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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Beo:

Warum wird bei Weißwurst die Haut nicht mitgegessen?

Ich vermute, aus denselben Gründen, aus denen ein Apfel vor dem Verzehr geschält wird.

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb MV_Christian:

Ich vermute, aus denselben Gründen, aus denen ein Apfel vor dem Verzehr geschält wird.

 

Wegen der Vitamine!?

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute schrieb pötpöt:

Wegen der Vitamine!?

Wegen der Zahnzwischenräune, war meine Vermutung...

 

@pötpöt: Dich kriegt man nur mit Latein oder Nonsens?

Bearbeitet von MV_Christian
Triggerworte für pötpöt dazu
  • Haha 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Beo:

Warum wird bei Weißwurst die Haut nicht mitgegessen?

 

vor 1 Stunde schrieb AAAB507:

Der Darm wird bei der Weißwurst nicht mitgegessen.

Wenn ich mir anschaue, wie die Saite bei manchen Metzgern aussieht, kann ich verstehen, warum diese nicht mitgegessen wird.

Ich lasse dann lieber die komplette Wurst weg (warum wurden wohl ursprünglich (?) Weißwürste nur vormittags gegessen?)...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb MV_Christian:

Wegen der Zahnzwischenräune, war meine Vermutung...

 

@pötpöt: Dich kriegt man nur mit Latein oder Nonsens?

botulus albus...

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Lapflop:

Wie funktioniert die Entspiegelung von Brillen- und Uhrgläsern? Wie kommt es zu den verschieden möglichen Abstufungen?

Gegrübelt:

Evtl durch eine Anrauhung der Oberfläche?

Geschrieben

Ich nehme an, dass eine Beschichtung mit einer anderen Dichte als das Trägermaterial aufgetragen wird, um die Brechung des Lichts irgendwie zu beeinflussen

Geschrieben (bearbeitet)

Dass etwas aufgetragen oder aufgedampft wird, schätze ich auch. Mir fiel das alles zuletzt beim Thema Armbanduhr auf. Die verbleibende Spiegelung wird visuell "verkleinert" und wirkt blauer. Weiß nicht, wie ich das besser beschreiben kann. Am eindrucksvollstrn ist das, wenn man ein entspiegeltes Glas gegen ein gleiches nicht entspiegeltes hält.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben
Am 15.12.2023 um 08:42 schrieb snowcrash:

 

Zu 1) wäre mir unbekannt... gibt es aber für das Christentum oder den Islam ja auch nicht 

Zu 2) es gab die semitischen Völker, die in der Ecke des heutigen "Nahen Ostens" beheimatet waren. Zu denen gehörte auch Abraham auf den sich ja alle drei dort entstandenen Religionen beziehen. 

Zu 3) das Judentum ist ja die älteste dieser drei Religionen und für die Juden spielt Abraham eine größere Rolle (Christen und Muslime haben sich ja Jesus bzw. Mohammed als CEO auserkoren). Ich vermute daher: Antisemitismus als Wort soll die Ablehnung all dessen, was direkt mit den Anhängern Abrahams, zu tun hat, darstellen. Wie @PK-HD ja schon schrieb eine deutsche Wortschöpfung. Wobei es zumindest im Englischen auch den Begriff antisemitism gibt. 

Zu 4) sorry, kein Plan 


In dem Beiträgen davor wurde immer mal wieder genannt, dass „Antisemitismus“ ein Wort sei, das es nur im Deutschen gibt. 


Warum haben wir (=wir Deutschen) ein eigenes Wort für „Judenfeindlichkeit“?

 

 Gibt es dafür eine historisch nachvollziehbare Begründung?

Geschrieben

Das Wort hat einen dt. Ursprung. Inzwischen wird es aber auch z.B. im engl. verwendet.

 

Wenn ich mich richtig erinnere, geht es auf eine deutschsprachige Publikation aus der Zeit noch vor WK1 zurück.

Geschrieben

Vakuum bedeutet immer auch das Unterdruck herrscht, ist ja klar. Es ist aber auch nicht so dass alles unterhalb des natürlichen Umgebungsdrucks schon als Vakuum bezeichnet wird, also muss es ja irgendwo eine Grenze geben. Aber ab wie viel Unterdruck (Differenz zum Umgebungsdruck) spricht man von Vakuum?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Sloth:

Vakuum bedeutet immer auch das Unterdruck herrscht, ist ja klar. Es ist aber auch nicht so dass alles unterhalb des natürlichen Umgebungsdrucks schon als Vakuum bezeichnet wird, also muss es ja irgendwo eine Grenze geben. Aber ab wie viel Unterdruck (Differenz zum Umgebungsdruck) spricht man von Vakuum?

Vakuum bedeutet 0 bar Absolutdruck.

 

Oder zumindest sehr nahe dran (weil komplett evakuieren geht technisch nicht). Will sagen: das hat nix mit Relativdruck zu tun.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sloth:

Lässt sich das begreifbarer formulieren? Für solche Angaben bin ich zu doof.. :rotwerd:

0,00000000000001 bar

  • Thanks 1
Geschrieben

Schauen wir doch bitte kurz mal hier: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/demonstrationen-rechtsextremismus-bilder-100.html

Ein Führer der AfD ist wohl der Meinung, dass die Zahlen der Demos um den 20.01. herum alle viel zu hoch seien ...

Typisch für diesen Gesellen und nichts besonders, außer natürlich wie immer zu verachten,

und hier jetzt endlich meine Frage (so z.B. an Humma Kuvala :whistling:)

 

Wie ermittelt die Polizei bei Demonstrationen die Anzahl der Menschinnen und Menschen, die wo teilnehmen??

Per Bildern und Software-Auswertung, per überschlägiger Berechnung von herausgepickten Quadranten und Hochrechnung, per Funkzellenabfrage, per einzelnem Abzählen durch Polizeianwärter*innen, ... ?

  • Like 1
Geschrieben

Per Helikopteraufnahmen. Es wird die Anzahl der Menschen pro qm sowie die besuchte Fläche betrachtet und dann hochgerechnet.

Da viele kommen und gehen ist eine von-bis-Aussage richtiger als eine absolute Zahl.

 

Kam heute im Radio.:rotwerd:

Geschrieben

Eine Möglichkeit. 

Bei kleineren Demos, wo kein Phoenix zum Einsatz kommt, geht das von Clustern über schätzen bis hin zu zählen. Ich war mal auf einer Schwurbler Demo eingesetzt, da kamen statt der angemeldeten 500 Leute ganze 3. Das hat sogar mein kleines Beamtenhirn geschafft:laugh:

  • Haha 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb skrotum:

Schauen wir doch bitte kurz mal hier: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/demonstrationen-rechtsextremismus-bilder-100.html

Ein Führer der AfD ist wohl der Meinung, dass die Zahlen der Demos um den 20.01. herum alle viel zu hoch seien ...

Typisch für diesen Gesellen und nichts besonders, außer natürlich wie immer zu verachten,

und hier jetzt endlich meine Frage (so z.B. an Humma Kuvala :whistling:)

 

Wie ermittelt die Polizei bei Demonstrationen die Anzahl der Menschinnen und Menschen, die wo teilnehmen??

Per Bildern und Software-Auswertung, per überschlägiger Berechnung von herausgepickten Quadranten und Hochrechnung, per Funkzellenabfrage, per einzelnem Abzählen durch Polizeianwärter*innen, ... ?

Ha, das weiß ich, weil ich es gerade gestern erst gelesen habe:

Du nimmst mehrere kleinere Flächen, deren exakte Größe du kennst und zählst wie viele Menschen darauf rumstehen. Dafür kannst du im voraus einfach ein paar Quadrate abkleben oder z.B. bestehende Parkplatz Markierungen o.Ä. nutzen. Im Anschluss ermittelst du die durchschnittliche Personenzahl pro bspw. 10 m². Als letztes bestimmst du grob und überschlägig die Gesamtfläche der Demo. In HH könnte man dafür ganz gut mit Google maps arbeiten, gibt aber auch genauere Tools.

Und was ich mitbekommen habe rechnet die Polizei gerne recht niedrig während die Veranstalter gerne etwas höher greifen. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Was es bei München nicht einfach macht, da die Polizei bei Auflösung von 100.000 Teilnehmerinnen sprach, während die Veranstalter die Zahl 250.000 nannten. Irgendwo zwischen 100.000 und 200.000 sind realistisch.

Ich war Samstag in Heidelberg und fand es schon ziemlich ergreifend und wahnsinnig toll zu sehen, wer die wahre Mehrheit ist, und dass ca jeder 8. Heidelberger es geschafft hat sich aus der warmen Bude auf die eiskalte Straße zu quälen (wie hätte sich das wohl bei 25 °C im Freien entwickelt?). Und das waren laut Polizei "nur" 18.000 Menschen. Ich wage es nicht mir vorzustellen wie das sein muss wenn es zehn mal so viele sind. :aaalder:

 

Edit: shit, eben erst nach dem Abschicken gecheckt, dass @Quickshifter quasi das Gleiche geschrieben hätte. :satisfied:

Bearbeitet von PK-HD
  • Like 1

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