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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich ist das eher eine Regelung/ verhalten  aus den use-cases und FMEA

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kuchenfreund:

 

Achso, das heißt, der große Akku liefert nur Strom, wenn der Schlüssel umgedreht wurde? Und wenn nicht, dann laufen Radio, Beleuchtung, Uhr usw. mit der 12-Volt-Batterie?

Richtig

teilweise wird aber bei längeren Standzeiten periodisch die "Starterbatterie" aus dem Hochvoltacku nachgeladen

 

Rita

Geschrieben

Gibt's KRÄDer mit Tempomat?

 

Und:

 

Warum haben moderne Mountain bikes vorne nur mehr ein Ritzel, statt von jeher derer drei? Die Kassette hinten hat heute 12 statt 7 oder 8, aber man kommt dennoch nur mehr auf die Hälfte der Gänge. Oder?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Lapflop:

Gibt's KRÄDer mit Tempomat?

 


Meines Wissens „Ja“.

Honda Goldwing hat so was ziemlich sicher.
Und andere „Schiffe“ in dieser Kategorie sicherlich auch. 

Die haben ja sogar einen Rückwärtsgang und optionale Stützräder. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Beo:


Meines Wissens „Ja“.

Honda Goldwing hat so was ziemlich sicher.
Und andere „Schiffe“ in dieser Kategorie sicherlich auch. 

Die haben ja sogar einen Rückwärtsgang und optionale Stützräder. 

 

Beides erachte ich als einfacher zu machen, als eine automatische Geschwindigkeitsstabilisierung über Sensoren und andere Helferlein.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Lapflop:

 

Warum haben moderne Mountain bikes vorne nur mehr ein Ritzel, statt von jeher derer drei? Die Kassette hinten hat heute 12 statt 7 oder 8, aber man kommt dennoch nur mehr auf die Hälfte der Gänge. Oder?

 

Bei einer Schaltung mit 3x8 Gängen kann man ja nicht alle Gänge nutzen. Teilweise ist der Schräglauf zu groß, teilweise hat man Übersetzungen doppelt.

Ein Kettenblatt bedeutet weniger Gewicht, weniger Wartung und intuitivere Bedienbarkeit. Außerdem können, wenn vorne nicht geschaltet werden muss, die Zähne des Kettenblattes stärker profiliert werden, so dass die Kette nicht so leicht anspringt. Aber man hat halt nichtsdestotrotz weniger Gänge. Das beutet, entweder ist die Gangabstufung gröber, oder die Übersetzungsbandbreite ein wenig eingeschränkt.

 

Naja, letztendlich halt typisch Fahrrad. Da hat ein Hersteller ein neues Feature, das eigentlich gar nicht mal so furchtbar innovativ ist, und das ist dann plötzlich eine Riesen-Sache. Sram entwickelt eine 6mm breitere Nabe, nennt das ganze "Boost-Standard", und bekommt dafür massig Aufmerksamkeit. Ich würde mich nicht wundern, wenn in 10 Jahren oder so, wieder mit Umwerfer gefahren wird, und das dann das Riesen-Ding ist.

  • Like 1
Geschrieben

Okay. Danke. Das entspricht meiner Erwartung. Ergänzung dabei: bin im aktuellen Herbstsommerherbst auf die elektrische Schaltung gestoßen. Mir als Naivling ergeben sich da keine Pros, sondern nur Cons. Was also ist das für ein mieser Gag?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb MV_Christian:

Zählt das auch?

Keinesfalls, nein. Ich meine die komplexe vom Fahrer gewählte bzw.  voreingestellte Einrichtung der Geschwindigkeitsberwachung /-haltung, in den Autos eingeführt Ende der 80er Jahre.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Meine Sportster hatte eine Art mechanischen Tempomat, unter dem Gasgriff war ne Art Flügelmutter, mit der man mit dem Daumen den Griff feststellen konnte. War simpel, aber echt gut! Gas zudrehen war immer möglich, weiter auf dann nur, wenn die Mutter wieder gelöst wurde. 

Geschrieben

Die modernen Mopeds der "Reise-/Tourenmotorradklasse" und noch viele mehr haben Tempomat. Teilweise auch mit Abstands-Tempomat soweit ich weiß.

Der reine Tempomat braucht ja auch nicht mehr als ein E-Gas und ein Tachosignal (oder die Geschwindigkeit aus dem ABS).

 

 

A propos Tempomat:

Weiß jemand, warum die beim Auto erst ab 30 km/h aktivierbar sind?

Das empfinde ich als sehr anstrengend - wenn man in ner 30er Zone nicht hochklicken kann, sondern treffen muss, bzw. minimal schneller einschaltet und dann runterdreht.

 

Den mal auf 15 oder 20 zu setzen, wenn es die Situation ergibt fände ich nett.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb AAAB507:

Die modernen Mopeds der "Reise-/Tourenmotorradklasse" und noch viele mehr haben Tempomat. Teilweise auch mit Abstands-Tempomat soweit ich weiß.

Der reine Tempomat braucht ja auch nicht mehr als ein E-Gas und ein Tachosignal (oder die Geschwindigkeit aus dem ABS).

 

 

A propos Tempomat:

Weiß jemand, warum die beim Auto erst ab 30 km/h aktivierbar sind?

Das empfinde ich als sehr anstrengend - wenn man in ner 30er Zone nicht hochklicken kann, sondern treffen muss, bzw. minimal schneller einschaltet und dann runterdreht.

 

Den mal auf 15 oder 20 zu setzen, wenn es die Situation ergibt fände ich nett.

Mercedes geht ab 20. (Geregelt geht er dann natürlich auch auf 0 runter)

Wird ein juristisches Thema sein, kein technisches.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Lapflop:

 

Beides erachte ich als einfacher zu machen, als eine automatische Geschwindigkeitsstabilisierung über Sensoren und andere Helferlein.

Da ABS und EGAS mittlerweile standard ist, ist das gar nicht mehr so schwer zu realisieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb PK-HD:

Da ABS und EGAS mittlerweile standard ist, ist das gar nicht mehr so schwer zu realisieren.

 

Denke ich so, ja. Die Frage ergab sich gestern in der 120km/h-Zone, in der dank eigenem Tempomat und parallellaufendem GPS sehr genau justiert wurde und aus den beiden hinterherfahrenden dicken Motorrädern. Eigentlich wäre jetzt die Folgefrage, ob die per Radar auch eine Abstanskontrolle haben könnten, :sigh: weil ein derart vorbildliches Fahren sehr untypisch ist (kennt man von sich selber).

Ich weiß, dass von Bosch einmal Ultraschallsensoren vorgesehen waren für den toten Winkel, den man nur per Schulterblick einsehen kann, aber Abstand per Radar?!

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Lapflop:

 

Eigentlich wäre jetzt die Folgefrage, ob die per Radar auch eine Abstanskontrolle haben könnten, :sigh: weil ein derart vorbildliches Fahren sehr untypisch ist (kennt man von sich selber).

 

Das hat @AAAB507 oben schon beantwortet.

Geschrieben
Am 31.8.2023 um 00:48 schrieb Lapflop:

Okay. Danke. Das entspricht meiner Erwartung. Ergänzung dabei: bin im aktuellen Herbstsommerherbst auf die elektrische Schaltung gestoßen. Mir als Naivling ergeben sich da keine Pros, sondern nur Cons. Was also ist das für ein mieser Gag?

 

Verbaut wird so was ja vor allem an Rennrädern, seltener auch an Mountainbikes aus dem oberen Preissegment. Ich vermute mal (googlen darf ich ja nicht ;-)), da geht es vor allem um eine größere Schaltpräzision. Beim 12fach-System sind die Ritzel verdammt schmal, und mit der Fehlertoleranz ist es nicht weit her. Eine elektronische Schaltung funktioniert halt, ohne dass man darauf achten muss, ob der Seilzug die richtige Spannung hat.

Bei Nabenschaltungen (DI2 gibt's auch für Shimano-Naben mit 8 und 11 Gängen) denke ich allerdings auch, dass die Nachteile überwiegen. Zumal so ein System ja auch recht teuer ist.

Elektrische Schaltungen gibt's seit etwas mehr als 30 Jahren. Damals war das Spielkram für Material-Freaks. Heute ist so etwas bei hochwertigen Rennrädern absolut nicht ungewöhnlich. Ich denke mal, das wird seinen Grund haben.

  • Thanks 1
Geschrieben
Am 31.8.2023 um 08:07 schrieb AAAB507:

A propos Tempomat:

Weiß jemand, warum die beim Auto erst ab 30 km/h aktivierbar sind?

Das empfinde ich als sehr anstrengend - wenn man in ner 30er Zone nicht hochklicken kann, sondern treffen muss, bzw. minimal schneller einschaltet und dann runterdreht.

 

Den mal auf 15 oder 20 zu setzen, wenn es die Situation ergibt fände ich nett.

Manche Fahrzeuge haben auch einen Limiter, der für diesen Zweck gedacht ist. 
Der wird auf die maximale Geschwindigkeit gesetzt und so überschreitet man nie, ist darunter aber flexibel.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb agent.seven:

Manche Fahrzeuge haben auch einen Limiter, der für diesen Zweck gedacht ist. 
Der wird auf die maximale Geschwindigkeit gesetzt und so überschreitet man nie, ist darunter aber flexibel.

Kommt aber grundsätzlich auch auf den Hersteller an. Ich meine mich zu erinnern bereits mit Tempomat kurz über Schrittgeschwindigkeit gefahren zu sein. Weiß aber nicht mehr welches Auto das war.

Geschrieben

Mein 11 Jahre alter Ingolstädter kann erst ab 30 Tempomat und auch bremsen.

 

Weibchen's 2014er Golf 7 hat den Limiter, aber da habe ich das noch nicht geTestet. Ihr Tempomat kann allerdings nicht bremsen. Dazu hat ihrer ein Radargerät, das zu geringe Abstände visuell anzeigt - aber wenn die Karre nicht mal den Tempomat bremst bergab, sollte ich auch keine Hoffnung auf Notbremsassistenz hegen, schätze ich. Aber was ist das dann bitte für ein Feature?!

Geschrieben (bearbeitet)

....

 

Tempomat alleine wird im VAG (bei anderen auch nicht) nicht gebremst - da der ja nur die Mindestgeschwindigkeit einhält. Nur wenn das Abstandsradar vorhanden ist (stand heute) bremst das Auto.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb hiro LRSC:

....

 

Tempomat alleine wird im VAG (bei anderen auch nicht) nicht gebremst - da der ja nur die Mindestgeschwindigkeit einhält. Nur wenn das Abstandsradar vorhanden ist (stand heute) bremst das Auto.


Stimmt nicht, mein A6 4F FL bremst auch ohne verbautes ACC nur mit Tempomat.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb matzmann:


Stimmt nicht, mein A6 4F FL bremst auch ohne verbautes ACC nur mit Tempomat.

Genau. Bei mir ein 2012er A4 B8 8K. Bremst bei voreingestllter überschrittener v bergab entsprechend ab. Erst wird per Automatikgetriebe die Drehzahl erhöht, als wolle man eine Motorbremse nutzen, dann irgendwann wird gebremst mitsamt Bremslicht - ohne Fuß auf dem Pedal.

Geschrieben (bearbeitet)

Insekten: Fliegen, Bienen und Wespen

 

Wir haben am Wochenende draußen gefrühstückt und hatten diese drei Insekten am Tisch. 
 

Wie nehmen diese Insekten Nahrung auf?

 

Fliege:

 Soweit ich mich erinnere, haben Fliegen einen Rüssel, der so ähnlich wie ein Staubsauger geformt ist. Wenn sie etwas entdecken, das essbar ist, dann würgen sie Magensaft durch diesen Rüssel auf die Nahrung, warten kurz bis die Nahrung zersetzt ist, und saugen dann den Nahrungsbrei durch ihren Staubsauger-Rüssel auf. Da diese Nahrungsaufnahme sehr schnell abläuft, vermute ich, dass der Magensaft von Fliegen extrem ätzend ist. Stimmt meine Annahme?
 

 

Biene:

 Bienen haben einen Rüssel, mit dem sie - meines Wissens - nur flüssige Nahrung saugen können: Wasser, Blütennektar. Aber „feste Nahrung“ geht nicht. Und auflösen wie Fliegen können sie auch nichts. 


 

Wespe:

 Die Wespe am Frühstückstisch hat mit ihren Zangen vor dem Maul schöne große Stücke vom Schinken abgebissen.

Wie sie den Schinken hinter den Zangen in ihren Verdauungstrakt bekommen hat konnte ich nicht sehen.
Was kommt hinter den Zangen einer Wespe?

 

 

Stimmen meine Erinnerungen so?

 

Bearbeitet von Beo
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Beo:

Wespe:

 Die Wespe am Frühstückstisch hat mit ihren Zangen vor dem Maul schöne große Stücke vom Schinken abgebissen.

Wie sie den Schinken hinter den Zangen in ihren Verdauungstrakt bekommen hat konnte ich nicht sehen.
Was kommt hinter den Zangen einer Wespe?

 

Mir hat vor ein paar Wochen jemand am Tisch folgendes erklärt:

Wenn die Wespen Fleisch sammeln, tun sie das für den Nachwuchs, für den das Fleisch scheinbar besser ist. (meistens früher, oder mitten im Jahr)

Diese Wespen sollen ruhiger sein.

 

Wenn bei Auswahl auf dem Tisch eher zum Zucker (z.B. Marmelade) gegriffen wird, tun sie das für sich selber.

Diese Zucker-Wespen sind vom Volk ausgestoßene Alleingänger, da kein Nachwuchs mehr versorgt werden muss.

Da sie kein Elterninstinkt bei der Pflege mehr haben und auch durch den Zucker Genuss, sind diese "Zucker-Wespen" wesentlich aggressiver.

 

Ob's stimmt, keine Ahnung...

Und sorry die Frage beantwortet es nicht.

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