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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Eine Camping-Toilette. Ist ein Verkaufs-/Produktname (Hersteller ist Thetford) - aber steht stellvertretend für die ganze Bandbreite, was so in Wohnmobilen, Wohnwagen usw.

Quasi ein "Tempo".

 

Die Chemie ist vermutlich ähnlich, da stimme ich zu.

Das Campingzeug wird aber über die Kanalisation entsorgt.

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vor 7 Stunden schrieb AAAB507:

Steht interessanterweise nicht drauf, was da drin ist.

Darf das sein?

Ja, darf es. Ist ja kein Lebensmittel und kein Kosmetikprodukt. Es sollten allerdings Warnhinweise (nach CLP-Verordnung so genannte GHS-Symbole) drauf sein, wenn notwendig, was ich hier annehme, da man das Zeug mit Sicherheit nicht trinken darf. Du kannst aber ein Sicherheitsdatenblatt beim Hersteller anfragen, da steht dann auch drin, was enthalten ist. Das müsste ich jetzt aber googeln.

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  • 2 Wochen später...
vor 14 Stunden schrieb Beo:

Die Flüssigkeit duftet also etwas frisch, desinfiziert vermutlich, und wird dann mit dem restlichen Inhalt ins Abwasser entsorgt?

Ich glaube, dass grobe Werkstücke zusätzlich noch chemisch "zerlegt" werden, sodass sie eher als Flüssigkeit durch den Abfluss gehen.

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vor 1 Stunde schrieb hiro LRSC:

Kot ist wasserlöslich, WC papier auch. Da muss nichts zerlegt werden. Die Pumpe vom Wagen macht den Rest.

Ich kann jetzt hier nur aus meiner Erfahrung aus dem Campingbereich sprechen.

Klopapier ist nicht Klopapier, wenn du dir im Wohnwagen nach Cremeschiss mit Standardpapier die Duftmuffel reinigst, wird das benutzte Papier sehr langsam zersetzt > 1 Woche

Nimmst du jedoch geignetes Papier dauert der Zersetzungsprozess < 2-3 Tage.

Zur Flüssigkeit in den DIXI-Klos kann ich auch nur sagen, ich hatte einmal die falsche Flasche genommen, da zersetzte sich nichts, kein Papier oder anderer analer Auswurf unter 10 Tagen.

 

Ich denke daher das diese Flüssigkeiten in den Dixi-Klos rein zum Zersetzen der Exkremente, Klopapier und dem Duft eingaysetzt werden.

Bearbeitet von tittndidi
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vor einer Stunde schrieb pötpöt:

Kann mal jemand ne Frage in Richtung lateinischer Grammatik stellen? Z.B. welche Konjugation hat das Verb in "pecunia non olet"?

Mir wäre wichtiger, wenn jemand wüßte, wie viele Fälle es im Hebräischen gibt und wie diese Sprache grammatikalisch aufgebaut ist.

 

Gleiches würde mich in Sachen des Aramäischen interessieren.

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vor 5 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Mir wäre wichtiger, wenn jemand wüßte, wie viele Fälle es im Hebräischen gibt und wie diese Sprache grammatikalisch aufgebaut ist.

 

Gleiches würde mich in Sachen des Aramäischen interessieren.

Das Ergebnis wird dich enttäuschen. "Fälle" im Sinn einer Deklination, die ein Substantiv verändert, gibt es im Hebräischen und auch im Aramäischen nicht. Man setzt eine Präposition oder ein Partikel vor das Wort oder stellt die beiden Bezugswörter zusammen. Klingt dann oft ein bissel unbeholfen (wie in den meisten Fällen des Englischen).

Dafür konjugieren die Hebräer wie die Wilden . Hier gibt es Fälle noch und noch: Kal, Piel, Pual, Hitpael, Hifil und noch so paar. Mit ihnen stellt der Hebräer Beziehungen her, macht ein Verb transitiv, intransitiv, reflexiv, passiv oder aktiv - wie er lustig ist. Pronomen werden gerne als Suffixe oder Präfixe gebildet.

  • Thanks 3
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PS: Ja, das war ein kleiner Betrug. Ich weiß, daß Ludwig "von den Rübenhöfen" eine Oper geschrieben hat. Mir fiel nur ums Verrecken der Name nicht mehr ein. Musste googlen. Meinen vorherigen Post kann man bitte auch gerne durch "Ja,er hat eine Oper geschrieben" ersetzen.

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Am 31.12.2023 um 01:12 schrieb benji:

PS: Ja, das war ein kleiner Betrug. Ich weiß, daß Ludwig "von den Rübenhöfen" eine Oper geschrieben hat. Mir fiel nur ums Verrecken der Name nicht mehr ein. Musste googlen. Meinen vorherigen Post kann man bitte auch gerne durch "Ja,er hat eine Oper geschrieben" ersetzen.

Wenigstens ehrlich. :thumbsup:

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vor einer Stunde schrieb Beo:

Was ist das für ein Rohr?

 

IMG_0713.thumb.jpeg.80eb7b9e9dc731102e0a09c15462a8e6.jpeg

 

Durchmesser ca. 15-20cm,

kommt aus dem Untergeschoss,

durchdringt das Dach und steht ca. 80-100cm darüber hinaus. 

Ich auf eine Luftzufuhr für eine Heizung oder ähnliches tippen. Das gewählte Material ist nur ungewöhnlich.

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vor 31 Minuten schrieb Beo:

Warum ist das Rohr dann so viel höher als das Dach?

Vermutung meinerseits:

Um auch bei schneebedecktem Dach den Ofen betreiben zu können.

 

Ich glaube aber nicht, dass das diese Luftzufuhr ist. Ergibt keinen Sinn das so hoch zu legen.

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Ich würde sagen das dient der Entlüftung des Untergeschoss'. Der Wind, der über die Rohröffnung streicht, erzeugt durch den Venturi Effekt einen Unterdruck, der das Untergeschoss entlüftet. 

 

Edith: oder es dient nur der zur Schaustellung, was mi5 den Haltern möglich wäre 

Bearbeitet von freibier
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vor 2 Stunden schrieb AAAB507:

Könnte ein Kaminrohr sein, das von weitem die hübsche Fassade nicht beeinträchtigt (Denkmalschutz...?).

 

 

Denkmalschutz bei einem relativen Neubau? Wenn es 80 - 100 cm über Dach steht, spricht das eher für ein stylisches Abgasrohr einer Brennwertanlage.

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vor 9 Stunden schrieb Rollerbube:

Denkmalschutz bei einem relativen Neubau?

 

Denkmalschutz gibt es auch für nagelneue Gebäude.

Aber die stylische Version kann natürlich genauso sein.

 

Ruß sollte bei den modernen Brennwertthermen kein Problem sein.

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vor 33 Minuten schrieb tittndidi:

Wenn es ein Kaminrohr ist, sollte es dann nicht oben eine Abdeckung zwecks Regen/Schnee haben? 


Abdeckung oben drauf hat weder unser Kamin vom Schwedenofen noch von der Heizung. 
Das Wasser im Rohr muss nur eine Möglichkeit haben, dass es unten abfließen kann. 

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vor 3 Stunden schrieb AAAB507:

Ruß sollte bei den modernen Brennwertthermen kein Problem sein.

 

Ein Problem stellt Ruß nicht dar, da hast du Recht. Dennoch verrußt auch ein Kaminrohr einer Brennwertheizung, zusätzlich kommt es zur Kondensation im Kaminrohr, da die Abgastemperatur so gering ist. Beides Gründe, die gegen eine Nutzung eines durchsichtigen Kaminrohrs sprechen. Angesehen davon, dass das Kaminrohr feuerfest sein muss, was bei einem Kunststoffrohr nicht der fall wäre.

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