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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Minute hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Für mich ist ein Piktogramm, wenn ich den Begriff übersetze, nichts anderes als ein Schriftzeichen (Gramm) in Bildform (Pikto

So sehe ich das auch.

Dieses Schriftzeichen kann aber eine oder mehrere Bedeutungen haben. Je nach Kontext. Ein Herz, auf dem Flur im Unikrankenhaus, kann ein Hinweis auf die entsprechende Abteilung sein. Ein Herz, in Frankfurt in der Kaiserstraße, geht bedeutungsmäßig eher in ne andere Richtung. In Verbindung mit anderen Zeichen kann es eine Warnung an die Träger von Herzschrittmachern sein.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Eben. Und das ist auch gut so.

Wäre es ein reiner Gebetsraum, vielleicht sogar ganz ohne Konfessionsbindung, dann wären die betenden Hände vielleicht angebracht.

So ein Raum ist ja aber viel mehr. Du kannst beten, du kannst Andacht halten, du kannst schlafen, einfach mal Ruhe haben, etc.

Das Verrückte ist: Das Symbol für "Gebetsraum" im Flughafen ist manchmal tatsächlich mit betenden Händen bezeichnet, manchmal mit Keuz, manchmal mit knienden Menschen, manchmal mit der Kombi aus Kreuz, Davidsstern und Halbmond, Jing/Jang, ...

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 4 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

So sehe ich das auch.

Dieses Schriftzeichen kann aber eine oder mehrere Bedeutungen haben. Je nach Kontext. Ein Herz, auf dem Flur im Unikrankenhaus, kann ein Hinweis auf die entsprechende Abteilung sein. Ein Herz, in Frankfurt in der Kaiserstraße, geht bedeutungsmäßig eher in ne andere Richtung. In Verbindung mit anderen Zeichen kann es eine Warnung an die Träger von Herzschrittmachern sein.

Genau! Und Träger von Herzschrittmachern betreten die Kaiserstaße auf eigene Gefahr ...

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Das Verrückte ist: Das Symbol für "Gebetsraum" im Flughafen ist manchmal tatsächlich mit betenden Händen bezeichnet, manchmal mit Keuz, manchmal mit knienden Menschen, manchmal mit der Kombi aus Kreuz, Davidsstern und Halbmond, Jing/Jang, ...

 

Genau das ist doch der Widerspruch. Piktogramme SOLLEN doch gerade einheitlich sein, z.B. durch bundesweite Standards für Serviceleistungen an Autobahnraststätten. Und genau das scheitert an der Umfänglichkeit des Glaubensprinzips.

 

Mal sehen, ob ich Dich ins Grübeln bringen kann: Das rote Kreuz auf weissem Grund kann theoretisch für sehr vieles stehen, das Krankenhauswesen umfasst ja von Forschung über Verwaltung und Beratung, etc. so einiges mehr als die basale Behandlung. Trotzdem lässt es sich für's Piktogramm ziemlich klar zusammenfassen, es dreht sich im Kern immer um medizinische (im Sinne von heilbringender) Versorgung. 

 

Hast Du also vielleicht einen ähnlich prägnanten Oberbegriff für die geistliche Sparte parat? (Natürlich nur, wenn's Dir nicht zu zynisch ist, das Kreuz auf Biegen und Brechen für diesen Fall auf ein Piktogramm zu reduzieren!)

Geschrieben (bearbeitet)

 

@reusendrescherDu hast einen sehr technischen und modernistischen Begriff von Piktogramm. Die Einheitlichkeit gehört für dich dazu.

 

Für mich nicht. Für mich ist Einheitlichkeit nur ein Hilfsmittel zur eindeutigeren Verstehbarkeit, kein Teil der Begriffsdefinition.

 

Es gibt  künstlich kreierte Piktogramme, die dann in einem verbindlichen Katalog festgelegt werden müssen (besonders die abstrakten Piktogramme wie "Schonprogramm im Wäschetrockner".)

 

Und es gibt Piktogramme, die durch das Dargestellte eine gewisse Verständlichkeit mitbringen und deren Bedeutung sich aber, je nach Kontext wandeln kann.

 

Bei deiner Definition kann man vermutlich einen Punkt in der Geschichte ausmachen, seit dem die Verbreitung von Piktogrammen auf dem Erfolgskurs ist.

 

Bei meinem ist der Punkt nicht festzumachen. Ich denke auch, dass Piktogramme nicht nur "offiziell" designt werden, sondern in bestimmten Kreisen einfach entstehen und dann ihren Weg machen, oder auch nicht.

 

Wenn du die christliche Symbolik oder Piktografie ansprichst: Da ist es wie in deinem genannten Beispiel, dem Kreuz: Im kirchlichen Kontext heißt es erstmal: Du willst was Religiöses? Hier bist du richtig.

 

Eine interessante Nebenbemerkung: Im Urchristentum war das Kreuz noch kein genutztes Piktogramm oder Symbol. War halt ein alltägliches Hinrichtungsinstrument, das keine religiöse Konnotation hatte. Das älteste Symbol war der stilisierte Fisch. Auch nicht, weil ein Fisch ein religiöses Symbol war, sondern weil es ein Bildzeichen für eine Abkürzung war: Fisch heißt auf griechisch ICHTHYS. Die Abkürzung für Iesus CHristus  (Gesalbter) Yios THeou (Sohn Gottes) Soter (Retter). Die komplette Kernbotschaft des Christentums, die im Untergrund lange als geheimes Erkennungszeichen untereinander funktionierte. Auch hier: Der Kontext deutet.

 

Bearbeitet von pötpöt
  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Das hatte jetzt fast schon was salomonisches... Bin befriedet! Danke! :cheers:

Das wollt ich nicht!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

:-D

:cheers:

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Piktogramme SOLLEN doch gerade einheitlich sein, z.B. durch bundesweite Standards für Serviceleistungen an Autobahnraststätten

Ich glaube das ist jetzt DEINE Definition eines Piktogramms. Denke nicht, dass die allgemeingültig ist.

Beispiel auf dem Gerät aufgebrachte Bedienungsanleitung zum Wechsel der Tonerkartusche bei einem Laserdrucker: klassisches modernes (hihi) Piktogramm. Ich denke nicht, dass sich Canon mit Samsung abspricht, um die gleichen Bildchen in ihrem Piktogrammen zu verwenden.

Geschrieben (bearbeitet)

Einäscherung:

 

Wenn Verstorbene nach ihrem Tod eingäschert bzw. verbrannt werden, wie geht das Ganze vor sich?

 

Werden die Verstorbenen im Sarg mit ihrer Kleidung verbrannt oder bekommen diese ein spezielles "Hemd" angezogen?

 

Wird tatsächlich der von den Angehörigen gekaufte Sarg mit verbrannt oder werden die Verstorbenen vor der Einäscherung in einen Standard-Sarg (ohne Kissen/Decken und ohne Metallbeschläge etc.) umgebettet?

Und wenn ja, was passiert mit dem ursprünglichen Sarg aus ggf. importiertem Tropenteakholz mit Beschlägen aus Messing, Gold oder Platin?

 

Vielleicht liege ich total daneben oder verfüge über ein sehr schlechtes misanthropisches Wesen, aber ich vermute hinter allem mafiöse Strukturen schlimmster Art.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 34 Minuten hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Einäscherung:

 

Wenn Verstorbene nach ihrem Tod eingäschert bzw. verbrannt werden, wie geht das Ganze vor sich?

 

Werden die Verstorbenen im Sarg mit ihrer Kleidung verbrannt oder bekommen diese ein spezielles "Hemd" angezogen?

 

Wird tatsächlich der von den Angehörigen gekaufte Sarg mit verbrannt oder werden die Verstorbenen vor der Einäscherung in einen Standard-Sarg (ohne Kissen/Decken und ohne Metallbeschläge etc.) umgebettet?

Und wenn ja, was passiert mit dem ursprünglichen Sarg aus ggf. importiertem Tropenteakholz mit Beschlägen aus Messing, Gold oder Platin?

 

Vielleicht liege ich total daneben oder verfüge über ein sehr schlechtes misanthropisches Wesen, aber ich vermute hinter allem mafiöse Strukturen schlimmster Art.

 

War schonmal im Krematorium bei einer Verbrennung (mit Sichtfenster) dabei (gehört bei uns zur Ausbildung):

 

Wer ne Urne will, legt keinen Wert auf nen Sarkophag. Repräsentationssärge werden von der Trauerfamilie normalerweise nicht genutzt oder erwartet. Wozu auch. Die Urne danach ist teuer genug. Wenn man es nicht auf die Lebowski-Art macht...

 

Die Särge, die für Einäscherungen verwendet werden, sind einfacherer Natur. dafür sorgen schon die Beerdigungsinstitute. Kleidung und Innenausstattung sind meist schlicht. Gewechselt wird nach der Trauerfeier nichts mehr. Schon aus hygienischen Gründen. Was nicht zu Asche wird, wird ausgesiebt und als Müll entsorgt (z.B. Keramik aus Hüftgelenken oder so.) Eine Keramikmarke, die auf den Sarg gelegt wird, trägt die persönlichen Daten des Leichnams, damit es nicht zu Verwechslungen kommt.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe das ganze mit meinem Vater gerade durch. Wie pötpöt schon gesagt hat, ist der Fokus bei einer Einäscherung auf der Urne. Der Sarg, der ins Krematorium geht, ist einfachster Art.

Die Toten müssen vor der Einäscherung noch einmal untersucht werden und werden dafür ausgezogen. In diesem Rahmen macht sich dann niemand mehr die Arbeit, den Toten wieder anzuziehen. Ob die Klamotten danach mit in den Ofen kommen, wollte ich dann nicht mehr wissen...

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben
Am 25.9.2020 um 20:34 hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Der nächste, der behauptet, im Deutschen könne ein Genitiv Singular auf -er enden, wird umgehend exkommuniziert, Herrgottnochmal. Das gibt es einfach nicht. Es gibt -s, -es, -e, -en, oder halt gar keine Endung. Aber es gibt, zehntausendhöllenhunde keine Genitiv Singular Endung auf -er!!!11!! Nein!!! Holt eure Grammatik raus und schreibt das 50 Mal in euer Strafarbeitenbuch.

 

Es wird nicht besser wenn Du schreist und fluchst. Beschäftige Dich mal explizit mit dem Thema "Genitiv bei Städtenamen".

Und exkommunizieren wird schwierig bei mir, bin nicht getauft.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Äskulap

Ich hörte von der Theorie, dass ein aufgewickelter Wurm auf einem Stab einen Doktor auswies, der so die parasitären Würmer aus der Unterhaut entfernen konnte. Mittelalter halt

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben
vor 8 Minuten hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

 

Es wird nicht besser wenn Du schreist und fluchst. Beschäftige Dich mal explizit mit dem Thema "Genitiv bei Städtenamen".

Und exkommunizieren wird schwierig bei mir, bin nicht getauft.

Der Genitiv von Städtenamen lautet "Städtenamen". Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

 

Und das mit der Exkommunikation sehen wir dann...

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

 

Es wird nicht besser wenn Du schreist und fluchst. Beschäftige Dich mal explizit mit dem Thema "Genitiv bei Städtenamen".

Und exkommunizieren wird schwierig bei mir, bin nicht getauft.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Ich hörte von der Theorie, dass ein aufgewickelter Wurm auf einem Stab einen Doktor auswies, der so die parasitären Würmer aus der Unterhaut entfernen konnte. Mittelalter halt

Der Äskulapstab geht auf den griechischen Gott Asklepios (Gott der Heilkunst) zurück, der mit Stab und Schlange auftrat.

 

Die Schlange galt schon seit der Antike (vielleicht auch schon vorher) als Tier, welches aufgrund der Tatsache, dass es sich häutet, als Wesen der wiederkehrenden Jugend und der Erneuerung galt. 

 

Später wurden dann Stab und Schlange zum Symbol für die Medizin. 

 

Quelle:

Aussage eine zwischenzeitlich ziemlich alten Mediziners.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 11 Stunden hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Der Äskulapstab geht auf den griechischen Gott Asklepios (Gott der Heilkunst) zurück, der mit Stab und Schlange auftrat.

 

Die Schlange galt schon seit der Antike (vielleicht auch schon vorher) als Tier, welches aufgrund der Tatsache, dass es sich häutet, als Wesen der wiederkehrenden Jugend und der Erneuerung galt. 

 

Später wurden dann Stab und Schlange zum Symbol für die Medizin. 

 

Quelle:

Aussage eine zwischenzeitlich ziemlich alten Mediziners.

 

Ich finde, dass ich davon viel wusste, als ich Reusi seitens zuvor erwischt hatte. Werde zur Belohnung heute nach Schlange und Stab schauen. :satisfied:

Geschrieben (bearbeitet)

Namen

 

Nehme wir an ich heiße Hans A. Ich heirate Frau B und nehme ihren Namen an. Fortan bin ich also Hans B. Dann lasse ich mich scheiden und heirate Frau C. Dann könnte ich ja theoretisch Hans B-C heißen. Obwohl Frau C ja mit Frau B quasi nie was zutun hatte.

 

Geht dem? Und kann Frau B mir das gerichtlich untersagen, wenn ihr das nicht gefällt?

 

Und wieviele Vornamen kann ich meinem Kind maximal aufs Auge (in den Pass) drücken? So "Karl Theodor Eismann Gartenzaun Scheibenbremse ... Alfons Manta Gaylord zu Ogershausen" mäßig.

 

Bearbeitet von o.g.
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Da gibt es so einen Sänger, der heißt "Wendler". Dessen Geburtsname lautet irgendwie anders. Der hat den Namen Wendler von seiner ersten (?) Frau angenommen. Danach ging das mit den beiden auseinander und jetzt hat er so ein junges Huhn als Freundin und will die heiraten. Und sie will seinen Nachnamen Wendler annehmen.

Dagegen klagt die erste Frau, weil das ihre Name ist. 

Wie es ausging, und ob der Prozess schon vorbei ist, weiß ich nicht. 

 

 

(Weiß ich aus der Boulevard Presse.) 

Bearbeitet von Beo
  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

Wie es ausging, und ob der Prozess schon vorbei ist, weiß ich nicht. 

Das ist ja noch krasser. Dann wäre Frau C in meinem Beispiel ja auch Frau B.

Geschrieben

Niemand kann Dich zwingen, Deinen Namen zu ändern. Einmal im Pass und schon ist er Deiner, kannst Du mit machen, was Du willst. 

 

Dieser schmierige Prinz von Anhalt (Hochadel! Die Namen sind wohl gesondert geschützt) war wohl früher mal Manager von Sexarbeiterinnen und hat sich dann irgendwann von einer alten, verarmten, Prinzessin von Anhalt für viel Geld adoptieren lassen. Vom Zuhälter zum Anhälter, sozusagen. Jetzt ist er selbst alt und wohl auch nicht mehr so vermögend und sucht sich wohl nach einem passenden Adoptivsohn um. Diggler, übernehmen sie! DAS wär doch genau Deine Kragenweite!

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Manager von Sexarbeiterinnen

Herrlich. Ich mag diese neuen Berufsbezeichnungen wie Bodenkosmetikerin, Vision Clearance Engineer, Wertstofftaxifahrer oder eben auch das da oben. :wheeeha:

Geschrieben
vor 5 Stunden hat o.g. folgendes von sich gegeben:

Namen

 

Nehme wir an ich heiße Hans A. Ich heirate Frau B und nehme ihren Namen an. Fortan bin ich also Hans B. Dann lasse ich mich scheiden und heirate Frau C. Dann könnte ich ja theoretisch Hans B-C heißen. Obwohl Frau C ja mit Frau B quasi nie was zutun hatte.

 

Geht dem? 

Dem geht volle Lotte, Alda.

vor 5 Stunden hat o.g. folgendes von sich gegeben:

 

Und kann Frau B mir das gerichtlich untersagen, wenn ihr das nicht gefällt?

Frau B kann das natürlich versuchen, aber Frau B wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit - zumindest nach deutschem Recht - scheitern.

 

Wenn Du durch Heirat, wie in deinem Beispiel oben geschildert, rechtmäßig einen neuen Nachnamen angenommen hast und die Ehe zuvor rechtmäßig vor dem Standesamt geschlossen wurde, dann ist das DEIN neuer Nachname.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Dieser schmierige Prinz von Anhalt (Hochadel! Die Namen sind wohl gesondert geschützt) war wohl früher mal Manager von Sexarbeiterinnen und hat sich dann irgendwann von einer alten, verarmten, Prinzessin von Anhalt für viel Geld adoptieren lassen. Vom Zuhälter zum Anhälter, sozusagen. Jetzt ist er selbst alt und wohl auch nicht mehr so vermögend und sucht sich wohl nach einem passenden Adoptivsohn um. Diggler, übernehmen sie! DAS wär doch genau Deine Kragenweite!

Besten Dank für den Tipp. Das gehe ich unverzüglich an. Allerdings ist es ja immer so, dass diese verarmten Vögel immer nur dann jemanden adoptieren (und ihren Namen weitergeben), wenn der Adopierte seinerseits ordentlich Asche auf den Tisch knallt.

Und da ich Zeit meines Lebens als Bettler und in Lumpen mit 7/8-Jeans mein Leben fristen musste und noch muss, habe ich nichts anzubieten, außer meinem Körper, genau wie Gina-Lisa Lohfink.

 

Diesen Schmierlappen von Prinz, ich glaube mit Vornamen Markus, sah ich vor einigen Monaten in einer dieser wertvollen, intellektuellen Dokumentationen auf meinem Lieblingssender RTL 2 (Fernsehen für Vollspackos und debile Würste).

Damals ging es ihm vermeintlich noch sehr gut und er fuhr auf Mallorca, in Marbeilla oder in Monte Carlo mit einem Rolls Royce Cabrio herum und hatte in der Tiefgarage weitere heiße Schlitten.

 

Das Allerbeste dabei ist, dass in Deutschland (für deutsche Staatsbürger) der Adel schon seit 1919 nicht mehr existiert und abgeschafft wurde und es in Deutschland seither keinen Adel mehr gibt. D.h. all die Fürsten, Prinzen, Herzoge, Grafen und Barone sind alles keine Adeligen mehr, sondern dürfen diese Bezeichungen nur noch als ganz normale Namenszusätze führen.

D.h. dieser hirnverbrannte Markus von Anhalt (oder wie er heißt) wurde nicht durch Adoption adelig, sondern einfach nur noch dümmer.

 

Klüger war hier wieder mal Felix Austria, denn dort hat man nicht nur zu gleichen Zeit wie in Deutschland den Adel abgeschafft, sondern gleich auch noch die Adelsbezeichnungen. Damit war dann nicht nur Schluss mit dem Adel, sondern auch mit dem Führen von jeglichen Adelstiteln. Diese wurden schlicht aberkannt. 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Schade! Hab Dich im Geiste schon im International Jetset gesehen. Immer ganz grosser Auftritt mit der Reuse, so wie Meat Loaf in der Rocky Horror Picture Show. Oder Sir Diggler von Anhalt: Bejubeltes Supermodel am Tag - Mysteriöser Verbrecherjäger in der Nacht. Sowas halt. Naja, dann eben im nächsten Leben.

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