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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Jede medizinische Erkenntnis ist nur aus der wissenschaftlichen Neugier entstanden. Da muss man auch mal eine Leiche aufsägen und reinschauen.

Klar ist die Situation für die Betroffenen tragisch, aber eben auch selbst herbeigeführt. Da hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Im Radio wurde heute berichtet, dass die Teilnehmer nicht nur eine Verzichtserklärung unterschreiben mussten, sondern auch explizit darauf hingewiesen wurden dass die Tauchfahrt mit dem Tod enden könne.

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Zum Thema Empathie mit den eingeschlossenen U-Boot-Fahrern gefällt mir dieses Bild hier sehr gut.

 

20230621_203044.thumb.jpg.b75849627d5ee4cd8f04e964b3f3b437.jpg

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Geschrieben

Inzwischen gibt es übrigens eine Wikipedia Seite zu dem U-Boot Titan der Firma Ocean Gate.

Dort sind auch die derzeit eingeschlossenen fünf Personen namentlich genannt. Möge sich jeder selbst ein Bild machen

Geschrieben

Danke für das Stichwort 'gate'.

Zwar muss ich täglich und einmal rund um den Globus über die Kontinente hinweg englisch sprechen und verstehen - aber mir fehlt seit jedhair das 'Gate'.

Das Gate taucht bekanntetmaßen meist auf im Zusammenhang mit Entrüstung und Aufdecken von Umständen. Egal, ob Diesel Gate oder andere Gates.

Wer erklärt mir Thor das Tor?

Geschrieben

Ich bin da auf Grund dessen, dass das schon sehr lange her ist nicht mehr so ganz sattelfest, aber ursprünglich namensgebend war da das Gebäude (Watergate Hotel oder so?), in dem damals Wanzen zur Abhörung des politischen Gegners von Tricky Dick installiert worden waren oder worden sind.

 

Die Endsilbe "gate" wurde dann einfach auf viele andere meist mit der Politik in Verbindung stehenden Affären verknubbelt. Z. B. die Barschel-Geschichte (Waterkantgate).

 

 

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb t4.:

Ich bin da auf Grund dessen, dass das schon sehr lange her ist nicht mehr so ganz sattelfest, aber ursprünglich namensgebend war da das Gebäude (Watergate Hotel oder so?), in dem damals Wanzen zur Abhörung des politischen Gegners von Tricky Dick installiert worden waren oder worden sind.

 

Die Endsilbe "gate" wurde dann einfach auf viele andere meist mit der Politik in Verbindung stehenden Affären verknubbelt. Z. B. die Barschel-Geschichte (Waterkantgate).

 

 

 

vor 20 Minuten schrieb AAAB507:

Ich glaube ebenfalls, dass "...gate" als Synonym für "Skandal" angelehnt an Watergate genutzt wird.

 

So isses :thumbsup:

 

Welcher Skandal bzw. welches weltgeschichtlich wichtiges Ereignis nach Watergate als erstes als *-gate bezeichnet wurde, weiß ich leider nicht. War das wirklich Barschel?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb benji:

 

 

So isses :thumbsup:

 

Welcher Skandal bzw. welches weltgeschichtlich wichtiges Ereignis nach Watergate als erstes als *-gate bezeichnet wurde, weiß ich leider nicht. War das wirklich Barschel?


Nee, das war „Waterkant-Gate“, 1987.

 

Watergate, also der Einbruch der Republikaner unter Nixon bei den Demokraten zwecks Wahlkampfspionage war, glaub‘ ich, 1972. Der Skandal darum 2 Jahre später.

Geschrieben

Wann und was Watergate war ist mir durchaus klar ;-)

 

Meine Frage zielte dahingehend, bei welchem Ereignis danach das erste Mal die Formulierung "*-gate" verwendet wurde.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb benji:

Wann und was Watergate war ist mir durchaus klar ;-)

 

Meine Frage zielte dahingehend, bei welchem Ereignis danach das erste Mal die Formulierung "*-gate" verwendet wurde.


1973/74 ;-). „Gate“ bedeutet „Schleuse“, Watergate ist „Das Haus an der Gewässerschleuse“. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb benji:

Trollst du jetzt oder was?


Nee, bin bei der Arbeit und hab die Frage falsch gelesen…. :rotwerd: 

 

Jo, Barschel könnte stimmen, die Thematik war ja erstmal die gleiche (Sabotage des Wahlkampfes der Gegenpartei/Engholm). 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Kosmoped:

 

Nichts gegen selbergrübeln,aber in Anbetracht der Tatsache,dass,

selbst wenn es es sich hier auch "nur" um reiche Schnösel handelt,

es immerhin noch Menschen sind,und diese sich in einer Notlage befinden,

finde ich es doch etwas befremdlich,sich teils Gedanken darüber zu machen,

ob,und wie,welche Körpertteile zerquetscht werden könnten,

zumal niemand von uns jemals in so eine Situation kommen wird...  

 

Man könnte sich ja auch mal,im Stillen,Gedanken über die Todesängste machen,

die sie sicher jetzt haben...   :sneaky:

Wie schon gesagt, wissenschaftliche Neugier.

 

Viel krasser finde ich die mediale Berichterstattung und den Aufwand, der betrieben wird, diese Menschen zu retten. Im Mittelmeer sterben täglich mehr Menschen, aber die haben halt keine Kohle und wollen nicht die Titanic bewundern, sondern ein Stückchen vom Wohlstand.

 

Werden die evtl. Geretteten den monetären Aufwand für eine Rettung selber zahlen?

 

Ist das tatsächlich eiskaltes Kalkül in der Berichterstattung, oder ist es tatsächlich wichtiger, dass die Millionäre überleben?

 

Sehr zynische Situation aus meiner Sicht, die uns aber wunderbar den Spiegel vorhält

Geschrieben (bearbeitet)

Ich las gerade einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung zum Thema „U-Boot Titan“.

 

 Die Einschätzung in diesem Artikel entspricht den Meinungen hier in unserer Diskussion:

Angesichts der Fundstücke gehe man von einer "katastrophalen Implosion" aus, erläuterte der Konteradmiral John Mauger in Boston. Offenkundig hatte die Druckkammer nicht gehalten. Dies sei eine unnachgiebige Umgebung, […]

Sicher ist, dass sie keine Chancen hatten, als es geschah, obwohl die Leichen bis zuletzt nicht gefunden wurden und angesichts der mutmaßlichen Kraft der Zerstörung vielleicht nie gefunden werden. […]“

 

[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/panorama/titanic-titan-tauchboot-implosion-1.5959601; Stand: 23.06.2023]

 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Gase im Wasser

 

In Wasser befinden sich Gase. Diese Gasblasen können, angeregt durch hohe Geschwindigkeiten von z. B.  Motorbootpropellern, implodieren.
Dann ist diese Gasblase nicht mehr vorhanden, was aber nicht schlimm ist, da es in einem See oder im Meer weiterhin noch genug Gase gibt. 

 

Bei Trinkwasser wird auch vermieden, dass es zu einer Ausgasung kommt. Ab einer Fallhöhe von 10m passiert das. Daher gibt es in der münchner Trinkwasserversorgung (ich meine im Berchtesgadener Land) eine spiralförmige „Wasserrutsche“ zur Überbrückung eines ca. 10m hohen Höhenunterschiedes. Dabei fließt das Wasser hinunter und es kommt nicht zu einem Wasserabriss, der eine Ausgasung bewirkt. 
 

Frage:

Was passiert mit dem Wasser nach einer Ausgasung?

Außer, dass keine Gase mehr drin sind?

Warum wird die Ausgasung bei Trinkwasser vermieden?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Beo:

Gase im Wasser

 

In Wasser befinden sich Gase. Diese Gasblasen können, angeregt durch hohe Geschwindigkeiten von z. B.  Motorbootpropellern, implodieren.
Dann ist diese Gasblase nicht mehr vorhanden, was aber nicht schlimm ist, da es in einem See oder im Meer weiterhin noch genug Gase gibt. 

 

Bei Trinkwasser wird auch vermieden, dass es zu einer Ausgasung kommt. Ab einer Fallhöhe von 10m passiert das. Daher gibt es in der münchner Trinkwasserversorgung (ich meine im Berchtesgadener Land) eine spiralförmige „Wasserrutsche“ zur Überbrückung eines ca. 10m hohen Höhenunterschiedes. Dabei fließt das Wasser hinunter und es kommt nicht zu einem Wasserabriss, der eine Ausgasung bewirkt. 
 

Frage:

Was passiert mit dem Wasser nach einer Ausgasung?

Außer, dass keine Gase mehr drin sind?

Warum wird die Ausgasung bei Trinkwasser vermieden?

 

Ich bin verwirrt und verstehe dich - glaube ich zumindest - an manchen Punkten nicht richtig.

 

In Wasser sind Gase gelöst, in diesem gelösten Zustand liegen diese Gase aber nicht als Gasblasen vor, vielmehr sind sie physikalisch gelöst und die einzelne Gasmoleküle von Wassermolekülen umgeben (sog. Hydrathülle). Überschreitet die gelöste Gasmenge die unter den vorliegenden Bedingungen maximale Löslichkeit, bilden sich Gasblasen und die Gase gasen aus. So steht der Sprudel in der geschlossenen Flasche unter Überdruck im Vergleich zur Umgebung, sodass sich mehr CO2 löst, beim Öffnen sinkt der Druck, wodurch die Löslichkeit schlagartig abnimmt und das CO2 in Gasblasen ausgast.

 

Kavitation an Propellern ost ähnlich: Im "Windschatten" des Propellers fällt der Druck stark ab, sodass entweder nur die gelösten Gase ausgasen oder sogar das Wasser selber verdampft. Da der Druck in der restliche Umgebung unbeeinflusst ist, kondensiert der Wasserdampf wieder bzw. die Gase lösen sich wieder.

 

Die Nummer mit der Wasserrutsche und 10 m sagt mir nichts. Man kann Wasser nur knapp 10 m ansaugen, bei größeren Höhenunterschieden muss man pumpen, aber das ist ein anderer Punkt.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass man das natürlich vorhandene CO2 in dem Trinkwasser halten möchte, da das bei dieser Quelle gerade alles so schön passt. Würde das CO2 ausgasen, würde der pH Wert steigen, das Wasser wäre also weniger sauer, was wiederum dazu führen würde, dass gelöste Mineralien ausfallen. Dann hätte man wichtige Inhaltsstoffe verloren und mit Kalk und anderen Ablagerung zu kämpfen. 

 

Ich hoffe es geht ein bisschen in die richtige Richtung? :lookaround:

 

 

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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb freibier:

 

Ich könnte mir vorstellen, dass man das natürlich vorhandene CO2 in dem Trinkwasser halten möchte, da das bei dieser Quelle gerade alles so schön passt. Würde das CO2 ausgasen, würde der pH Wert steigen, das Wasser wäre also weniger sauer, was wiederum dazu führen würde, dass gelöste Mineralien ausfallen. Dann hätte man wichtige Inhaltsstoffe verloren und mit Kalk und anderen Ablagerung zu kämpfen. 


Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

 

 Ich denke, das (siehe Zitat) ist schon die Antwort, nach der ich gesucht habe. 

 

Danke nochmals. :cheers:

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb freibier:

 

Ich bin verwirrt und verstehe dich - glaube ich zumindest - an manchen Punkten nicht richtig.

 

In Wasser sind Gase gelöst, in diesem gelösten Zustand liegen diese Gase aber nicht als Gasblasen vor, vielmehr sind sie physikalisch gelöst und die einzelne Gasmoleküle von Wassermolekülen umgeben (sog. Hydrathülle). Überschreitet die gelöste Gasmenge die unter den vorliegenden Bedingungen maximale Löslichkeit, bilden sich Gasblasen und die Gase gasen aus. So steht der Sprudel in der geschlossenen Flasche unter Überdruck im Vergleich zur Umgebung, sodass sich mehr CO2 löst, beim Öffnen sinkt der Druck, wodurch die Löslichkeit schlagartig abnimmt und das CO2 in Gasblasen ausgast.

 

Kavitation an Propellern ost ähnlich: Im "Windschatten" des Propellers fällt der Druck stark ab, sodass entweder nur die gelösten Gase ausgasen oder sogar das Wasser selber verdampft. Da der Druck in der restliche Umgebung unbeeinflusst ist, kondensiert der Wasserdampf wieder bzw. die Gase lösen sich wieder.

 

Die Nummer mit der Wasserrutsche und 10 m sagt mir nichts. Man kann Wasser nur knapp 10 m ansaugen, bei größeren Höhenunterschieden muss man pumpen, aber das ist ein anderer Punkt.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass man das natürlich vorhandene CO2 in dem Trinkwasser halten möchte, da das bei dieser Quelle gerade alles so schön passt. Würde das CO2 ausgasen, würde der pH Wert steigen, das Wasser wäre also weniger sauer, was wiederum dazu führen würde, dass gelöste Mineralien ausfallen. Dann hätte man wichtige Inhaltsstoffe verloren und mit Kalk und anderen Ablagerung zu kämpfen. 

 

Ich hoffe es geht ein bisschen in die richtige Richtung? :lookaround:

 

 


Ich berichtete gerade meiner Frau von Ihrer Erklärung. 
An der Stelle, an der es um den pH-Wert geht und dass dann die gelösten Mineralien ausfallen, schlug sie sich an die Stirn und rief „Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht!“.

Daran, also an den Begriff, kann ich mich auch noch erinnern. :rotwerd:
 

Aber darum geht es wohl, um das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht. :-)

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Geschrieben
Am 23.6.2023 um 11:04 schrieb Beo:

In Wasser befinden sich Gase. Diese Gasblasen können, angeregt durch hohe Geschwindigkeiten von z. B.  Motorbootpropellern, implodieren.
Dann ist diese Gasblase nicht mehr vorhanden, was aber nicht schlimm ist, da es in einem See oder im Meer weiterhin noch genug Gase gibt. 

Das ist genau die, von freibier beschriebene, Kavitation, die nach und nach den "Propeller" zerstört, sodass dieser nach einer Weile mit massivem Lochfraß ersetzt werden muss.

Gleiches übrigens bei Pumpen. Die sind auch nicht für immer und verschleißfrei.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb PK-HD:

Das ist genau die, von freibier beschriebene, Kavitation, die nach und nach den "Propeller" zerstört, sodass dieser nach einer Weile mit massivem Lochfraß ersetzt werden muss.

Gleiches übrigens bei Pumpen. Die sind auch nicht für immer und verschleißfrei.


Tatsächlich habe ich Kavitation kapiert. Und auch schon zahlreiche durch Kavitation zerstörte Objekte gesehen. :-)
 

Das war für mich allerdings „nur“ die Hinleitung zum Thema „Ausgasen“. 
 

Das „Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht“ ist aber - meiner Meinung nach - die Antwort auf meine eigentliche Frage. 
:cheers:

Geschrieben (bearbeitet)

Dass google earth/maps als genauester Globus dient, soll angeblich ja zurückgehen auf militärische Ideen aus dem Pentagon. 

Der zivile Zweck war dann die Nutzbarmachung der Daten für das private Navigationssystem, so die mir bekannte Legende.

Wenn man nun alle paar halbe Jahre mal wieder hineinschaut und dabei z.B. die eigene Ungebung betrachtet, erkennt man, dass sich die Fotografien auf einen Stand von vor mehreren Jahren beschränken.

Ich glaube, da stand was von 2021

 

Gibt es Auskünfte bezüglich der "Wiederholfrequenz" der Bilder? Weiß man, wann mit einer Aktualisierung zu rechnen ist?

Oder ist das jetzt ein Stand, mit dem gut gearbeitet werden kann aus den USA heraus und es werden nur mehr relevante militärische Punkte/Regionen zu deren Selbstzweck in den eigenrn Systemen nachgepflegt?

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb hiro LRSC:

Maps aktualisiert häufig frequentierte Bereiche schneller als andere.

 

Heißt, Firma google fotografiert/kartiert stetig weiter, nur kann es sein, das entsprechend weniger frequentierte Positionen nur verminderte Priorität haben und keine Aktualisierung erfahren. Mein Dorf zum Beispiel.

Genau dahin ging meine Vermutung.

Neben dem militärischen Aspekt, der für uns Zivilisten nicht greifbar ist, für uns also im Hintergrund, für die Macher aber priorisiert läuft, gibt es kaum Anlass, häufiger zivil nutzbar zu aktualisieren.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)

Äh ja, es ist, wie angenommen. Eine Rennstrecke (Hockenheim) wird auf Bildern aus 2018 gezeigt, visuell nahtlos angeschlossen an das Mercedes Firmengelände aus 2022 und eben 45km weiter mein Dorf aus 2021.

 

Interessant.

 

Nochmal was gesucht: die Ramstein Air Base ist nicht verpixelt, aber es gibt auch keine Info zum Erstelldatum der Aufnahmen. Die können also aus 2023 sein, oder näherliegend aus sehr frühen Tagen der Fotografie aus dem All und schon 50mal (nicht) überholt.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Beruflich brauchen wir häufig Luftbilder. Dabei haben wir genau das Gleiche festgestellt, dass teilweise die Bilder sehr unterschiedlich sind.
Sogar Unterschiede zwischen Google Maps und Google Earth. 


Die Luftbilder vom „Bayernatlas“ sind häufig am aktuellsten. 


Das Pendant dazu in Baden-Württemberg ist meiner Meinung nach das geoportal-bw.de, damit kenne ich mich allerdings nicht aus. 
 

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Grundwasser

 

Ein Örtlein liege rechts und links am Hang/Berg entlang einem Flusslauf (Neckar).

Die beiden Uferzonen sind naturbelassen, an den Hängen beginnen die Häuser bis in die geschätzt 50. Reihe entlang dem Hang.

 

Wie soll man die Tiefe des Grundwassers bestimmen? Wie kann man sich das generell vorstellen (am Berg)?

Die Frage kam auf wegen dem Wurzelwachstum einiger Pflanzen, die in z.B. ca. 30. Reihe in 1,5 bis 2m auf Grundwasser hoffen.

 

Hab keinen Schimmer.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Das Grundwasser steht genauso tief wie die erste wasserdichte Lehmschicht (Steinschicht) im Boden.

Das kann oberflächenparallel verlaufen, muss aber nicht. Tut es genaugenommen sogar eher selten.

Hängt halt mit der Entstehung der Erdschichten an dieser Stelle zusammen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb pehaa:

Das Grundwasser steht genauso tief wie die erste wasserdichte Lehmschicht (Steinschicht) im Boden.

Das kann oberflächenparallel verlaufen, muss aber nicht. Tut es genaugenommen sogar eher selten.

Hängt halt mit der Entstehung der Erdschichten an dieser Stelle zusammen.

Aber dann kann Normalohorst dazu ja null was wissen, wenn er nicht neu gebaut, zwei Stockwerke tief in den Boden gegraben und Wasser /nicht gefunden hat. 

Hm.

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