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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Lapflop:

Aber dann kann Normalohorst dazu ja null was wissen, wenn er nicht neu gebaut, zwei Stockwerke tief in den Boden gegraben und Wasser /nicht gefunden hat. 

Hm.

Wir sind am Rand der Rheinebene. Gleichzeitig in ca. 5-6m Tiefe von einer Buntsandsteinschicht unterwandert. Bei uns müsste ich 15 m tief bohren um auf die nächste wasserführende Schicht, und damit Grundwasser, zu stoßen.

Fahre ich zwei Orte weiter, quasi mitten auf dem sandigen Fundament der Rheinebene errichtet, stoße ich in 4 m Tiefe auf Grundwasser.

Will sagen: das kann man nicht allgemeingültig beantworten.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Lapflop:

 

Heißt, Firma google fotografiert/kartiert stetig weiter, nur kann es sein, das entsprechend weniger frequentierte Positionen nur verminderte Priorität haben und keine Aktualisierung erfahren. Mein Dorf zum Beispiel.

Genau dahin ging meine Vermutung.

Neben dem militärischen Aspekt, der für uns Zivilisten nicht greifbar ist, für uns also im Hintergrund, für die Macher aber priorisiert läuft, gibt es kaum Anlass, häufiger zivil nutzbar zu aktualisieren.

 

vor 12 Stunden schrieb Lapflop:

Äh ja, es ist, wie angenommen. Eine Rennstrecke (Hockenheim) wird auf Bildern aus 2018 gezeigt, visuell nahtlos angeschlossen an das Mercedes Firmengelände aus 2022 und eben 45km weiter mein Dorf aus 2021.

 

Interessant.

 

Nochmal was gesucht: die Ramstein Air Base ist nicht verpixelt, aber es gibt auch keine Info zum Erstelldatum der Aufnahmen. Die können also aus 2023 sein, oder näherliegend aus sehr frühen Tagen der Fotografie aus dem All und schon 50mal (nicht) überholt.

Beispiel aus unserer Ecke:

Eigene Hausfertigstellung 2017.

Nchbars Hausfertigstellung (1 Parallelstraße weiter) 2020.

Google Maps zeigt bei uns inna Straße nix außer kahle Ackerfläche an. Bei besagtem Nachbarn konntest du den quartalsweisen Baufortschritt bei google Maps mitverfolgen.

Meine Recherche ergab, dass in meiner Straße eine relativ hohe Anzahl an Anwohnern gegen das Fotografieren des Grundstücks bei google gewettert haben. Ich könnte mir vorstellen, dass es unattraktiv wird neue Bilder einzustellen wenn diese erstmal bei mehr als der Hälfte der Haushalte ausgegraut werden müssen und google Maps somit einfach die alten Bilder drin lässt.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Lapflop:

Aber dann kann Normalohorst dazu ja null was wissen, wenn er nicht […] tief in den Boden gegraben und Wasser /nicht gefunden hat. 

Hm.


Ja. 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb pehaa:

 Du verwechselst Google Street View mit Google Maps, bei Maps wird nichts ausgegraut.

Das stimmt. Ich dachte, vielleicht hat Google weniger Lust neue Bilder einzupflegen wenn street view in dem Block sowieso abgelehnt wird.

Irgendeinen Grund muss es ja geben, dass eine Straße weiter ständig neue Bilder entstehen und bei uns seit 8 Jahren nix. 

Geschrieben

Ich glaube dass da im Hintergrund eine KI neue mit alten Bildern abgleicht und nur austauscht, wenn es sich auch lohnt.

Als in unserer Straße der Kanal saniert wurde und sich entsprechend das Satellitenbild fast täglich geändert hat, wurden die Google Maps Aufnahmen alle drei Monate getauscht. Die Parallelstraße ist heute noch aus 2018.

Daher meine Vermutung.

Eventuell prüft die KI auch noch, wie oft die Aufnahmen von Endnutzern im größtmöglichen Maßstab abgerufen werden.

Denn ich kenne einige Ecken außerhalb der Stadt, die sie schon deutlich geändert haben und noch nicht getauscht sind.

Geschrieben

Frage:

Ich bin mal wieder auf der Suche nach einem gebrauchten Autowagen.

Jetzt habe ich einen Händler gefunden, der macht irgendwie so Flottenmanagement und verscherbelt jede Menge 3 bis 4-jährige Gebrauchte über mobile.de zu recht fairen Brutto-Preisen.

Leider hat der dort die Anmerkung in jeder Fahrzeugbeschreibung: "Verkauf nur an Gewerbetreibende".

Der Hintergrund ist klar: er möchte nur die eingeschränkte Gewährleistung geben.

Wie schaffe ich es dem dennoch eine solche Karre abzukaufen?

Geschrieben (bearbeitet)

Der Händler von meinem T4 wollte auch nur an Gewerbe/Export.

Und ich wollte den Bus. :inlove:

Wir hatten ein nettes Gespräch und haben uns gegenseitig vertraut.

Dann saßen wir zu viert am Tisch, er hat den Bus seinem Angestellten verkauft, der an seinen Neffen und der Neffe an mich. :wheeeha:

Alles mit Handschlag und innerhalb von 10 Minuten. Die waren eh alle grad da zum Kaffee trinken. :-D

Wenn das Bauchgefühl stimmt würde ich das immer wieder so machen. Von Privat hätte ich ja auch keine Garantie bekommen. Und der Händler hatte eine Hebebühne und hat mir ausreichend Zeit gegeben den Bus zu prüfen und auch Probe zu fahren.

Bearbeitet von pehaa
Alternativ holst Du dir nen Gewerbeschein und eröffnest nen Hausmeisterdienst. Oder nen Brennholzverleih.
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb pehaa:

Alternativ holst Du dir nen Gewerbeschein und eröffnest nen Hausmeisterdienst. Oder nen Brennholzverleih.

Ich glaube (ohne ausreichende Expertise), dass das nicht so leicht funktioniert.

Ich hätte ein Gewerbe, bei dem ich dem Finanzamt erstmal erklären müsste wieso ich nur Ausgaben habe.

Des Weiteren dürfte ich das Fahrzeug rein rechtlich nur überwiegend beruflich nutzen. Wenn überwiegend privat, dann müsste ich ein Fahrtenbuch führen.

So zumindest mein Kenntnisstand. Lasse mich aber gerne belehren.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb pehaa:

Dann saßen wir zu viert am Tisch, er hat den Bus seinem Angestellten verkauft, der an seinen Neffen und der Neffe an mich. :wheeeha:

Das ist krass.

Vor allem muss ja irgendwann der Punkt gekommen sein, bei dem das Objekt aus dem gewerblichen Handel in den Privathandel übergeht. Irgendwer hat an irgendeiner Stelle, rein theoretisch, das FA an der Hacke. Weil die Karre ja irgendwie in seiner gewerblichen Masse war und irgendwer ja irgendwann keine Mehrwertsteuer zahlen musste.

Geschrieben

Ja, da hast Du wohl Recht.

Eine befreundete Rechtsanwältin meinte damals zu dem Thema auch, dass der Händler auf dieser Art nie und nimmer aus der gesetzlichen Gewährleistung rauskommen würde, wenn ich einen Mängel finden und geltend machen würde.

 

Zum Thema MwSt.: nur so als Idee, vielleicht hat der Händler mit dem Neffen später noch einen Vertrag schriftlich fixiert, bei dem der Bus zum Schrott deklariert wurde und für 150 € den Besitzer gewechselt hat.

Dann ist das ein prima Abschreibungsobjekt und aus den Büchern draußen.

Keine Ahnung ob das funktioniert.

Geschrieben

Fragen zu den Symbolen der großen Währungen:

 

warum wird der USD mit einem $, also einem großen Druckbuchstaben-S mit senkrechtem Strich | dargestellt?

warum wird das GBP mit einem £, also einem großen Schreibschrift-L mit waagerechtem Strich - dargestellt?

ich denke der EUR mit seinem €, also einem großen Druckbuchstaben-C mit zwei waagerechten Strichen = soll wohl an ein stilisiertes E für Euro erinnern (oder nicht?)

 

 

Geschrieben

Euro:

 

 Habe ich schon mal irgendwo gefragt. 
Das runde „E“ soll das Wort Euro abkürzen. Und der doppelte Streich soll, soweit ich mich noch erinnere, „Stärke“ und „Solidität“ darstellen. 

Geschrieben

Danke Beo schonmal,

 

also zwei Striche als Gegenpol dazu dass Skandinavien wie ein schlaffer P*mmel reinbaumelt :-D

 

aber warum wohl ein "S" für Dollar und ein "L" für Pfund?

 

Wo sind die Banker wenn man sie braucht...

Geschrieben

Gute Frage, mir fällt da noch der Yuan aus China ein, der auf einschlägigen Seiten (wenn man da was kauft, was ich natürlich auf gar keinen Fall tun würde) mit einem Y und zwei Querstrichen wie der Euro dargestellt wird.

Geschrieben

„…wie bei Hempels unter‘m Sofa!“

 

Wer sind die Hempels?

Warum nicht die Müllers oder die Hubers?

Und wieso unterm Sofa?

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Beo:

„…wie bei Hempels unter‘m Sofa!“

 

Wer sind die Hempels?

Warum nicht die Müllers oder die Hubers?

Und wieso unterm Sofa?

Ich tippe darauf, dass es sich um einen offensichtlichen Allerweltsnamen handeln soll. Da jeder eine dreckige Ecke irgendwo im Haus hat, und unterm Sofa wahrscheinlich am seltensten geputzt wird, wird davon ausgegangen, dass es dort bei Hempels idR auch dreckig/unordentlich ist.

Geschrieben

Tatsächlich habe ich den Namen Hempel bisher noch nicht kennengelernt, außer eben in diesem Sprichwort. So allerwelt ist der Name dann scheinbar doch nicht. 
 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Beo:

„…wie bei Hempels unter‘m Sofa!“

 

Wer sind die Hempels?

Warum nicht die Müllers oder die Hubers?

Und wieso unterm Sofa?

Bin mir sehr sehr sicher, dass das hier schon mal war zuvor.

Geschrieben

Mit den Suchbegriffen „Hempel“ und „Hempels“ finde ich nur meinen Beitrag von heute.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie isn das mit der Entnahme von Energie aus dem System?

 

Wind und Sonne liefern uns zunehmend nutzbar gemachte Energie, sei es über Windkraftanlagen und PV, teils auch Solarthermie. Dazu gibt es sich noch andere Formen.

 

Gibt es Erhebungen, welchen Einfluss die Entnahme der Energie auf das System hat? Beispiel Windpark: der Wind wird ja in seiner Kraft reduziert, während er durch den Windpark pfeift. Und Solarpanelfarmen greifen Sonnenergie ab, die sonst ungehindert auf die Erde gelangte.

 

Frage: beeinflussen die Entnahmen z.B. das Wetter? Wenn ja, wie und warum? Wenn nein, warum denn dann nicht?

 

Man könnte sich ja vorstellen, dass der Abzug der eingebrachten Energie eine gewisse Wirkung hat, ganz im Gegensatz dazu, als könnte sie "ungenutzt" über uns kommen. 

 

Die Frage geht dahin, inwieweit wir Menschen den Klimawandel mitbeeinflussen durch diese Aktionen. Gern global betrachtet.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Dein Windpark ist global gesehen kein Hindernis. Der Wind interessiert sich ungefähr null komma gar nicht für das bisschen Material das da in der Landschaft herumsteht.

So ein flächendeckender Solarpark könnte lokal eher Wirkung zeigen da er ja doch ernstzunehmende Flächen beschattet. In globaler Hinsicht auch eher ladde, da der Anteil an der Gesamtoberfläche genauso ein Witz ist wie bei den Windparks.

Geschrieben

Hab ja beruflich über 2 Ecken mit diesen Themen zu tun. Und war deshalb letzte Woche auf einem Vortrag einer Kollegin (Meteorologin mit Dr.), wo genau diese Fragen gestellt wurden. Sie hat uns das auch an ein paar Daten bewiesen. Letztendlich ist es so, daß die von dir erwähnten Auswirkungen von Wind- und Solarparks vernachlässigt werden können. Die fallen nicht weiter ins Gewicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Lapflop:

Wie isn das mit der Entnahme von Energie aus dem System?

 

Wind und Sonne liefern uns zunehmend nutzbar gemachte Energie, sei es über Windkraftanlagen und PV, teils auch Solarthermie. Dazu gibt es sich noch andere Formen.

 

Gibt es Erhebungen, welchen Einfluss die Entnahme der Energie auf das System hat? Beispiel Windpark: der Wind wird ja in seiner Kraft reduziert, während er durch den Windpark pfeift. Und Solarpanelfarmen greifen Sonnenergie ab, die sonst ungehindert auf die Erde gelangte.

 

Frage: beeinflussen die Entnahmen z.B. das Wetter? Wenn ja, wie und warum? Wenn nein, warum denn dann nicht?

 

Man könnte sich ja vorstellen, dass der Abzug der eingebrachten Energie eine gewisse Wirkung hat, ganz im Gegensatz dazu, als könnte sie "ungenutzt" über uns kommen. 

 

Die Frage geht dahin, inwieweit wir Menschen den Klimawandel mitbeeinflussen durch diese Aktionen. Gern global betrachtet.

Spannend! Ich denke, dass menschengemachte exotherme Reaktionen durch das Verbrennen fossiler Energieträger deutlich mehr Energie ins System pumpen. Sollte man gegenrechnen . ;-)

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Lapflop:

Wie isn das mit der Entnahme von Energie aus dem System?

 

Wind und Sonne liefern uns zunehmend nutzbar gemachte Energie, sei es über Windkraftanlagen und PV, teils auch Solarthermie. Dazu gibt es sich noch andere Formen.

 

Gibt es Erhebungen, welchen Einfluss die Entnahme der Energie auf das System hat? Beispiel Windpark: der Wind wird ja in seiner Kraft reduziert, während er durch den Windpark pfeift. Und Solarpanelfarmen greifen Sonnenergie ab, die sonst ungehindert auf die Erde gelangte.

 

Frage: beeinflussen die Entnahmen z.B. das Wetter? Wenn ja, wie und warum? Wenn nein, warum denn dann nicht?

 

Man könnte sich ja vorstellen, dass der Abzug der eingebrachten Energie eine gewisse Wirkung hat, ganz im Gegensatz dazu, als könnte sie "ungenutzt" über uns kommen. 

 

Die Frage geht dahin, inwieweit wir Menschen den Klimawandel mitbeeinflussen durch diese Aktionen. Gern global betrachtet.

Ich meine mal gehört zu haben das es eine Studie gibt, die beschreibt, das es hinter Windparks auf dem Land trockener wird, also weniger regnet.

 

Ob das stimmt weiß ich allerdings nicht und ob diese Studie tatsächlich existiert oder es eine Behauptung von Windradgegnern ist auch nicht.

 

In dem Zusammenhang habe ich mich allerdings selber schon öfter gefragt ob der Entzug von Erdwärme nicht einen negativen Effekt auf die dort lebenden Organismen hat. Also sicher nicht wenn mal einer so Sonden im Boden hat oder Flächenkollektoren, aber wenn beispielsweise eine ganze Siedlung so der Erde die Wärme entzieht. Bekommen dann zum Beispiel die Regenwürmer kalte Füße?

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    • Ja da ist sicher mehr Potential. Mir war aber tatsächlich wichtiger das der Motor keinen Ärger macht. Im eingebauten Zustand kann man fast nichts reparieren und ausbauen ist auch nicht so einfach. Deswegen lieber weniger Leistung dafür läufts. Wie schon erwähnt ist es ja auch echt nicht so wichtig. Der muß natürlich aussehen als ob er Kinder frisst, aber wenn er sich mit nem kleinen Fitnesssalat zufrieden gibt bin ich auch zufrieden. Ich hab weder Überströmer, kurzen Cosa Einlass, Steuerzeiten noch Quetsche großartig gemessen oder bearbeitet. Dafür finde ich die Leistung top.    Was mich tatsächlich immer noch reizen würde wäre ein Wankel Motor. Da habe ich aber bisher keine "sinnvoll" umzusetzende Möglichkeit gefunden.  Zum einen gibt es einen Rasenmäher von Sachs mit Wankel aus den 70ern. Problem ist zum einen der Anschaffungspreis von ca 500€ mit meist fragwürdigen technischen Zustand. Selbst wenn man es jetzt schafft den Brennraum auf einen Vespa Block zu setzen und das ganze zum laufen zu bringen, hat man hinterher nen 125er mit ca 5ps und keiner Ersatzteilversorgung. Das ist halt selbst bei so einem Projekt einfach unrentabel.  Es gibt aber auch einen Kart Motor mit 300ccm Wankel und zwischen 30 und 50ps der sogar für UL Flieger zugelassen ist und damit wohl ein annehmbares Wartungsintervall hat.  Problem hier ist wieder wie einbauen. Klar Arschbrand hats vorgemacht aber dafür muss soviel am Rahmen geändert werden und das wollte ich nicht  Naja man wird ja noch träumen dürfen.     
    • Jup, 1er mit 60 Hub und ca 181/130, TMX35, 19/46 und Inder-GP-Getriebe. Irgendwann über den Winter komme ich bestimmt mal auf nen Prüfstand. 
    • Und vorher wird gegessen und mit der Hand abgespült
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