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Geschrieben

Das Modell ist um den Faktor 18 verkleinert, in allen 3 Dimensionen.

Der Faktor für das Volumen ist also 18 x 18 x 18 = 5832.

Ein Auto mit 2 Tonnen wiegt dann im genauen Maßstab 340 Gramm.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb Skawoogie:

Das Modell ist um den Faktor 18 verkleinert, in allen 3 Dimensionen.

Der Faktor für das Volumen ist also 18 x 18 x 18 = 5832.

Ein Auto mit 2 Tonnen wiegt dann im genauen Maßstab 340 Gramm.

 

Also wenn das richtige Lösung ist: top!!

Einzig mein Gefühl ist, dass das etwas wenig erscheint. Denn in dieser Dimension schätze ich die Autos tatsächlich ein. Egal, wäre aber ja mal cool hergeleitet.

 

Und ja, Lapflop ist M210 und wohnt in Reutlingen. Nicht München, nicht über alle Maße grundschizophren wie äh... naja, Crank und äh. Ach nee, lass.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)

Ein tatsächliches Modellauto wiegt mehr, alleine schon die Metallteile. Da wäre der Faktor 18 bei der Dicke nicht machbar. Wie dick ist ein Autoblech?

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb Skawoogie:

Ein tatsächliches Modellauto wiegt mehr, alleine schon die Metallteile. Da wäre der Faktor 18 bei der Dicke nicht machbar. Wie dick ist ein Autoblech?

Das ist derselbe falsche Gedanke jetzt wie von Wolfgang zuvor.

 

Das war alles rein hypothetisch. Eine Spinnerei und Annahme fern der Machbarkeit bzw. Realität.

 

Ich wollte auf den Rechenweg kommen: wie nimmt das Gewicht/die Masse über den Maßstab ab.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Skawoogie:

Das ist der Topiceröffner nach Verlust der Zugangsdaten...

Wie "verliert" man seine Zugangsdaten?

 

Mögliche Antworten werden gleich mitgeliefert.

 

1. Man vergisst den Nickname und/oder das dazugehörige Passwort

=》Wenn man den Nickname vergisst, wurde zuvor das Gehirn entfernt.

=》 Wenn man das Passwort vergisst, lässt man sich ein neues schicken.

 

2. Die Zugangsdaten wurden von einem Mod gelöscht

=》Kaum vorstellbar, außer man hat sich schweren Vergehen wiederholt schuldig gemacht

=》Der Mod leidet an Demenz und handelt unkontrolliert

 

3. Die Zugangsdaten sind explodiert

=》Schwere Schadsoftware im System, die sich auf M210 eingeschossen hat

=》Zugangsdaten waren hochentzündlich und mit Schwarzpulver getränkt

 

4. ?

Geschrieben (bearbeitet)

Oder er hat keinen Bock mehr auf M210, weil Du ihm nachts immer zu nah gekommen bist, Löffelchen und so ...

 

Beim Lapflop hat er da erst mal Ruhe.

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Lapflop:

Also wenn das richtige Lösung ist: top!!

Das ist sicher die richtige Antwort. Nach deiner Rechnung würdest du das Gewicht eines realen Autos auf 18 Modellautosaufteilen. Du musst das aber auf alle Modellautos aufteilen, die in das Volumen des Originalautos passen.

Einfaches Beispiel: Du hast einen Würfel der 18cm Seitenlänge hat und ein Gewicht von 18kg. Wieviele kleine Würfel mit 1cm Seitenlänge bekommst du da heraus? Doch nicht nur 18 sondern eben 18*18*18 also 5832. Und wenn du das Gewicht eines  kleinen Würfels haben willst, dividierst du durch 18 oder eben durch 5832.

  • Thanks 1
Geschrieben
Am 7.3.2023 um 06:56 schrieb Skawoogie:

Oder er hat keinen Bock mehr auf M210, weil Du ihm nachts immer zu nah gekommen bist, Löffelchen und so ...

 

Beim Lapflop hat er da erst mal Ruhe.

Hm, wäre möglich.

Geschrieben (bearbeitet)

Sekundenkleber

 

...fand ich früher immer blöd, wenn ich mir damit aus Versehen mal die Finger zusammen geklebt habe. Ich habe die Finger dann gerupft, gerissen oder vorsichtig geschnitten. Und ich habe den harten Kleber dann tagelang am Finger gehabt. 

 

Ernsthafte Frage aufgrund meiner eigenen Erfahrungen:

Wie oft, bzw in welchen Abständen, kann sich ein Mitglied der "Letzten Generation" an der Straße festkleben, bevor es die Innenfläche seiner Hände verliert?

Und welche Mittel nutzt die Polizei, um die Klebefläche zerstörungsfrei zu lösen?

 

 

 

 

Hinweis:

Mit geht es nicht um die Sinnhaftigkeit der Aktionen. Mit geht es echt nur um den technischen und dermatologischen Aspekt. 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Beo:

Sekundenkleber

 

...fand ich früher immer blöd, wenn ich mir damit aus Versehen mal die Finger zusammen geklebt habe. Ich habe die Finger dann gerupft, gerissen oder vorsichtig geschnitten. Und ich habe den harten Kleber dann tagelang am Finger gehabt. 

 

Ernsthafte Frage aufgrund meiner eigenen Erfahrungen:

Wie oft, bzw in welchen Abständen, kann sich ein Mitglied der "Letzten Generation" an der Straße festkleben, bevor es die Innenfläche seiner Hände verliert?

Und welche Mittel nutzt die Polizei, um die Klebefläche zerstörungsfrei zu lösen?

 

 

 

 

Hinweis:

Mit geht es nicht um die Sinnhaftigkeit der Aktionen. Mit geht es echt nur um den technischen und dermatologischen Aspekt. 

Technisch lässt sich Sekundenkleber recht einfach mit Aceton oder Planzenöl lösen.

Ich weiß nicht wie die Polizei das macht, aber aufgrund des verbreiteten Irrglaubens "viel hilft viel" wird die Klebstoffdicke von Sekundenkkeber oft zu dick gewählt. Das hat zur Folge, dass die inneren Schichten nicht durchhärten, da das Wasser aus der Luft nicht mehr durch die ausgehärteten Randschichten nach innen gelangt um dort zur erwünschten exothermen Reaktion zu führen.

Aufgrund der nicht gehärteten Schichten liegt eine verminderte Belastbarkeit der Klebeverbindung vor. Zu deutsch: in der Regel kannst du die Hand einfach vom Asphalt reißen. Es bleibt lediglich eine dünne Klebeschicht an der Hand zurück, die dann im Nachgang mit den o.g. Mitteln gelöst werden kann.

Nicht gegoogelt, nur rudimentäres Wissen aus einer Unterrichtsvorbereitung zum Thema Klebeverbindungen am Kfz im Berufskolleg.

Viel tiefer bin ich auch nicht drin, da müsste jetzt jemand ergänzen, der Chemie studiert hat.

 

 

Nachtrag: die Innenfläche der Hand wirst du durch eine solche Aktion nicht verlieren. Das kommt eher aus dem Horromovie-Genre a la "Saw" und Co.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb PK-HD:

... oder Planzenöl lösen.

 

Sieht man auf den Fotos wenn die "Ordnung" den Festgeklebten mit der 5L Kanne das Öl auf die Hände schüttet.

Ist zwar vegan, möcht ich aber trotzdem nicht im Abwasser/Grundwasserkreislauf haben. :repuke:

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb anfahrer:

 

 

Ist zwar vegan, möcht ich aber trotzdem nicht im Abwasser/Grundwasserkreislauf haben. :repuke:

 

Warum?

  • Like 1
Geschrieben

Wird mit Pflanzenöl gemacht, Aceton ist gesundheitsschädlich, sowohl für den Klebenden als auch für den Lösenden. 

Für das Grundwasser sehe ich da kein Problem. Wenn ich mal so hoch rechne, wieviele Liter Pflanzenöl jeden Tag durchs Kochen in den Ausguss gelangen... 

Und über "einfach abreißen" brauchen wir nicht ernsthaft sprechen, oder? 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb anfahrer:

 

Sieht man auf den Fotos wenn die "Ordnung" den Festgeklebten mit der 5L Kanne das Öl auf die Hände schüttet.

Ist zwar vegan, möcht ich aber trotzdem nicht im Abwasser/Grundwasserkreislauf haben. :repuke:

Planzenöl ist biologisch abbaubar und daher völlig unkritisch.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb PK-HD:

Technisch lässt sich Sekundenkleber recht einfach mit Aceton oder Planzenöl lösen.

Ich weiß nicht wie die Polizei das macht, aber aufgrund des verbreiteten Irrglaubens "viel hilft viel" wird die Klebstoffdicke von Sekundenkkeber oft zu dick gewählt. Das hat zur Folge, dass die inneren Schichten nicht durchhärten, da das Wasser aus der Luft nicht mehr durch die ausgehärteten Randschichten nach innen gelangt um dort zur erwünschten exothermen Reaktion zu führen.

Aufgrund der nicht gehärteten Schichten liegt eine verminderte Belastbarkeit der Klebeverbindung vor. Zu deutsch: in der Regel kannst du die Hand einfach vom Asphalt reißen. Es bleibt lediglich eine dünne Klebeschicht an der Hand zurück, die dann im Nachgang mit den o.g. Mitteln gelöst werden kann.

Dazu eine Anschlussfrage.

 

Gilt die Aussage, dass die Klebstoffdicke für Sekundenkleber nicht zu dick gewählt werden sollte, auch für jegliche andere Kleber wie z. B. Haushaltsklebstoff, Karosseriekleber etc.?

Denn auch ich neige dazu, ordentlich draufzuwemsen in der Annahme, damit Gutes zu bewirken und eine haltbare Verbindung zu erzielen. Womöglich mache ich das seit Jahrzehnten falsch?

Geschrieben

Soweit ich weiß härten alle handelsüblichen Kleber von außen nach innen aus.

 

Dickere Schmierfilme machen nur dann Sinn, wenn der Klebstoff weniger fest ist als das Material (so, wie ein Maurer Ziegelsteine mit Mörtel zusammenklebt).
 

Aber in den meisten Fällen langt schon eine dünnere Schicht.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Dazu eine Anschlussfrage.

 

Gilt die Aussage, dass die Klebstoffdicke für Sekundenkleber nicht zu dick gewählt werden sollte, auch für jegliche andere Kleber wie z. B. Haushaltsklebstoff, Karosseriekleber etc.?

Denn auch ich neige dazu, ordentlich draufzuwemsen in der Annahme, damit Gutes zu bewirken und eine haltbare Verbindung zu erzielen. Womöglich mache ich das seit Jahrzehnten falsch?

Wenn es sich um einen 2k Klebstoff handelt kannst ihn so dick machen wie du magst, der härtet durch.

  • Thanks 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Neulich abends ne Diskussion zu den Fragen der Sitten und des guten Geschmacks, beides als feststehende Begriffe verwandt. Wir kamen auf Verhaltensweisen, die den 'guten Sitten' oder dem 'guten Geschmack' entgegenstehen. Wir suchten gemeinsam die Grundlage, auf der die Sitten und besagter guter Geschmack fußen. In Sachen Sitten stießen wir am ehesten auf eine Basis, beim sogenannten guten Geschmack dagegen nicht.

 

Fokus daher auf die Frage, worauf der 'gute Schmack' gründet, ggn den man ja verstoßen kann. Was ist der Bezug, wenn es z.B. auch eine Strafe geben könnte?

 

Zu den Sitten finden sich Stichworte wie Anstand, Moral, Sozialisierung und gesellschaftliche "Normen", die ja je nach Gesellschaftsform variieren.

 

Zur Erklärung: Ausgangspunkt war die Haltung eines Diskussionsteilnehmers, der sagte, dass sich Mädchen und Frauen nicht wundern dürften, wenn ihnen etwas zustieße, wenn sie sich nur entsprechend wenig bekleidet in der Öffentlichkeit bewegten. 

Dass dies in unseren Breiten m.E. hier so hier NICHT zur Debatte steht und stehen darf, sei dabei unbedingt erwähnt.

Er sagte dazu, solche Erscheinungsbilder seien provozierend und verstießen ggn o.g. Grundsätze.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Der gute Geschmack wird dann genommen, wenn kein anderes Argument vorhanden ist. Es ist wohl die Annahme, dass die eigene Meinung ähnlich der Mehrheitsmeinung ist und somit Konsens.

 

Das ist absoluter Bullshit, da diese Herangehensweise immer gegen Minderheiten richtet, die sich nicht an die Normen halten. Das kommt als Argument auf ähnlicher Höhe wie "das haben wir schon immer so gemacht..."

 

Intolerante Kackscheiße, die ich kenne, seit ich mir vor über 40 Jahren die Haare abrasierte. Heute ist das wohl auch akzeptierter "guter Geschmack", damals war das Provokation pur und außerhalb aller Regeln.

  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb Skawoogie:

Intolerante Kackscheiße, die ich kenne, seit ich mir vor über 40 Jahren die Haare abrasierte. Heute ist das wohl auch akzeptierter "guter Geschmack", damals war das Provokation pur und außerhalb aller Regeln.

 

Dann wäre wandelbare 'Mode' wenigstens ein Anteil des des Guten Geschmacks. Hm. Das erscheint mir zu wenig.

 

Mir schwant, es geht zusätzlich um Verhaltensweisen, v.a. im öffentlichen Raum. In der first class Flughafenlounge sehr gut gekleidet betrunken in die Ecke zu pissen, stünde mir zwar gut, aber beim Abführen durch die Beamten könnte ich mir vorstellen, dass argumentativ der Verstoß gegen den "Guten Geschmack" angeführt werden könnte.

 

--> Anstsandsformen, Erregung öffentlichen Ärgernisses (was ist wiederum hierfür die Grundlage?) ...

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Gesellschaftlich akzeptierte, kukturell geprägte, Verhaltensweisen dürften den Anstand und damit den guten Geschmack im übertragenen Sinn darstellen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Lapflop:

Ausgangspunkt war die Haltung eines Diskussionsteilnehmers, der sagte, dass sich Mädchen und Frauen nicht wundern dürften, wenn ihnen etwas zustieße, wenn sie sich nur entsprechend wenig bekleidet in der Öffentlichkeit bewegten. 

Hast ihm hoffentlich gleich eins auf die Backen gegeben?

Geschrieben
Gerade eben schrieb PK-HD:

Gesellschaftlich akzeptierte, kukturell geprägte, Verhaltensweisen dürften den Anstand und damit den guten Geschmack im übertragenen Sinn darstellen.

Das fand sich so in etwa zum Stichwort 'Sitte'. Kann man entsprechende Vergehen dagegen ahnden? Stehen diese 'Regeln' irgendwo festgeschrieben außer im Knigge?

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