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Geschrieben

Respekt. Das könnte es sein. Ich erinnere mich an hoc an kein Paar mit Respektverlust voreinander, das irgendwann wieder glücklich miteinander geworden wäre. Im Gegenteil. Es endete immer blutig.

Geschrieben

Das ist doch sicher mittlerweile alkoholgeschwängerte Philosophie hier. Habe die Eingangsfrage kurz und knapp verstanden (geglaubt) und eben so trivial beantwortet (dachte ich). Passend zum Pegel von Beo und Diggler, sowie meinem selbst.

 

Ich hatte verstanden: z.B. Mann A liebt z.B. Sie B und umgekehrt. Eine oder einer schiebt dem den Riegel vor. Der Riegel landet dabei in einer lecker alternativen Mumu oder gesetzt den Fall auch in einer anderen 'weit enger' alternativen Öffnung. Dann eben den Schokoriegel vorgeschoben.

Gelinkter Part A bzw. B ist hiervorn so arg getroffen, dass er/sie die bis dahin gespürte Liebe wandelt in Ungunst, ja Hass und böse Wünsche.

 

Ist diese Formel demnach nicht treffend bezogen auf die ursprüngliche Frage? 

Dann wäre ich an dieser Stelle geschlagen, lösche das Internet und stürze weiter durch die Werkstatt auf der Suche nach meiner ganz persönlichen Problemlösung, die sich mir hier stellt.

Diggler kennt die Hinterngründe.

Geschrieben

Nope. Nur weil einer mal einen falsch wegversteckt oder eine mal einen verstecken lässt, egal ob hinter(n) oder vorne, muss das nicht im Hass enden. Da braucht’s schon mehr. Und wenn‘s dann nur unterschiedliche Auffassungen über die gerechte Aufteilung der wirtschaftlichen Ressourcen sind?

 

Mein Alkoholpegel ist übrigens gefühlt noch recht niedrig, nach je zwei Bier und Wein. Drecks Gewöhnung...

Geschrieben
vor 1 Stunde hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Wir zwei theoretisieren eh‘. Morgen 14. Hochzeitstag. 21 Jahre zusammen (mache sagen 22).

 

Edit: ...und glücklich.:inlove:

Wunderbar.

Im Frühsommer 15. HT und 23 Jahre zusammen. Einer sagt 22.5 Jahre.

 

Glücklich vermeintlich ja, aber ich bin eine sehr kritische Persönlichkeit, die sich ungern zurücklehnt und stets aufmerksam bleibt. Sie wissen schon. ;-)

  • Like 1
Geschrieben
Gerade eben hat milan folgendes von sich gegeben:

Nope. Nur weil einer mal einen falsch wegversteckt oder eine mal einen verstecken lässt, egal ob hinter(n) oder vorne, muss das nicht im Hass enden. Da braucht’s schon mehr.

 

Aha. Da scheint eventuell die Differenzierung stattzufinden, warum die Frage so polarisiert. 

Nein, da empfinde ich digital und es braucht keineswegs mehr als das von Dir Genannte, um die Wandlung zu vollführen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

Muss ich dann eine Grundsatz-Frage stellen?

Ist die Erwartung, die Bereitschaft für die Partnerschaft in den "Geschiedenen Ehen" anders als bei mir? 

Sehr wahrscheinlich und zu Anfang nicht anders.

 

Ich denke nahezu jede aus romantischen Beweggründen geschlossene Ehe wird ähnliche Erwartungen an die Partnerschaft, an die Bereitschaft zur Partnerschaft und letztlich an die gegenseitige Liebe stellen.

Die allermeisten gehen mit einem gewissen Idealismus in eine Ehe und das ist ja auch erst mal nichts Schlechtes.

Nicht selten manifestiert sich der Idealismus auch darin, den Partner am Anfang gar nicht genaus so zu sehen wie er tatsächlich ist, sondern mehr wie man ihn/sie gerne sehen möchte. Man idealisiert ihn/sie.

 

Nur ist es wie so häufig mit dem Idealismus im Leben (egal ob vielleicht auch bezogen auf einen Beruf oder egal was), die Realität sieht manchmal und etwas später nach einer gewissen Zeit etwas anders aus.

 

Und nun ohne erneut auf die Beispielfälle eingehen zu wollen, was Gründe dafür sein können, warum Ehen scheitern können, führen nicht so selten entschäuschte Erwartungen und in der Folge auftretenden Probleme (siehe die geschilderten Beispielfälle) dazu, dass eben nicht alle (so wie Du, Beo und deine Frau) in der Lage sind, das über die Jahre hinweg gemeinsam zu meistern.

 

Und manche von denen, die das eben nicht meistern, schaffen es, sich ohne Rosenkrieg wieder zu trennen. Und manche schaffen die Trennung oder auch davor die Phase des Sichentliebens eben nicht ohne Hass und Kampf bis aufs Blut. Und DANN wird eben manchmal aus "Schatzi" leider "Drecksau". Der Prozess ist i.d.R. ein längerer, fängt meist schleichend an und es vergeht Zeit. Gefühle ändern sich meist nicht schlagartig, sondern eben fortschreitend und anfänglich sogar unbewusst.

 

Und sicherlich müssen verschiedene Faktoren zusammen kommen, damit das passiert:

- keine gemeinsame Streitkultur vorhanden 

- mangelnde Selbstreflektion und die Unfähigkeit, Situationen auch durch die Brille des anderen sehen zu können

- dauerhafte gegenseitige Verletzungen (heftigster Art)!!!!!!!!!

- ggf. hinzukommende Dritte, die in irgendeiner Form Einfluss nehmend sind 

- Streitereien um massgebliche Punkte wie Kinder, Geld, Sex etc. die grundlegender Art sind und bei denen keinerlei Konsens gefunden werden kann

- etc. pp.

 

Sich "wertschätzend" zu entlieben ist sehr schwer und leider eher selten. Aber es kommt durchaus vor.

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Thanks 1
Geschrieben

Vielen Dank für Ihre Erläuterung. 

Habe ich nun schon mehrmals durchgelesen und für mich ist meine Frage damit erstmal beantwortet. 

Geschrieben
vor 11 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Nein, da empfinde ich digital und es braucht keineswegs mehr als das von Dir Genannte, um die Wandlung zu vollführen

 

Und ich dachte immer, ihr harten Jungs im Scooter-Club wärt' da lockerer, im Austausch mit den Chicks ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Und ich dachte immer, ihr harten Jungs im Scooter-Club wärt' da lockerer, im Austausch mit den Chicks ;-)

Wie albern Du bist.

Wer redete oder schrieb hier von mir

Sie soll an sich halten. Ich als oldschool Scooterboy nehme jedes Chick, das mir vor's Knie läuft. Und da spreche ich von jedem Scooterboy der Welt, der Runerfahrung aufweist. Wobei Run hier gleicbedeutend ist mit "größter Wanderpuff" der sich wochenends mal hier, mal da niederlässt. Jede/r weiß das.

 

Läuft ein Run nicht gut, schlafen wir auch gern mal spontan akut miteinander. Club is family.

Bearbeitet von M210
  • Like 2
  • Thanks 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wespe

 

Ich habe hier seit ein paar Tagen eine tote Wespe liegen. Die sah anfangs noch eher lebendig aus, mittlerweile trocknet sie aus. 

Dabei fiel mir auf, dass der Stachel immer weiter heraus kommt. 

 

20201014_102508_compress69.thumb.jpg.f5e1aa502a68a3f75722a521df90c941.jpg

 

Mit ist klar, dass eine Wespe ein Insekt ist und somit eine außen liegende Körperhülle hat. Wenn sie also austrocknet, dann können sich nur die beweglichen Teile bewegen oder verkürzen. 

Der Hinterleib scheint sich somit ineinander zu schieben. 

Warum kommt dann der Stachel immer weiter heraus? 

Wo ist der Stachel-Mechanismus befestigt, so dass sich der Hinterleib über dem Stachel zurückziehen kann? 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben
vor 2 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Der erste Stuhlkreis im Gsf.  :rotwerd:

Suchte nicht unlängst wer ne vespaffine Partnerin und man war da quasi auch live dabei bis hin zum Genuss des Fotos zum Schluss? :inlove:

Sein Innerstes mal auf links zu drehen und das GSF zur Datingplatform zu formatieren oder andere heiße Fragen und Antworten des Lebens auszutauschen, finde ich immer dann unterhaltsam, wenn ich gerade keine anderen Themen habe. 

Geschrieben
vor 9 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

@Beo: Der Stachel hat ja einen rein-/raus Mechanismus. Denke mal, der wird gerade zersetzt.

Stell ich mir schlimm vor, wenn der Rein - Raus Mechanismus nicht mehr funktioniert :crybaby:

Geschrieben
vor 9 Minuten hat supasoni folgendes von sich gegeben:

Stell ich mir schlimm vor, wenn der Rein - Raus Mechanismus nicht mehr funktioniert :crybaby:

 

Ich auch! Weiss da jemand mehr drüber? :-D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Ich auch! Weiss da jemand mehr drüber? :-D

 

Ja. Ist furchtbar mit der riesen Dauererrektion.

Bearbeitet von milan
  • Haha 1
Geschrieben

Endlich mal einer, der nicht dauernd mit seinem Monsterdödel prahlen muss, wie so manch andere Kandidaten. Speziell ein Dirk Diggler fällt da besonders negativ auf.

Geschrieben (bearbeitet)

Gestern im Radio ging es darum, ob in der aktuellen Lage junge werdende Väter weiterhin bzw. wieder mit in den Saal dürfen, um Schatzi die Hand zu halten, während aie gebährt.

Der Radiomann nannte das kreißen. Die junge Frau kreiße in diesem Moment. Klar, dass die Frage hier hair gehört: wie kam es zu diesem Begriff Kreißen und folglich Kreißsaal?

Bearbeitet von M210
Geschrieben
vor 10 Stunden hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Geht. Meine 3cm nerven da nicht so... 

Ich wusste es schon immer: du hast ein riesen Ding.

Geschrieben
vor 9 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Der Radiomann nannte das kreißen. Die junge Frau kreiße in diesem Moment. Klar, dass die Frage hier hair gehört: wie kam es zu diesem Begriff Kreißen und folglich Kreißsaal?

Weil alle im Raum im Kreis um die Gebärende rumstehen und der Vater, bevor er mit rein durfte, vor dem Saal vor Aufregung im Kreis lief.

  • Confused 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat subway folgendes von sich gegeben:

Nein. Das war ein Mediziner, der Herr Kreiß. Details sind mir jetzt entfallen.

 

Korrekt 

Bearbeitet von benji
Geschrieben
vor 2 Minuten hat benji folgendes von sich gegeben:

 

Korrekt :thumbsup:

Quatsch. Das Wort Kreissen für Gebären ist deutlich älter - ich glaube aus dem Mittelhochdeutschen. Und stammt tatsächlich aus derselben Wurzel wie Kreischen - Schreien. Was allerdings stimmt: Prof. Dr. Herbert Heb-Amme ist der Begründer der modernen Geburtshilfe. ;-)

Geschrieben
vor 14 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Quatsch. Das Wort Kreissen für Gebären ist deutlich älter - ich glaube aus dem Mittelhochdeutschen. Und stammt tatsächlich aus derselben Wurzel wie Kreischen - Schreien. Was allerdings stimmt: Prof. Dr. Herbert Heb-Amme ist der Begründer der modernen Geburtshilfe. ;-)

 

:rotwerd:

danke.

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