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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

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Am 5.6.2024 um 07:42 schrieb Lapflop:

Was kennzeichnet eine sog. Gigafactory und warum kommt die mir nur in Verbindung mit der e-Autoindustrie unter?

 

 

Screenshot_20240605_073756_Samsung Internet.jpg

 

Ist die Frage zu einfach, oder gar zu schwer? :laugh:

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das ist doch sicher nur so eine Musk´sche Hyper-Über-Drüber-Steigerung, weil der Typ einfach seinen offenbar nicht vorhandenen Penis kompensieren muss.

Und bei uns springen natürlich ein paar Typen auf, denen nicht mal sowas einfällt. :repuke:

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Den Begriff gigafactory hatte Tesla geprägt um damit die Größenordnung seiner Batterieproduktion zu demonstrieren.

Der Begriff ist aber nicht geschützt, und so nennen inzwischen andere Automobilhersteller oder Elektronikkomponentenhersteller ihre Fabriken ebenfalls gigafactory.

Das einzige ungeschriebene Gesetz der Branche: es muss sich um eine Fabrik mit außerordentlich hohem Automatisierungsgrad handeln.

 

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vor 1 Stunde schrieb Lapflop:

Ich habe keinen Schimmer und würde gern in die Beschaffung gehen - wie heißen solche gummiumlagerten Stehbolzen? Nach was muss ich da suchen?

Das kommt davon. Jetzt hast du's googeln verlernt. :-D

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  • 1 Monat später...

Kann der Mobilfunkempfang durch einen großen Neubau in der nur 5 Meter entfernten Nachbarschaft reduziert werden?

Schwer vorstellbar, aber wir haben kaum mehr Handyempfang im Haus und nebenan wurde kürzlich ein dreistöckiges Haus + Dachstuhl hochgezogen. :dontgetit:

Bearbeitet von Lapflop
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Je höher die Frequenz, desto leichter ist eine Abschirmung möglich.

Klassisches Radio ist bei 80-110 MHz (kennst du ggf. noch als Ansage / vom Display usw.).

Das alte GSM war bei ~900 MHz.

LTE & Co. sind bei 2 GHz und höher.

W-Lan ist bei 2,4 bzw. 5 GHz - und das geht bekanntlich teilweise nichtmals durch Wände und Decken...

 

 

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Ein anderes Problem kann das Phänomen der "Zellatmung" sein. Also je mehr Nutzer in einer Funkzelle eingewählt sind, desto geringer ist ihre Reichweite. Wenn es sich bei dem Neubau um ein größeres Einkaufszentrum handelt, in dem hunderte Leute unterwegs sind, kann das auch einen Unterschied bedeuten.

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Am 2.8.2024 um 11:25 schrieb hiro LRSC:

Ja das kann sich ändern. Wo steht denn der Sendemast von dir aus gesehen?

Habe für Lapflop gegoogelt (ich mieses Schwein!) und festgestellt, dass sich insgesamt 3 Sendemasten in dem Dorf von Lapflop (wahrscheinlich von unterschiedlichen Mobilfunknetzbetreibern) befinden.

 

Alle diese drei Sendemasten stehen nahe beieinander und sind alle Luftlinie ca. 300-400 Meter vom Haus von Lapflop entfernt.

 

Ach so und das von Lapflop angesprochene hohe Mehrfamilienhaus steht zwischen dem Haus von Lapflop und den drei Sendemasten.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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vor 21 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Habe für Lapflop gegoogelt (ich mieses Schwein!) und festgestellt, dass sich insgesamt 3 Sendemasten in dem Dorf von Lapflop (wahrscheinlich von unterschiedlichen Mobilfunknetzbetreibern) befinden.

 

Alle diese drei Sendemasten stehen nahe beieinander und sind alle Luftlinie ca. 300-400 Meter vom Haus von Lapflop entfernt.

 

Ach so und das von Lapflop angesprochene hohe Mehrfamilienhaus steht zwischen dem Haus von Lapflop und den drei Sendemasten.

GSF: Hdi: Hilft dir immer. :thumbsup:

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Am 7.8.2024 um 11:48 schrieb Dirk Diggler:

Habe für Lapflop gegoogelt (ich mieses Schwein!) und festgestellt, dass sich insgesamt 3 Sendemasten in dem Dorf von Lapflop (wahrscheinlich von unterschiedlichen Mobilfunknetzbetreibern) befinden.

 

Alle diese drei Sendemasten stehen nahe beieinander und sind alle Luftlinie ca. 300-400 Meter vom Haus von Lapflop entfernt.

 

Ach so und das von Lapflop angesprochene hohe Mehrfamilienhaus steht zwischen dem Haus von Lapflop und den drei Sendemasten.

 

Sehr korrekt gestalkt. :inlove:

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vor 5 Stunden schrieb Lapflop:

 

Sehr korrekt gestalkt. :inlove:

Du wirst nicht umhin kommen, diesen hohen Neubau zu sprengen. Es hätte neben einem dann für dich wieder besseren Mobilfunkempfang weitere erhebliche Vorteile.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ich möchte eine Fixierung mit Magneten herstellen und bin dabei herauszufinden, wie stark diese sein müssen.

Frage: Erhöht (verdoppelt?) sich die Haltekraft wenn ich auf der einen Seite einen Magneten und auf der anderen Seite ebenfalls einen Magneten statt einem Stück Metall montiere?

Hab leider keine passenden Magnete da um das auszuprobieren.:rotwerd:

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vor 1 Stunde schrieb Quickshifter:

Ich möchte eine Fixierung mit Magneten herstellen und bin dabei herauszufinden, wie stark diese sein müssen.

Frage: Erhöht (verdoppelt?) sich die Haltekraft wenn ich auf der einen Seite einen Magneten und auf der anderen Seite ebenfalls einen Magneten statt einem Stück Metall montiere?

Hab leider keine passenden Magnete da um das auszuprobieren.:rotwerd:

Ich würde sagen:

Grundsätzlich ja. Die Feldlinien sind gleich ausgerichtet. Du hast dann quasi 3 Magnete hintereinander.

Es dürfte egal sein, ob du den zweiten Permanentmagneten auf den anderen Permanentmagneten setzt oder ob du ihn von hinten an dein ferromagnetisches Blech setzt.

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Du bringst jetzt eine 3. Variante ins Spiel: Einen zweiten Magneten hinter ein Blech setzen.

Tatsächlich geht es nur um folgende Varianten:

 

1. Magnet-Metall; Annahme: stärkerer/größerer Magnet notwendig

 

2. Magnet-Magnet; Annahme: schwächere/kleinere Magnete notwendig

 

Stimmen die Annahmen?

 

 

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vor einer Stunde schrieb Quickshifter:

1. Magnet-Metall; Annahme: stärkerer/größerer Magnet notwendig

 

2. Magnet-Magnet; Annahme: schwächere/kleinere Magnete notwendig

 

Stimmen die Annahmen?

 

Grundsätzlich ja.

 

Bei Variante 1 ist es auch abhängig von der Größe und Dicke (und auch dem Material) des Metalls.

 

Variante 2 / Magnet-Magnet hat den Vorteil, dass du auch eine "automatische" Positionierung hast.

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