwähnt und warum sind das immer weniger als 5 %?

 

Tenside sind umweltbelastend für die aquatische Flora und Fauna. 5% könnte eine gesetzliche Vorgabe oder ein Masstab für ein Umweltsiegel sein. 

 

"Der Weisse Riese" war ja mal 'ne grosse Nummer unter den Waschmitteln weil es mit einem Hammer-Anteil an Tensiden bei relativ sparsamer Dosierung absolut alles wieder strahlend weiss gekocht hat. Die gründliche Hausfrau der 70'er hat die Kammer trotzdem vollgeknallt und damit die Umwelt gleich mitgewaschen. In der Form zum Glück Geschichte.

  • Thanks 1
Geschrieben

Tenside setzen die Oberflächenspannung von Wasser herab, um die Benetzung der zu reinigenden Objekte zu verbessern. Sie bestehen aus einem wasserlöslichen Teil und einem fettlöslichem. In der Chemie darf man noch schwarz-weiß denken. Der "wasserliebende" Teil (hydrophil: hydro - Wasser; philos - Freund oder so) hasst Fett (lipophob: lipo - Fett; philos - Feind). Eine Substanz ist also entweder hydrophil und gleichzeitig lipophob (alle geladenen Substanzen, wie Ionen und damit Salze oder auch partial geladene - polare - Stoffe wie z.B. Zucker), löst sich also in Wasser, aber nicht in Fett bzw. Öl, Benzin usw... Oder eine Substanz ist hydrophob und gleichzeitig lipophil (z.B. Kerzenwachs), löst sich also in Fett, aber nciht in Wasser. 

Tenside haben einen hydrophilen und einen hydrophoben Abschnitt. Der hydrophile Teil ist dabei der, der entweder als ionisch oder nicht ionisch bezeichnet wird. Der hydrophobe ist grundsätzlich nicht ionisch, sondern besonders lipophil. Ein Tensid bietet also die Möglichkeit den eigentlich nicht wasserlöslichen Schmutz im Wasser zu lösen. Mann kann sich die Moleküle wir Stecknadeln vorstellen: Der Kopf ist in wasserlöslich, die eigentliche Nadel in Fett. Die Nadeln docken am Fett an, durch die Waschbewegungen werden "zerrt" das Wasser an den den im Fett steckenden Stecknadeln und reißt so dass Fett auseinander. Weitere Tenside docken mit ihrer Nadelseite am Fett an, sodass eine Hülle um die Fettteilchen gebildet wird, die nach nach außen nur aus den in wasserlöslichen Stecknadelköpfen besteht. 

Mit Elektrolyse oder der physikalischen Spannung hat das nichts zu tun. 

 

Ionische Tenside sind schlecht biologisch abbaubar und sollten daher möglichst vermieden werden, eine Alternative zu echten ionischen Ladungen sind sog. Partialladungen, dabei herrscht kein tatsächlicher Elektronenüberschuss (Anion allgemein oder anionisches Tensid in dem speziellen Zusammenhang) oder Elektronenmangel (Kation oder kationisches Tensid), sondern eine Elektronenpaarbindung ist zu einem Bindungspartner verschoben, sodass dort ein lokaler Elektronenüberschuss herrscht und beim anderen Bindungspartner ein Elektronenmangel. Die Dinger sind nicht sooo gut in wasserlöslich ionische Tenside, aber dafür locker biologisch abbaubar, exakt müsste man sie eigentlich als polare Tenside bezeichnen. Eine weitere Alternative wäre ein doppelionisches Tensid, also ein Tensid, das neben dem nicht ionischen hydrophoben (oder lipophilen) Teil einen kationischen und einen anionischen hydrophilen (oder lipophoben) Teil aufweist... Das Tensid hat dann einen positiv geladenen und einen negativ geladenen Teil und ist in Summer neutral...

 

 

 

Bei LEDs und Leuchtstoffröhren wird nichts verbrennt. Wenn man sich das (falsche aber leicht verständliche) Bohrschen Atommodell vor Augen führt, dann kreisen die Elektronen auf festen Bahnen um den Atomkern, wie Planeten um einen Stern. Ohne äußeren Einfluss bleibt das ewig so. Auf jede Bahn passt nur eine individuell begrenzte Anzahl Elektronen. Die Elektronenbahnen werden nach außen immer enegiereicher, darum werden die Bahnen von innen nach außen aufgefüllt, ohne Lücken zu hinterlassen. Jede Bahn hat ihren festen Energiebetrag.

Um ein Elektron von einer inneren Bahn in eine äußere zu befördern, benötigt man Energie, umgekehrt wird Energie frei.

Pumpt man Energie in ein Atom, sodass die Energieportion genau einer Energiedifferenz zwischen zwei Bahnen entspricht, springt das Elektron in die höhere Bahn und hinterlässt dann eine Lücke in der ursprünglichen Bahn. Durch diese Lücke befindet sich das Atom in einer instabilen Situation (nicht mit instabilen Atomkernen im Kontext Kernenergie verwechseln), die Lücke muss geschlossen werden, um wieder den energieärmsten, weil lückenlosen Zustand zu erreichen. Ein Elektron springt aus einer höheren Bahn in die Lücke zurück und gibt die Energiedifferenz in Form eines Photons ab. Weil die Energie proportional zur Frequenz und damit anti proportional zur Wellenlänge ist, kann man über die Energiedifferenzen die Farbe des Lichts bestimmen. 

  • Like 1
  • Thanks 3
Geschrieben
vor 5 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Tenside setzen die Oberflächenspannung von Wasser herab, um die Benetzung der zu reinigenden Objekte zu verbessern. Sie bestehen aus einem wasserlöslichen Teil und einem fettlöslichem. In der Chemie darf man noch schwarz-weiß denken. Der "wasserliebende" Teil (hydrophil: hydro - Wasser; philos - Freund oder so) hasst Fett (lipophob: lipo - Fett; philos - Feind). Eine Substanz ist also entweder hydrophil und gleichzeitig lipophob (alle geladenen Substanzen, wie Ionen und damit Salze oder auch partial geladene - polare - Stoffe wie z.B. Zucker), löst sich also in Wasser, aber nicht in Fett bzw. Öl, Benzin usw... Oder eine Substanz ist hydrophob und gleichzeitig lipophil (z.B. Kerzenwachs), löst sich also in Fett, aber nciht in Wasser. 

Tenside haben einen hydrophilen und einen hydrophoben Abschnitt. Der hydrophile Teil ist dabei der, der entweder als ionisch oder nicht ionisch bezeichnet wird. Der hydrophobe ist grundsätzlich nicht ionisch, sondern besonders lipophil. Ein Tensid bietet also die Möglichkeit den eigentlich nicht wasserlöslichen Schmutz im Wasser zu lösen. Mann kann sich die Moleküle wir Stecknadeln vorstellen: Der Kopf ist in wasserlöslich, die eigentliche Nadel in Fett. Die Nadeln docken am Fett an, durch die Waschbewegungen werden "zerrt" das Wasser an den den im Fett steckenden Stecknadeln und reißt so dass Fett auseinander. Weitere Tenside docken mit ihrer Nadelseite am Fett an, sodass eine Hülle um die Fettteilchen gebildet wird, die nach nach außen nur aus den in wasserlöslichen Stecknadelköpfen besteht. 

Mit Elektrolyse oder der physikalischen Spannung hat das nichts zu tun. 

 

Ionische Tenside sind schlecht biologisch abbaubar und sollten daher möglichst vermieden werden, eine Alternative zu echten ionischen Ladungen sind sog. Partialladungen, dabei herrscht kein tatsächlicher Elektronenüberschuss (Anion allgemein oder anionisches Tensid in dem speziellen Zusammenhang) oder Elektronenmangel (Kation oder kationisches Tensid), sondern eine Elektronenpaarbindung ist zu einem Bindungspartner verschoben, sodass dort ein lokaler Elektronenüberschuss herrscht und beim anderen Bindungspartner ein Elektronenmangel. Die Dinger sind nicht sooo gut in wasserlöslich ionische Tenside, aber dafür locker biologisch abbaubar, exakt müsste man sie eigentlich als polare Tenside bezeichnen. Eine weitere Alternative wäre ein doppelionisches Tensid, also ein Tensid, das neben dem nicht ionischen hydrophoben (oder lipophilen) Teil einen kationischen und einen anionischen hydrophilen (oder lipophoben) Teil aufweist... Das Tensid hat dann einen positiv geladenen und einen negativ geladenen Teil und ist in Summer neutral...

 

 

 

Bei LEDs und Leuchtstoffröhren wird nichts verbrennt. Wenn man sich das (falsche aber leicht verständliche) Bohrschen Atommodell vor Augen führt, dann kreisen die Elektronen auf festen Bahnen um den Atomkern, wie Planeten um einen Stern. Ohne äußeren Einfluss bleibt das ewig so. Auf jede Bahn passt nur eine individuell begrenzte Anzahl Elektronen. Die Elektronenbahnen werden nach außen immer enegiereicher, darum werden die Bahnen von innen nach außen aufgefüllt, ohne Lücken zu hinterlassen. Jede Bahn hat ihren festen Energiebetrag.

Um ein Elektron von einer inneren Bahn in eine äußere zu befördern, benötigt man Energie, umgekehrt wird Energie frei.

Pumpt man Energie in ein Atom, sodass die Energieportion genau einer Energiedifferenz zwischen zwei Bahnen entspricht, springt das Elektron in die höhere Bahn und hinterlässt dann eine Lücke in der ursprünglichen Bahn. Durch diese Lücke befindet sich das Atom in einer instabilen Situation (nicht mit instabilen Atomkernen im Kontext Kernenergie verwechseln), die Lücke muss geschlossen werden, um wieder den energieärmsten, weil lückenlosen Zustand zu erreichen. Ein Elektron springt aus einer höheren Bahn in die Lücke zurück und gibt die Energiedifferenz in Form eines Photons ab. Weil die Energie proportional zur Frequenz und damit anti proportional zur Wellenlänge ist, kann man über die Energiedifferenzen die Farbe des Lichts bestimmen. 

Danke dafür. :thumbsup:

Ich hatte mit bei meiner Frage schon auf eine Antwort von dir gehofft. :-D

Geschrieben

Wir fragen uns gerade im Büro, warum und wozu eigentlich in Ordnern immer dieses Stückchen Kraftpapier eingeklemmt ist:

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Kann das bitte jemand auflösen, das nagt gerade dermaßen im Hirn, dass ich mich gar nicht auf die Arbeit konzentrieren kann :baaa:

  • Like 1
Geschrieben

Warum nehmen die das dann werkseitig nicht wieder raus? Ich bin jedesmal genervt, weil man bei einem neuen Ordner erst Aufmachen, Papier rausnehmen, Zumachen, Klemmschiene nach links schieben und wieder aufmachen muss, bevor man Blätter abheften kann.

Na gut, eine Art Luxusproblem :-D

Geschrieben

Ich glaub es auch nicht, da es eigentlich Latte ist, ob die beiden Bügel 100% zeitgleich schliessen (Achtung, nicht verwechseln mit gleichem Druck. Ich denke, der sollte gleich sein, das andere ergibt sich mehr oder weniger zwangsläufig).

 

Ich vermute ehr, das ist eine Art Transportsicherung, dass der obere Teil des Ordners nicht so arg klappert.

Geschrieben
vor 29 Minuten hat thisnotes4u folgendes von sich gegeben:

Warum nehmen die das dann werkseitig nicht wieder raus? Ich bin jedesmal genervt, weil man bei einem neuen Ordner erst Aufmachen, Papier rausnehmen, Zumachen, Klemmschiene nach links schieben und wieder aufmachen muss, bevor man Blätter abheften kann.

Na gut, eine Art Luxusproblem :-D

Da ist man schon mal den ganzen Tag beschäftigt. Ich kenn das.

  • Haha 2
Geschrieben
vor einer Stunde hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Da ist man schon mal den ganzen Tag beschäftigt.

Zumindest wenn der Chef fragt...

Geschrieben
vor 14 Stunden hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Ich glaub es auch nicht, da es eigentlich Latte ist, ob die beiden Bügel 100% zeitgleich schliessen (Achtung, nicht verwechseln mit gleichem Druck. Ich denke, der sollte gleich sein, das andere ergibt sich mehr oder weniger zwangsläufig).

 

Ich vermute ehr, das ist eine Art Transportsicherung, dass der obere Teil des Ordners nicht so arg klappert.

Das mit dem Druck ergibt sich dann doch zwangsläufig. Sicherung gegen klappern glaube ich eher nicht. Die sind beim Transport so eng eingepackt das nichts klappern kann.

vor 14 Stunden hat thisnotes4u folgendes von sich gegeben:

Warum nehmen die das dann werkseitig nicht wieder raus? Ich bin jedesmal genervt, weil man bei einem neuen Ordner erst Aufmachen, Papier rausnehmen, Zumachen, Klemmschiene nach links schieben und wieder aufmachen muss, bevor man Blätter abheften kann.

Na gut, eine Art Luxusproblem :-D

Eben deshalb. Aufmachen, Papier rausnehmen, Zumachen braucht Zeit und Zeit ist Geld.

Geschrieben

Ich denke, dass beim Transport ohne diesem Papier die unbelasteten Enden der Halter aneinanderreiben, die Verchromung abplatzt und somit auf Dauer Rostflecken am Papier entstehen könnten. 

Geschrieben

Ich denke, dass das Papier verhindern soll, dass während des Transports und der Lagerung der Ordner vor dem Verkauf sich Rost bildet zwischen den Klemmen. Ist in unseren Breiten nicht so dringend nötig, aber in Indonesien vielleicht umso mehr.

Geschrieben

Ich denke, ich habe jetzt eine plausible Erklärung bzw. hab ich einen meiner Chefs gefragt (der weiß echt alles): die Ordner werden ja beim Liefern ineinandergesteckt; das Papier ist dazu da, dass die Metallbügel nicht auf den Rückenschildern reiben und gar schwarze Schlieren hinterlassen.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.6.2020 um 18:22 hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Ich vermute ehr, das ist eine Art Transportsicherung, dass der obere Teil des Ordners nicht so arg klappert.

 

:music:

Aber die Beschreibung Deines Chefs ist natürlich sehr detailliert. 

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben

Weil ich gerade nen Knoten im Hirn hab:

Wieso werden bei Zweirädern, anders als bei PKW, die Reifen an der Vorderachse "entgegen der Laufrichtung" montiert?

Das Profil hat ja eigentlich eine Wasser nach außen transportierende Funktion, damit der Reifen nicht aufschwimmt. :blink:

Geschrieben
vor 6 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Weil ich gerade nen Knoten im Hirn hab:

Wieso werden bei Zweirädern, anders als bei PKW, die Reifen an der Vorderachse "entgegen der Laufrichtung" montiert?

Das Profil hat ja eigentlich eine Wasser nach außen transportierende Funktion, damit der Reifen nicht aufschwimmt. :blink:

 

Ich kenne da nur einen Reifen, bei dem das so ist.

 

Der ursprüngliche Ansatz war da vermutlich der Grip beim Beschleunigen am Hinterrad und beim Bremsen am Vorderrad.

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten hat alfonso folgendes von sich gegeben:

Ich kenne da nur einen Reifen, bei dem das so ist.

Schau mal auf deine Rollerreifen.

Da ist, ich glaube zumindest bei Schwalbe, auf dem Reifen ein Pfeil fürs Vorderrad und ein entgegengesetzter Pfeil fürs Hinterrad.

Und auch bei allen Motorrädern, bei denen ich bisher darauf geachtet habe, ist das so. Egal welcher Reifen.

Schau mal im Motorrad-Topic das Bild vom Heizer seinem Moped aufm Hänger an. Da sieht man es auch.

Geschrieben

Die Bezeichnungen der Tempora in der deutschen Sprache leiten sich fast vollständig von den lateinischen Tempora ab (Präsens, Perfekt, Plusquamperfekt etc.).

Nur die erste Vergangenheit heißt in der deutschen Sprache Präteritum und in Latein Imperfekt. Warum das denn?

Geschrieben
vor einer Stunde hat benji folgendes von sich gegeben:

Nur die erste Vergangenheit heißt in der deutschen Sprache Präteritum und in Latein Imperfekt. Warum das denn?

 

Ich war schwach und habe gegoogelt..

Trotzdem kann ich es nicht erklären. Das kann niemand wissen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat alfonso folgendes von sich gegeben:

Wo siehst Du da Pfeile?

Ist natürlich nur bei Reifen mit laufrichtungsgebundenem Profil. Bei symmetrischem Profil isses egal.

IMG_20200607_005130.jpg

IMG_20200607_005434.jpg

Und bei Heizers Bild sieht man, dass das Profil andersrum gehört um Wasser seitlich abzuleiten: 20200606_121230.jpg

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben (bearbeitet)

Ach so. Ich dachte Du meintest Pfeile auf den Reifen von Heizers neuem Krad.

 

Das mit dem Wasser haut beim Moped so nicht hin.

Da wird erstmal nichts abgeleitet, weil durch die Kontur des Reifens gar nicht genügend Auflagefläche vorhanden ist.

Da wird das Wasser eh immer zur Seite weggedrückt und muss nicht wie beim Auto, wo der Reifen ja auf seiner gesamten Breite flach aufliegt, geführt werden.

 

Der Rest ist in meinen Augen wie schon erwähnt dem Streben nach Haftung zuzuschreiben.

 

Die V-förmigen Vertiefungen sollen sich in den Asphalt beißen.

Vorne beim Bremsen, hinten beim Beschleunigen.

Glaube ich zumindest.

Bearbeitet von alfonso
Geschrieben (bearbeitet)

Präteritum bezeichnet mE nur die Vergangenheitsform und ist somit ein Oberbegriff. Das Wort ist insoweit auch im Deutschen zutreffend, wenngleich nicht mehr so gebräuchlich.

 

Da ich spanisch spreche, weiß ich, dass es dort das preterito perfecto (entsprechend dem deutschen Perfekt) und das preterito imperfecto (entsprechend dem deutschen Imperfekt) gibt.

 

"Imperfectum" bedeutet im Lateinischen soviel wie noch nicht abgeschlossen. Ich meine, das hat damit zu tun, dass eine Handlung zwar abgeschlossen ist, aber noch Auswirkungen auf die Gegenwart hat. Beispiel: Ich ging nach Hause (bin also jetzt dort), Ich fickte ohne Kondom (bin also jetzt arm und schlafe nachts nicht mehr).

 

 

Bearbeitet von o.g.
  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 8 Stunden hat alfonso folgendes von sich gegeben:

Das mit dem Wasser haut beim Moped so nicht hin.

Da wird erstmal nichts abgeleitet, weil durch die Kontur des Reifens gar nicht genügend Auflagefläche vorhanden ist.

Da wird das Wasser eh immer zur Seite weggedrückt und muss nicht wie beim Auto, wo der Reifen ja auf seiner gesamten Breite flach aufliegt, geführt werden.

Ok, das ergibt Sinn.

vor 8 Stunden hat alfonso folgendes von sich gegeben:

Die V-förmigen Vertiefungen sollen sich in den Asphalt beißen.

Vorne beim Bremsen, hinten beim Beschleunigen.

Glaube ich zumindest.

Aber könnten die das nicht auch wenn sie andersrum montiert wären?

Irgendwie sieht das am Vorderrad immer falsch aus. Obwohl sich der Hersteller ja schon was bei gedacht haben muss. :wacko:

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