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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 16 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Nehmt gsg-Newbe Milan hoch, denn der kann das ab und lacht viel.

 

 

... ja, ich weiß Bescheid. Zur Tür raus, jeder nur ein Kreuz, linke Reihe anstellen...

  • Haha 4
Geschrieben (bearbeitet)

Ne Frage zu Farben von Flaggen: sowohl die deutsche Flagge als auch die belgische haben die gleichen Farben (wenngleich in anderer Anordnung). Ist das Zufall?

Bearbeitet von *Wolfgang*
Geschrieben

Ich weiss nur, dass die Deutsche Flagge waagerecht ist, weil sie nach der Besetzung durch Napoleon 1806 in möglichst grossem Kontrast zu der senkrechten Französischen Flagge sein musste.

 

Belgien ist wohl erst später entstanden, das Deutsche "Gold" ist aber bei den Gelbiern, ja, Gelb eben....

 

Die deutschen Farben sind ja von der Uniform des Lützower Frei-Corps, schwarze Uniform (mitgebrachte Zivilklamotten wurden einheitlich eingefärbt, schwarz hat am besten gedeckt. Dazu (glaube ich) rote Halstücher und goldene Messingknöpfe. 

Geschrieben

Die Reihenfolge der deutschen Farben war auch schon mal Schwarz-Gold-Rot (siehe Bilder vom Hambacher Fest) auf der Paulskirche wehte das dann in der heutigen Reihenfolge..

Preußisch war Schwarz über Weiß, zur Flagge des deutschen Reiches ab 1871 wurde unten noch Rot angeflanscht, das wurde 1919 durch Schwarz-Rot-Gold abgelöst.

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich habe vor kurzem nach langer Zeit mal wieder Call of Duty gespielt.

 

Da gibt es sogenannte Rotpunktvisiere. Wenn man mit denen durch Nebel oder Rauch läuft, sieht das aus wie ein Laserpointer.

 

das verstehe ich nciht. Ich dachte, dieser rote Punkt wird unr im Innern des Visiers projiziert, aber nicht anch außen. Dann dürfte man ihn ja außen nciht sehen, oder?

 

???

  • Confused 1
Geschrieben

Ich kenne das Spiel nicht. 

 

In vielen Filmen gibt's Autos, die können auf einem Feldweg oder auf einer Schotterfläche mit den Reifen quietschen. 

Wie geht sowas?? 

 

:rotwerd:

 

Geschrieben
vor 14 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

In vielen Filmen gibt's Autos, die können auf einem Feldweg oder auf einer Schotterfläche mit den Reifen quietschen. 

Wie geht sowas??

 

Ist Dir das zufällig auch bei einem deutschen, bzw. unsynchronisierten Film aufgefallen, oder hatten die 2Takt-Mopeten auch einen Harley-Sound?

Geschrieben (bearbeitet)

Tut mir leid, ich habe mich ob der Computer-Spiel-Frage hinreißen lassen, eine - meiner Meinung nach- ähnlich blöde Frage zu stellen. 

Und hatte gehofft, die Qualität beider Fragen wird festgestellt. 

:rotwerd:

 

Ich möchte mich bei Herrn o.g. und bei Ihnen dafür entschuldigen. 

 

 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

Tut mir leid, ich habe mich ob der Computer-Spiel-Frage hinreißen lassen, eine - meiner Meinung nach- ähnlich blöde Frage zu stellen. 

Und hatte gehofft, die Qualität beider Fragen wird festgestellt. 

:rotwerd:

 

Die Qualität beider Fragen wurde festgestellt, aber da hier ja alles gefragt werden darf und sei es noch so originell (statt es blöd zu nennen), nahm es die Gemeinschaft sehr wahrscheinlich wohlwollend zur Kenntnis.:cheers:

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 16 Stunden hat o.g. folgendes von sich gegeben:

Ich habe vor kurzem nach langer Zeit mal wieder Call of Duty gespielt.

Habe ich vergangenen Samstag auch, nach 5 Jahren Abstinenz, mal wieder gemacht.

Abgesehen davon, dass ich selbstverständlich alle neuen Maps sowie Waffen ziemlich doof fand und die alten eh viel besser sind und so weiter und so fort, bin ich der Meinung, dass das zwei Paar Schuhe sind: Rotpunktvisier ist das eine, und der rote rote Zielpunkt, den man bei Nebel und Rauch als roten Strich sieht, ist ein Laserpointer.

Geschrieben

Folienplot, also Folienkonturschnitte basierend auf am Rechner erstellten Grafiken, kenne ich seit 30 Jahren. Wahrschrinlich waren sie weit früher erhältlich.

Kann jemand belegen, wann der Digitaldruck auf Folie kam?

Geschrieben

Das passt jetzt nicht ganz zu deiner Frage, aber ich habe neulich gelesen, dass bei einem Baujahr 1976 er Golf GTI die schwarze Umrandung auf der Heckklappe eine aufgeklebte Folie war.

Geschrieben (bearbeitet)

Das kann schon passen, klar. Wäre ein Hinweis auf frühe Verwendung von Schneidemessern, die computergestützt/-gesteuert zweidimensional auf einem Tisch geschnitten haben.

Da fallen mir aber sogar originale Smallframes ein, die geschnittene Schriftzüge auf dem Beinschild haben, statt dem Aluschriftzug.

Also 80er Jahre, schätze ich.

 

Bleibt der Digitaldruck als mutmaßlicher Nachfahre des Siebdrucks auf transparenten Träger. Auch hier habe ich vor dem inneren Auge Audi und VWs mit serienmäßigen Scheibenaufklebern mit Hinweisen auf ProconTen/HJS-Technik etc.

Bearbeitet von M210
Geschrieben
Gerade eben hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Was genau ist Bitumen und inwiefern unterscheidet sich Bitumen von Asphalt?

Ich dachte immer Asphalt sei eine Mischung aus feinem Schotter und Bitumen. :blink:

Geschrieben (bearbeitet)

Achtung, verloren geglaubtes "Wissen" aus der lange zurück liegenden Lehre :

Bitumen ist ein schweres Erdölraffinat, wie auch z. B. Teer. 

Asphalt ist eine Mischung aus Bitumen und Mineralien 

Gruß, 

Humma 

Bearbeitet von Humma Kavula
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Achtung, verloren geglaubtes "Wissen" aus der lange zurück liegenden Lehre :

Bitumen ist ein schweres Erdölraffinat, wie auch z. B. Teer. 

Asphalt ist eine Mischung aus Bitumen und Mineralien 

Gruß, 

Humma 

 

Teer enthält polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und ist somit in der Entsorgung Z2. PAKs können Krebs verursachen. Teer ist deswegen  (wegen der PAKs) seit mindestens 30 Jahren nicht mehr erhältlich. 

Was PAKs sind und woher die kommen, das weiß ich allerdings nicht. 

Alles andere "schwarzes Zeug" seitdem ist Bitumen. 

 

 

Alles andere kann ich genau so bestätigen. 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Teer mag nicht mehr zu erwerben sein, fällt aber zwangsläufig bei der Raffination an. Kann sein, dass es der Rest im Kessel ist oder zumindest auf einer der untersten Stufen der Kolonne... 

Geschrieben

Ging ja eigentlich um Bitumen.

Ich werfe jetzt mal in den Raum, dass es als dauerelastisches Klebezeug eventuell aus einem Rohölprodukt besteht. Das Zeug kann auf jeden Fall in Massen hergestellt werden und wird jedem Flachdach der Welt zur Abdichtung genutzt. Je wärmer es wird, desto elastischer wird es, merkt man ja auch bei geflickten Straßenabschnittsreparaturen, wenn man im Sommer bei 40 °C barfuß auf der Straße rumrennt, da bleiben Fetzen davon durchaus mal an der Fußsohle hängen.

Daher gehe ich mal ganz stark in Richtung Erdöl, ohne zu wissen wie es genau hergestellt ist und was genau darin enthalten ist.

Geschrieben
vor 4 Stunden hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Was genau ist Bitumen und inwiefern unterscheidet sich Bitumen von Asphalt?

Top Frage. :thumbsup:

Gsg at its best.

Geschrieben

Vielen Dank für die Antworten.

 

Habe ich das richtig verstanden, dass Bitumen im Straßenbau noch zum Einsatz und dann aber in Verbindung mit anderen Materialien kommt?

Ein gewisse Elastizität des Untergrunds ist doch im Straßenbau erwünscht, um auf Temperaturunterschiede regieren und diese ausgleichen zu können?

Geschrieben (bearbeitet)

Ja. Allerdings wird Bitumen mit zunehmenden Temperaturen immer weicher und gibt nach. Die berühmt berüchtigten "Spurrinnen" können hier genannt werden. Oder mal in der Stadt an einer großen Ampel darauf achten: Dort, wo die Reifen aller stehenden Autos sind, befinden sich häufig Dellen im Asphalt.

 

(Beton ist da stabiler, aber in der Verarbeitung einer Straße nicht so einfach. Zudem geben die in regelmäßigen Abständen erforderlichen Dehungsfugen ein permanentes "Flip-Flop"-Geräusch der Räder beim Überfahren.) 

Bearbeitet von Beo
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

So als Straßenbauer zum Thema Bitumen:

 

Es gibt bzw. gab Teer, stark PAK-Haltig (Polyzyklische Aromatisch Kohlenwasserstoffe, Sammelbegriff) -> Stark Krebserregend, entsprechend mittlerweile verboten. Der Teer wurde aus Steinkohle gewonnen, als Abfallprodukt (soweit ich mich erinnere) der Verkokung. Teer ist nur noch bei Rückbau alter Straßen ein immer wiederkehrendes Thema.

 

Heute wird Bitumen verwendet, ein Abfallprodukt der Erdölproduktion, sozusagen der letzte Rest der in der Destillation übrig bleibt aus dem man nichts mehr machen kann (nicht mal mehr in Kreuzfahrschiffen verfeuern kann). Das Bitumen wird dann erhitzt und mit verschiedenen Gesteinsmischungen (wie beim Beton) gemischt (-> Asphalt) und in der Verkehrsfläche verteilt und verdichtet. Soweit entspricht Bitumen dem Stand der Technik und ist nicht gesundheitsschädlich.

 

Bitumen ist ein Material das, im Gegensatz zum Beton, niemals fest wird, sonder die Viskosität nimmt nur soweit zu, dass es fest ist/wirkt. Entsprechend können bei falscher Mischung (Dimensionierung) und hohen Temperaturen ungewollte Verformungen aufkommen. Allgemein müssen die Deckschichten grundsätzlich alle ca. 10 Jahre (obersten 3-6 cm) getauscht werden.

 

Beste Grüße

Bearbeitet von GFW
  • Thanks 3
Geschrieben (bearbeitet)

Aha, jetzt weiß ich Bescheid.

 

Dann gehe ich mal davon aus, dass die Industrie bereits heute schon an der Entwicklung von Alternativen zu Bitumen im Straßenbau arbeitet.

 

Denn mit der zunehmenden Verknappung von Erdöl (wenn es auch noch einige Zeit verfügbar sein wird) und der damit einhergehenden Verteuerung von Erdöl und damit auch von Bitumen, wird man doch irgendwann mal auf einen anderen Baustoff setzen müssen.

 

Anschlussfrage:

Die von Sportanlagen bzw. aus der Leichtathletik bekannten sog. "Tartanbahnen" wären nicht für den Straßenbau geeignet?

 

Was ist dieses Tartan? So ne Art Gummi mit Kies/feinem Schotter gemischt?

Könnte man da nicht lecker darauf mit dem Auto fahren? Toller Grip bei allerdings womöglich fiesem Reifenabrieb?

Bearbeitet von Dirk Diggler

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    • Moin.   Ich bin in der letzten Saison 4500km mit meinem Egig 187 Motor gefahren und finde den Zylinder fantastisch. (vorher Polini GG mit 20PS und 16NM)   Leider hat der Kolben 2 mal geklemmt. Dies passierte beide male nach einer längeren fahrt bei 120km/h. Ich bin schon über eine Strecke von 10 km 110-115km/h gefahren und da hat es nicht geklemmt. Nach dem ersten mal hatte ich den Zylinder direkt gezogen und festgestellt, dass es nicht schlimm war und die Kolbenringe auch noch komplett frei waren. Nach dem zweiten Klemmer habe ich nichts weiter unternommen und bin die restliche Saison weiter gefahren und war auch nochmal auf dem Prüfstand.   Nun würde ich das Problem mit den Klemmern schon ganz gerne lösen. Vielleicht bekomme ich hier ja ein paar Anregungen woran das liegen kann. Beim zerlegen des Motors habe ich auch festgestellt, dass einer der Stehbolzen sich verfärbt hat. Könnte es sein, dass das einer der Zylinder ist, wo die Löcher oder Lochabstände nicht so gut passen? Draufschieben lässt er sich allerdings ganz gut. Oder liegt es doch eher an der Kühlung oder dem Vergaser?     Das Setup: -Egig 187ccm auf SIP Gehäuse (130/190/ QS 1,25) -Mamba S 1,5mm -34mm VHSB mit dem gelben Fabbri Filter (HD178/B38/K57 clip mitte/ DQ266) -Overrrev Zündung (18Grad/ Zündkurve weiß ich gerade nicht) mit GPone Lüfterrad -2.34 Primär und kurzer 4. Gang       
    • Ist der, der original dabei war. Hab den auch schon entgratet/Kanten gebrochen... Ein O-Piaggio passt auch nicht.  Immer am dicken Bereich - die Ohren rasten ein. Egal wie man ihn verdreht. Der Ring ist ja schnell bearbeitet - nervt nur halt, wenn alles an dem Kack Gehäuse nicht passt. Nie wieder Erst Serien.....
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