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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das glaube ich nicht. Oder gehst Du zum Auto-Händler und sagst: "Hätten Sie den Golf auch in Taupe?"

 

Die Farbbezeichnungen kommen aus der Modebranche, ziemlich sicher

Geschrieben

@Skawoogie: Ja.

 

In der Automotiv-Branche werden Farben traditionell extra für den einzelnen Hersteller designt und angemischt. Cortina-Rot, Lotus-Gelb, Jaguars British Racing Grün, Ford's Burnt Orange und auch das ursprünglich exklusive MB-Hellelfenbein (Taxi-Gelb) u.v.m.

 

Meinte aber die Sonderlackierungen in Eigenregie, wenn z.B. die alte Kässbohrer-Farbpalette (RAL) nicht ausreicht, würde ich zur Not auch mittels Spektralanalyse mein Taupe bekommen, wenn es unbedingt sein müsste. Auch wenn Taupe erstmal keine Fahrzeugfarbe ist.

Geschrieben

Taupe könnte man auch Leberwurstgrau nennen.

Auch zur Abgrenzung des etwas helleren und rötlichen Mettwurstmetallic.

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Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Liebenden. Als der, dessen Aufgabengebiet hauptberuflich die kommenden KFZ Außenfarbtöne sind und ich mich hier heute, gestern und Morgen mit

 

Speed Orange

Territory met. 1 - 3

Jinx

Amplify

Vivid met. 1 - 3

 

und 180 anderen Tönen herumschlage, frage ich ja nicht nach der Herkunft des Kunstnamens Hyper Satin Metal, sondern nach den grundlegenden Punkten, die Farbtongruppen ausmachen, also K(h)aki und Taupe z.B., weil die hrutzutage längst in aller Munde sind, genau wie British Racing Green und Rapsgelb.

 

Auf ein fröhliches Flaschengrün zum Feierabend. :cheers:

 

 

 

 

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Meine Frau nannte mich vorhin, mit dreckigen Händen aus der Garage kommend und dieselben just am Küchentuch abwischend einen Hallodri. Als gebürtiger Süddeutscher ist mir der Begriff durchaus geläufig ;-)

Aber, woher stammt der Begriff. Diese Frage stellte ich mir gerade im stillen und konnte meinen Drang das zu googlen auch zügeln, weil es gibt ja das GSF. Nun bin ich gespannt.

 

Geschrieben
  Am 23.4.2021 um 07:17 schrieb sucram70:

Bei uns hat es die Bedeutung (wenn auch nicht so verbreitet) wie Stelzbock.

Wenn ihr versteht, was ich meine...:-P

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Hallodri ist hier bei uns eher sowas wie ein Tunichtgut. Stelzbock wäre eher der Stenz. 

 

Über die Herkunft des Hallodri kann ich wenig sagen. Ich glaub allerdings nicht, daß des aus dem jiddischen kommt. Klingt irgendwie nicht danach...

Geschrieben

Arztbesuche

 

Frage mich gerade, warum das so ist: Wartezeiten beim Arzt. Teilweise auch ziemlich lang. 


Ist das so schwierig zu planen?

 

Warum gelingt es in vielen anderen Branchen pünktlich zu sein? 

Geschrieben

Stimmt so pauschal nicht. Ich kenne Ärzte, bei denen das klappt.

Fakt ist aber auch, dass ein Allgemeinmediziner immer unangemeldete "Notfall"-Patienten hat, die einen Zeitplan durcheinander bringen

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 26.4.2021 um 08:24 schrieb Beo:

Arztbesuche

 

Frage mich gerade, warum das so ist: Wartezeiten beim Arzt. Teilweise auch ziemlich lang. 


Ist das so schwierig zu planen?

 

Warum gelingt es in vielen anderen Branchen pünktlich zu sein? 

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Da kann ich nun aus dem Vollen schöpfen. Es differiert sicher erheblich von Arzt zu Arzt und kommt zusätzlich auch noch auf die Fachrichtung an. Nicht unerheblichen Einfluss hat auch, ob es sich um einen Facharzt handelt, er sehr viel Beratungsleistung erbringt oder eher weniger.

 

Kinderarzt:

Täglich 30-40 Mütter (auch mal Väter) mit schreienden kleinen Säuglingen zur Erst- oder Zweituntersuchung und manchmal noch ein weiteres, etwas älteres Kind an der Hand.

Arzt untersucht den Säugling, den die Mutter hätte vor der Untersuchung entkleiden sollen, es aber nicht gemacht hat. Säugling schreit wie am Spieß, während der Kinderarzt die Routineuntersuchungen versucht zu machen. Die Mütter stellen nebenher tausende von Fragen (durchaus verständlich), während das andere, ca. 2 Jahre alte Kind den Schreibtisch des Arztes komplett abräumt und die Mutter das beeindruckend findet, was der/die Kleine mit 2 Jahren schon alles kann.

Die Untersuchung dauert statt geplanten 15-20 Min. dann nicht selten 35-40 Min. Mit Pech kommen zwischenrein am Tag 2-3 Notfälle, die Vorrang bekommen müssen, was alle nachfolgenden Termine verschiebt.

 

Der geschilderte Beispielfall kommt nicht ab und zu, sondern täglich mehrere Male vor und ist nur eine Variante von vielen. Hinzu kommen natürlich auch schlechte Organisation bei der Terminvergabe der Arzthelferinnen, unpünktliche Patienten, unfähige Ärzte die ihre Praxisorganisation nicht im Griff haben und und und.

 

Ggf. sieht das Ganze bei einem z.B. bei Augenarzt im Hinblick auf die besser planbare Untersuchung etwas anders (besser) aus.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
  Am 26.4.2021 um 11:41 schrieb Dirk Diggler:

Ggf. sieht das Ganze bei einem z.B. bei Augenarzt im Hinblick auf die besser planbare Untersuchung etwas anders (besser) aus.

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HNO Bereich Uni TÜ.

Wartezeit nach pünktlichem Erscheinen immer 2 Stunden. Zuletzt am Freirag. Komplett ohne Internetzugang. 

 

Der nächste Termin ist morgens halb neun. Werde berichten.

Geschrieben
  Am 27.4.2021 um 05:54 schrieb M210:

 

HNO Bereich Uni TÜ.

Wartezeit nach pünktlichem Erscheinen immer 2 Stunden. Zuletzt am Freirag. Komplett ohne Internetzugang. 

 

Der nächste Termin ist morgens halb neun. Werde berichten.

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Kenne ich in einem Akutkrankenhaus auch nicht anders. Und hinzu kommen wird, dass die nahezu alle personell unterbesetzt sind. Wahrscheinlich auch im HNO-Bereich.

 

Möchte Faulheit ausschließen und auch, dass jemand sagt, "den Typen dort lassen wir jetzt erst mal 2 Stunden warten."

Geschrieben (bearbeitet)

Ja nee. Das war nur eine Tatsachenschilderung von vergangener Woche.

Ich glaube da auch nicht an Willkür oder Vorsatz und man ist als Patient dort gut bedient. Aber zwei Stunden sind schon hart....

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Ich glaube, gerade in Krankenhäusern wird anders geplant. Da schauen die, wie viele Patienten mit Termin in eine Sprechstunde passen, machen einen entsprechenden gleichgetakteten Plan und lassen es dann laufen. Alles, was man Krankenhaus so aus Notfällen und internen Überweisungen zusätzlich anfällt, wird mit eingereiht. Und dann ist der Assistenzarzt Nr. 4 ausgefallen und das Schicksal der Wartenden nimmt seinen Lauf.

Geschrieben
  Am 27.4.2021 um 13:26 schrieb M210:

Ja nee. Das war nur eine Tatsachenschilderung von vergangener Woche.

Ich glaube da auch nicht an Willkür oder Vorsatz und man ist als Patient dort gut bedient. Aber zwei Stunden sind schon hart....

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Würden alle Krankenschwestern verpflichtend oben ohne arbeiten müssen, wären 2 Stunden Wartezeit und etwaige Schmerzen besser zu ertragen.

Geschrieben
  Am 27.4.2021 um 19:08 schrieb Dirk Diggler:

Würden alle Krankenschwestern verpflichtend oben ohne arbeiten müssen, wären 2 Stunden Wartezeit und etwaige Schmerzen besser zu ertragen.

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Ich würde meinen das kommt ganz stark auf die Krankenschwester an.

Ich denke da an die 63-jährige Olga vs. die 23-jährige Jenny.

 

 

:sigh:

Musste gerade an die Jenny denken (zum Glück).

Geschrieben

Durfte heute im Auftrag der Amtsleitung die Krankenhäuser abtelefonieren, wie die Intensivbettenlage ist.

Aussage Krankenhaus A:

"Wir haben eigentlich 11 Betten, davon 6 mit Beatmungsmöglichkeit, haben jetzt erhöht auf 14 Betten, alle 14 mit Beatmung. Wenn es noch schlimmer wird können wir aus OP und Aufwachraum noch was stricken, dann haben wir 20 Betten, alle mit Beatmung - die Geräte stehen bereit."

 

Aussage KH B:

"Wir haben 9 Betten, davon 4 in Betrieb. Diese 4 mit Beatmung. Die anderen 5 Betten können wir nicht betreiben, kein Personal."

 

So unterschiedlich kann das in unter 5km Luftlinie aussehen...

Letzte Woche musste ein Rettungswagen aus der benachbarten Kreisstadt (hat auch ein Krankenhaus aber keine Freuen Betten...) quer durch 2 Kreise fahren um zu einem freien Intensivbett zu kommen.

Geschrieben

Der Käptn wird hoffentlich in dem Moment nicht nach rechts vom Stuhl gekippt sein nach Bloody Mary #18 oder Infarkt.

Auch wird er keinen kalten Lauf an der Schläfe gehabt haben für die Erzwingung der Kursänderung. Oder sonstwas.

 

Welche plausiblen Gründe gibt es sonst noch für so ein Abbiegemanöver auf rundum 10.000m geschätzt. Die Maschine kam direkt aus Westen und bog ab nach Süden.

 

 

 

 

20210427_204607.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Soweit ich weiß, ist der Luftverkehr auch in "Straßen" organisiert, sogenannten Luftstraßen. Das sind Korridore, in denen die Flugzeuge fliegen dürfen, in verschiedenen Höhen. (Damit sie nicht zusammenstoßen.)

Grenzübertritte dürfen auch nur an bestimmten Stellen erfolgen. 

 

Das Gegenteil von "Luftstraße" ist "Flugverbotszone". Die Schweiz ist da meines Wissens sehr streng. Der Flieger darf nicht an einer anderen Stelle die Grenze zur Schweiz überfliegen. 

 

Ich gehe davon aus, dass der einfach "abgebogen" ist. 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 29.4.2021 um 14:59 schrieb nasobem:

Er hatte den kalten Lauf der Flugkontrolle in Form eines Funkspruchs in der Nähe der Schläfe.

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"Schaaaaatz, .......!"

Bearbeitet von alfonso
[bitte ergänzen]
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