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Geschrieben

Nennt sich statische Aufladung und wird erzeugt durch das Shirt-Material. Vermutlich eine Funktions-Kunstfaser - das sind sehr sehr feine Fasern und Reibung an "deinen" Haaren/Härchen (Kopf, Arme, Rücken...).

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb AAAB507:

Nennt sich statische Aufladung und wird erzeugt durch das Shirt-Material. Vermutlich eine Funktions-Kunstfaser - das sind sehr sehr feine Fasern und Reibung an "deinen" Haaren/Härchen (Kopf, Arme, Rücken...).


Ja, danke, das bestätigt meine Vermutung/mein Viertelwissen! Aber was genau geht da ab? Und warum? Und wie kann man diese Vorgänge ggf. nutzbar machen?

Geschrieben

Die genauen physikalischen Hintergründe habe ich nicht parat.

 

Manche Materialkombinationen (Luftballon an Haare) erzeugen Spannungen und auch durch die gegensätzliche Aufladung dann eine Anziehung.

Dürfte irgendwas mit Elektronenübergang zu tun haben oder so. 

 

Das mit der Aufladung und der daraus resultierenden Anziehung wird übrigend technisch z.B. beim Pulverbeschichteten genutzt. Das aufgeladene Kunststoff-Pulver wird von Bauteil angezogen. Das legt sich "automatisch" relativ gleichmäßig drüber (dort wo schon was ist, wird weniger angezogen) - dann kommt das Teil in den Ofen und das Pulver verschmilzt...

  • Thanks 1
Geschrieben

Das ist das klassische Beispiel für Elektrostatik: zwei unterschiedliche Materialen mit unterschiedlichem Bestreben Elektronen an sich zu binden (Elektronegativität) laden sich durch Reibung auf. Das elektronegativere (z.B. Kunststoffe) entreißen dem Reibungspartner Elektronen und wird dadurch negativ aufgeladen, der Reibungspartner entsprechend positiv. Das Ganze nennt sich Reibungselektrizität und kommt im Alltag häufig vor. Ein Nutzen ist dabei schwierig, da nur hohe Spannungen, aber i.d.R. keine hohen Ströme erzeugt. Das geht von harmlosen Größenordnungen (Rutschen auf Plastikrutsche, Trampolin, Klamotten oder nicht durchnässte Windel ausziehen usw.), bis zu potentiell tödlichen (Feststofftransport, z.B. Pellets oder Holzmehl durch Leitungen, Rotorblätter durch Luft, Wassertropfen in Wolken)...

  • Thanks 2
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb freibier:

Das ist das klassische Beispiel für Elektrostatik: zwei unterschiedliche Materialen mit unterschiedlichem Bestreben Elektronen an sich zu binden (Elektronegativität) laden sich durch Reibung auf. Das elektronegativere (z.B. Kunststoffe) entreißen dem Reibungspartner Elektronen und wird dadurch negativ aufgeladen, der Reibungspartner entsprechend positiv. Das Ganze nennt sich Reibungselektrizität und kommt im Alltag häufig vor. Ein Nutzen ist dabei schwierig, da nur hohe Spannungen, aber i.d.R. keine hohen Ströme erzeugt. Das geht von harmlosen Größenordnungen (Rutschen auf Plastikrutsche, Trampolin, Klamotten oder nicht durchnässte Windel ausziehen usw.), bis zu potentiell tödlichen (Feststofftransport, z.B. Pellets oder Holzmehl durch Leitungen, Rotorblätter durch Luft, Wassertropfen in Wolken)...

 

Was ihr alles wisst! Und ich wusste: ich hätte mit meinem Horizont nicht fragen sollen. Ich frage trotzdem nach: Was ist der Unterschied zwischen hohen Spannungen und hohen Strömen? Ist das Eine eine unkontrollierbare Spontanentladung und das andere ein ruhiger aber stetiger Fluss, oder wie muss ich mir das Vorstellen? Bitte erklären, als wär ich 5 Jahre alt. Danke.

Geschrieben

Wenn du dir das wie ne Wasserleitung vor, bzw. zwei Gefäße, bei denen vom einen ins andere umgefüllt wird.

Hohe Spannung: Sehr dünne Leitung mit sehr hoher Geschwindigkeit.

Hoher Strom: Große Leitung und gaanz langsamer Durchfluss.

 

Langsam fließende Gewässer sind eher ungefährlich.

Eine Wasserstrahlmaschine schneidet aber Stahl...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb milan:

 

Ich frage trotzdem nach: Was ist der Unterschied zwischen hohen Spannungen und hohen Strömen? 
 


Ich stelle mir das im übertragenden Sinn so ähnlich wie einen Ventilator vor:

 

 Hohe Spannung … hohe Drehzahl

 Ein Plastik-Ventilator aus der „Hello Kitty“-Zeitschrift dreht sich schnell, ich kann aber hineingreifen und ihn stoppen, ohne mich dabei zu verletzen. 
 

Hoher Strom … hohes Drehmoment

 Ein sich deutlich langsamer drehendes Lüfterrad an einem alten Diesel-Traktor jedoch hat die Kraft mir beide Arme abzutrennen, ohne dass die Drehzahl sich irgendwie ändert. 
 

 

Bearbeitet von Beo
Wenn ich mir die Erklärung von Herrn AAAB507 durchlese, dann habe ich Strom also immer noch nicht verstanden…
Geschrieben

Ergänzend noch:

In meinem Beispielbild: Beide Gefäße werden gleich schnell umgefüllt.

1x mit hoher Geschwindigkeit in dünner Leitung, 1x als großer "Fluss"...

Geschrieben

Nein, das passt so nicht.

 

Die elektrische Spannung treibt die Elektronen durch den Leiter, je höher die Spannung ist desto schneller bewegen sich die Elektronen. Der elektrische Strom gibt nur an, wie viele Elektronen an einer bestimmten Stelle pro Zeit durch den Leiter fließen.

 

Warum bemüht ihr Analogien, für die man um drei Ecken denken muss und die auch noch falsch sind? So wie übrigens die meisten Lehrbücher. Meine Erklärung von oben verstehen 6. Klässler auf Anhieb, wenn man sie das als Protagonisten durchspielen lässt. Die bescheuerten und falschen Modellvorstellungen, deren Bilder man nur als studierter Physiker versteht, helfen da nicht...

 

Ein korrektes Modell:

Als elektrische Spannung kann man sich den Höhenunterschied zwischen zwei über einen Schlauch verbundene Gefäße vorstellen: Je größer der Höhenunterschied, desto schneller fließt z.B. Wasser durch den Schlauch. Der elektrische Strom wäre in dem Fall die Wassermenge, die durch den Schlauch fließt.

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb freibier:

Warum bemüht ihr Analogien, für die man um drei Ecken denken muss und die auch noch falsch sind?

Weil hier gsg ist und man wahrscheinlich grundsätzlich versucht Dinge durch Heranziehen vom Bekannten zu verstehen. Vom Bekannten zum Unbekannten oder so.

Und wer nicht gerade Naturwissenschaftler ist, der tut sich damit verständlicherweise etwas schwer.

Ich persönlich finde den Vergleich mit Druck und Fließgeschwindigkeit (eigentlich Volumenstrom) in einer Wasserleitung ganz gut.

Auch wenn viele mit der Größe Druck nicht perfekt umgehen können hat man doch eine Art Grundverständnis für das, was man da täglich am Wasserhahn bedient.

Der Druck in der Wasserleitung entspricht der Spannung im elektrischen Leiter. Völlig unabhängig davon wo er herkommt. Der Volumenstrom der Flüssigkeit entspricht dem elektrischen Strom.

Ich stelle aber auch jedes Jahr fest, dass es massiv auf das Publikum, dessen Background und Willen ankommt.

Bei manchem "Zuschauer" könntest du ein Theaterstück aufführen und er/sie könnte danach immernoch keine Zusammenhänge wiedergeben. Bei anderen erwähnst du das kurz mal nebenbei und sie checken es.

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Ein Bekannter von mir hat keinen Führerschein und hat auch nicht vor einen zu machen. 
 

Er erzählte, dass er mit dem Fahrrad bei rot über die Ampel gefahren ist und dabei von der Polizei erwischt wurde. Seine Personalien wurden aufgenommen und er erhielt einen Brief mit Strafe und Verwaltungsgebühr. Zudem erhielt er einen Punkt in Flensburg. 
 

Ich bin begeistert, dass man Punkte in Flensburg erhalten kann, ohne einen Führerschein zu besitzen. 
 

Jetzt frage ich mich, welchen Sinn das hat.

Unabhängig von den finanziellen Strafen hätte mein Bekannter doch nichts zu befürchten, oder?

Die bei Autofahrern gefürchtete höchste zulässige Punkteanzahl betrifft ihn ja nicht: Führerscheinverlust, Fahrverbot und Ähnliches. 


Oder etwa doch?

Geschrieben

Es wäre irgendwann eben auch unmöglich, einen Führerschein zu erwerben. Falls man das doch mal irgendwann aus Gründen möchte.

Oder einen Flugschein z.B. ebenso (zumindest wäre es da schwierig)...

Geschrieben

Er will ja keinen Führerschein oder Flugschein machen. 
Er fährt öffentlich, Fahrrad oder auf dem Beifahrersitz. 

Geschrieben

Das Punktesystem in Flensburg gilt ja für alle Verkehrsteilnehmer. Egal wie oder mit welcher Gehhilfe sie unterwegs sind.

Geschrieben

Aber das Strafsystem mit der Umsetzung von Konsequenzen kann nur bei Führerscheininhabern greifen, oder?

Geschrieben

Naja, wer keinen Führerschein hat, dem braucht man auch nicht das Autofahren verbieten. Aber es gibt Gerichtsurteile, die notorischen Sündern tatsächlich auch das Radfahren untersagt haben.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb pehaa:

Naja, wer keinen Führerschein hat, dem braucht man auch nicht das Autofahren verbieten. Aber es gibt Gerichtsurteile, die notorischen Sündern tatsächlich auch das Radfahren untersagt haben.

Da wird dann der Fahrradführerschein entzogen, den man als Grundschüler gemacht hat? 😂

  • Haha 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Beo:

Er will ja keinen Führerschein oder Flugschein machen. 
Er fährt öffentlich, Fahrrad oder auf dem Beifahrersitz. 

 

Solange er keinen Führerschein machen will, kann ihm das egal sein. Sollte er es sich irgendwann mal anders überlegen, dann kann es natürlich Schwierigkeiten geben, wenn er zig Punkte hat.

Abgesehen davon kann Leuten auch das Fahren mit E-Bike, E-Scooter oder sogar Fahrrad verboten werden. Aber das kommt nur in Einzelfällen vor, und wenn gravierende Verstöße begangen wurden, die in den strafrechtlichen Bereich gehen. Auf den Punkte-Score in Flensburg kommt es da nicht so an. Aber wenn zum Beispiel Menschen verletzt wurden, weil jemand im Vollsuff oder Drogenrausch einen Unfall verursacht hat, und das vielleicht auch nicht der erste derartige Verstoß ist, können solche Maßnahmen durchaus verhängt werden. Die Hürde dafür ist allerdings ziemlich hoch, wer sich dagegen wehrt, bekommt oft Recht.

Geschrieben

Gegrübelt: wollte er sich auf eine öffentliche oder heiße Stelle bewerben, könnte ich mir vorstellen, dass neben dem polizeilichen Führungszeugnis auch nach Flensburg geschielt werden könnte. 

Was weiß ich - nehmen wir an, er bewirbt sich auf eine Position z.B. in der Rüstungsindustrie, wo man als AG auf Verlässlichkeit und Aufrichtigkeit setzen muss, oder sonst ein Fall... 

 

Ich glaube, mir fehlt gerade der Begriff bzw. das Wort, das ich gern eingesetzt hätte statt Verlässlichkeit und Aufrichtigkeit. Eben etwas, das auf den Charakter schließen lassen könnte.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Lapflop:

Gegrübelt: wollte er sich auf eine öffentliche oder heiße Stelle bewerben, könnte ich mir vorstellen, dass neben dem polizeilichen Führungszeugnis auch nach Flensburg geschielt werden könnte. 

Was weiß ich - nehmen wir an, er bewirbt sich auf eine Position z.B. in der Rüstungsindustrie, wo man als AG auf Verlässlichkeit und Aufrichtigkeit setzen muss, oder sonst ein Fall... 

 

Ich glaube, mir fehlt gerade der Begriff bzw. das Wort, das ich gern eingesetzt hätte statt Verlässlichkeit und Aufrichtigkeit. Eben etwas, das auf den Charakter schließen lassen könnte.

Gesetzestreue!?

  • Thanks 1
Geschrieben

Kleiner Schwank dazu: wenn wir Bewerber überprüfen wollen, dürfen wir das polizeiliche Führungszeugnis anfordern, bekanntermaßen steht da aber nicht alles drin... Das erweiterte polizeiliche Führungszeugnis dürfen wir aber nicht fordern... da kam jemand auf die Idee, den Sporttest auf dem Gelände der Bundespolizei abzuhalten... wer die Kaserne betreten möchte, wird komplett durchleuchtet. Tja, schon interessant wer so alles nicht zum Sporttest erschienen ist...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Mad Marc:

Kleiner Schwank dazu: wenn wir Bewerber überprüfen wollen, dürfen wir das polizeiliche Führungszeugnis anfordern, bekanntermaßen steht da aber nicht alles drin... Das erweiterte polizeiliche Führungszeugnis dürfen wir aber nicht fordern... da kam jemand auf die Idee, den Sporttest auf dem Gelände der Bundespolizei abzuhalten... wer die Kaserne betreten möchte, wird komplett durchleuchtet. Tja, schon interessant wer so alles nicht zum Sporttest erschienen ist...

 

Du plauderst offensichtlich latent aus dem Nähkästchen. Weil ich aber schon die 5. Halbe im Offizierskasino reingedonnert habe, kann ich nicht mehr verstehen, was da inhaltlich wirklich so getippt steht.

  • Haha 1
Geschrieben

Doof nur, dass ein erweitertes Führungszeugnis nur ausgestellt wird, wenn die anfordernde Stelle bestätigt, dass die Voraussetzungen dafür vorliegen (§30a blabla) - und das lediglich für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen / besonders Schutzbedürftige nötig ist, bzw. bestätigt werden darf...

Ggf. verwechselst du das mit nem behördlichen FZ...?

  • Thanks 1
Geschrieben

Nein, ich verwechsel das nicht. Ich schrieb ja, wir dürfen nur das normale Führungszeugnis anfordern. Aber wenn du auf das Gelände der BPol willst, wo zufällig auch noch ein Gebäude der Grenzschutzgruppe 9 auf dem Gelände ist, wird von der BPol alles abgefragt was irgendwo abzufragen ist... Tja, wenn da irgendwo ein Eintrag ist, kommst du nicht aufs Gelände ergo nicht zu unserem Sporttest und bist somit raus aus dem Bewerbungsverfahren...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Mad Marc:

Nein, ich verwechsel das nicht. Ich schrieb ja, wir dürfen nur das normale Führungszeugnis anfordern. Aber wenn du auf das Gelände der BPol willst, wo zufällig auch noch ein Gebäude der Grenzschutzgruppe 9 auf dem Gelände ist, wird von der BPol alles abgefragt was irgendwo abzufragen ist... Tja, wenn da irgendwo ein Eintrag ist, kommst du nicht aufs Gelände ergo nicht zu unserem Sporttest und bist somit raus aus dem Bewerbungsverfahren...

 

Das ist dann aber kein "Erweitertes Führungszeugnis".

Zumindest dieses ist nur für Arbeit mit Kindern, Jugendlichen usw.

Und das bekommt man auch nur dann ausgestellt.

 

Im behördlichen FZ steht auch mehr drin als im "normalen" privaten...

 

Könnte auch sein, dass du die sog. Zuverlässigkeitsüberprüfung meinst.

Bearbeitet von AAAB507
Geschrieben

Es gibt das normale Führungszeugnis, das erweiterte Führungszeugnis und das behördliche Führungszeugnis. Nur im Erweiterten steht drin wenn man ungeeignet ist in der Nähe von Kindern allein gelassen zu werden... das dürfen wir nicht fordern, wollen solche Menschen aber nicht alleine mit Kindern hinten im Rettungswagen haben. Darum der Trick mit der BPol.

vor 8 Stunden schrieb AAAB507:

 

Das ist dann aber kein "Erweitertes Führungszeugnis".

Zumindest dieses ist nur für Arbeit mit Kindern, Jugendlichen usw.

Und das bekommt man auch nur dann ausgestellt.

Richtig. Es ist kein erweitertes Führungszeugnis. Hab ich ja geschrieben. Das dürfen wir nicht anfordern weil wir keine Stelle sind, die nach §30blablabla mit Kindern und Jugendlichen arbeitet.

Aber die BPol fordert keine Zeugnisse an. Die überprüft, ob sie jemanden auf ihrem Gelände haben wollen oder nicht. Wenn Nein, wollen wir denjenigen auch nicht. Ganz ohne erweitertem Führungszeugnis.

  • Thanks 1

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    • Diese E-Bikes sind nicht "schneller" als ein normales Rad. Bei ~25km/h wird abgeregelt, darüber tritt kaum jemand ~30kg gegen den Wind auf höhere Geschwindigkeiten. Mir als Biobiker schläft auf nem E-Bike das Gesicht ein.   Problematisch sind die Fahrer: alte Menschen deren Reaktionsfähigkeit schon als Fußgänger grenzwertig ist, Techniküberforderte die nur einen Gang kennen, immer im Turbomodus fahren und mit zwei Bremshebeln schon überfordert sind oder/und welche, die die 30kg Fahrradgewicht maßlos unterschätzen und aus reinem Glück noch nie ne Vollbremsung bei Nässe in einer sandigen Kurve machen mussten.
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