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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Lapflop:

wie wird das taxiert, wenn der Druck schon 50k kostet?

Ich schätze mal über die Nachfrage.

Alles was limitiert ist kostet mehr. Gold, Bitcoin, etc.

Wenn aufgrund Limitierung die Nachfrage da ist, dann regeln die Käufer den Preis.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Lapflop:

Was steckt alles in der Bezeichnung der Musikrichtung Rock'n Roll? Das 'n ist als einziges verstanden von meiner Seite.

Rock =  Fels, Stein, Hartzeug

Roll = rollen.

 

Also wiedn?

Bei Rock in Rock'n'Roll ist nicht "A rock" gemeint, sondern "to rock" (schaukeln, schwingen).

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb benji:

Bei Rock in Rock'n'Roll ist nicht "A rock" gemeint, sondern "to rock" (schaukeln, schwingen).

Ah. Interessant. Das sind dann ja im Ursprung kaum verwandte Begriffe.

 

Weißt Du mehr zur Namensgebung dieses Musik Genres?

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb PK-HD:

Ich schätze mal über die Nachfrage.

Alles was limitiert ist kostet mehr. Gold, Bitcoin, etc.

Wenn aufgrund Limitierung die Nachfrage da ist, dann regeln die Käufer den Preis.

 

Sicher.

Aber mir wäre jetzt nur eine einzige Situation geläufig, von der ich je gehört habe, dass ein Original verkauft wurde. Und das war das am Ende geschlitzte Banksy.

 

Um mal bei Udo Lindenberg zu bleiben. Der "malt" seine Werke mal hier, mal da, vor allem aber lokal in DE und damit theoretisch "erreichbar" . Aber niemals habe ich da mal was Originales zum (Ver-) Kauf gesehen oder gehört.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Dirk Diggler:

 

 

Ist es nicht eher so, dass wenn man sich als Indianer respektive als Angehöriger der First Nation verkleidet, dann man damit zum Ausdruck bringt, dass man diese Kultur durchaus schätzt, denn man identifiziert sich doch in der Regel mit seinem Kostüm?

 

Für mich ist das wieder eine Art der vollkommenen Übertreibung von political correctness, entsprungen von kranken Idiotengehirnen.

 

 

 

Ich weiß nicht... Wenn sich diejenigen, die das machen, ernsthaft für die Kultur der indigenen Völker Amerikas begeistern würden, und authentische Kostüme tragen würden, könnte man das sicher so sehen.

Aber wenn man sich ein Fransenhemd anzieht und Federn in die Haare tüddelt, weil das dem hierzulande gängigen Klischeebild eines "Indianers" entspricht, um dann mit reichlich Promille im Blut ordentlich die Sau rauszulassen, wirkt das ja mehr so semi-wertschätzend. Bzw. je nach Blickwinkel kommt das irgendwie eher so rüber, als würde man sich über diese Leute lustig machen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, man sollte hier wirklich versuchen, "die Kirche im Dorf zu lassen".

 

Ich meinte nicht (!) die von dir beschriebenen Erwachsenen, sondern ich dachte dabei an die vielen Kinder, die nun wirklich unschuldig und nur mit Spaß an so eine Verkleidung heran gehen.

 

Und ob man den verkleideten Erwachsenen mangelnde Wertschätzung bei dieser Art von Verkleidung unterstellen mag, kommt sicher auf die Brille an, durch die man das sehen möchte. Ich glaube nicht, dass man den allermeisten Menschen bei der Art ihrer gewählten Verkleidung mangelnde Wertschätzung unterstellen sollte. Die allermeisten würde ich denken, machen das aus Spaß an der Freude und haben keinerlei schlechte Gedanken dabei.

 

Aber gut, vielleicht gibt es tatsächlich einzelne, die sich mit ihrer Verkleidung über diejenigen lustig machen, die sie darzustellen versuchen.

 

Ich weiß nicht, wie oft ich als Kind als Indianer oder Cowboy verkleidet auf die Straße gegangen bin. Und selbstverständlich nahm man das als Verkleidung, was man nach dem 2. Weltkrieg im Februar/März 1946 bekommen konnte.

Eine Adlerfeder, die eine Elster im zerbombten Garten verloren hatte und ein Kostüm, welches aus einem alten Lederstück genäht war und in das man Fransen geschnitten hatte. Und im Gesicht hatte man ein paar Striche aus farbiger Kreide gemalt und fertig war Winnetou, der Häuptling der Apachen, den ich von ganzen Herzen liebte und bewunderte, genau wie seinen weißen Bruder Old Shatterhand. Und natürlich waren meine Bilder der First Nations von Karl May und James F. Cooper geprägt.

 

Wie sehr haben wir heute den Arsch offen, dass wir so etwas als "Aneignung fremder Kulturen" brandmarken und ein Aufschrei von Silke und Björn erfolgt, wenn verkleidete kleine Indianer (First Nation) im Karneval/Fasnacht/Fasching in der Kita erscheinen.

 

Und erwähnenswert bleibt nur noch, dass Silke und Björn, die die Aneignung fremder Kulturen anprangern, ihre Urlaube im 5-Sternehotel in Florida, im Beachressort in Mexiko und im All-inclusive-Hotel in Massachusetts (zum Indian Summer) verbringen und überall dort auf dem ehemaligen Boden der First Nations wohnen und sich einen Scheißdreck darum scheren, ob sie mit ihrem gemieteten V8-SUV durch First Nation-Reservate fahren und die dort herumlungernden, betrunkenen und entwurzelten Nachkommen der First Nations angeblich bemitleiden.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Thanks 4
Geschrieben
Am 13.1.2025 um 19:20 schrieb Dirk Diggler:

Und erwähnenswert bleibt nur noch, dass Silke und Björn, die die Aneignung fremder Kulturen anprangern, ihre Urlaube im 5-Sternehotel in Florida, im Beachressort in Mexiko und im All-inclusive-Hotel in Massachusetts (zum Indian Summer) verbringen und überall dort auf dem ehemaligen Boden der First Nations wohnen und sich einen Scheißdreck darum scheren, ob sie mit ihrem gemieteten V8-SUV durch First Nation-Reservate fahren und die dort herumlungernden, betrunkenen und entwurzelten Nachkommen der First Nations angeblich bemitleiden.

Was natürlich kein Grund für andere sein darf, sich nicht um die Bedeutung der eigenen "Verkleidung" zu scheren.

 

Ich denke, wenn alle etwas locker flockig durch die Hose atmen ist allen geholfen.

Auf der einen Seite können Kinder, das sehe ich genau wie du, nichts für ihre Prägung durch das Elternhaus. Und in jedem Elternhaus passieren Fehler bei der Bildung und Erziehung. Bei manchen mehr, bei manchen weniger. So ist es schon immer und wird immer so sein.

Dennoch sollte man sich vielleicht auch etwas frei machen, vom Gedanken "das war ja schon immer so und früher war doch auch nichts dabei und wir hatten ja sonst nichts und wir waren Kinder...". Keiner mag anprangern was wir oder unsere Eltern früher verkleidungstechnisch so verbrochen haben. :-D

Aber: der Erkenntnisgewinn der Menschheit schreitet voran. Umgebungen und Kriterien ändern sich. Und wenn wir in den letzten Jahren mitbekommen haben, dass es da evtl. eine Reihe von Menschen gibt, denen wir durch unsere Verkleidung eigentlich Wertschätzung und Anerkennung entgegen bringen wollen, die dies aber eher als Persiflage oder Parodie ihrer eigenen Kultur wahrnehmen, dann KANN man durchaus über die eigene Außenwirkung nachdenken. Es gibt ja noch genug andere Möglichkeiten der Verkleidungen (Clowns, Hexen, Politiker oder bekannte Persönlichkeiten, Figuren aus Film und Fernsehen). Es MUSS nicht unbedingt eine ganze Bevölkerungsgruppe sein, deren kulturelle Merkmale und Eigenheiten ich nicht im Geringsten kenne, sondern lediglich "mal in einem Film gesehen" habe. Keiner von uns käme auf die Idee sich an Karneval als dunkelhäutiger Baumwollpflücker aus Zeiten von vor dem Sezessionskrieg zu verkleiden. Wir haben mehr Informationen über in den USA lebende Afroamerikaner und wissen welches Leid die Vorfahren erfahren hatten. Und jeder halbwegs emphatische Mensch fände eine solche Verkleidung befremdlich.

Ich würde auf der anderen Seite aber auch niemanden zwingen oder überreden sich NICHT als "Indianer" zu verkleiden. Ich fände es halt befremdlich und würde evtl. etwas dazu sagen oder Fragen stellen. Und das, finde ich, muss man erwarten können und damit klarkommen, dass nicht jeder Mensch meine Verkleidung geil findet.

  • Like 2
Geschrieben
Am 13.1.2025 um 19:20 schrieb Dirk Diggler:

[...]. Und natürlich waren meine Bilder der First Nations von Karl May und James F. Cooper geprägt.

 

[...] fahren und die dort herumlungernden, betrunkenen und [...]

 

Du weißt selber genau, dass James F. Cooper nicht so hieß. Ja, er prägte Dich und Deine Jugend, aber Du verschaukelst hier die Menschen absichtlich.

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb padzed:

James Fenimore Cooper war wohl gemeint, und nicht James Michael Cooper, oder?

Weil ich mehr als trivial gestrickt bin, habe ich das Topic eröffnet. Ich dachte echt, Teilzeitmod Diggler sei von Jimmy und Stef gelenkt da, wo er heute ist. Aber Stef's Halbbruder hieß tatsächlich Fenimore und nahm blaue Drogen. Es ist immer ein Fünkchen Wahrheit dran.

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben

Um das kurz aufzulösen. James Michael Cooper und James Fenimore Cooper sind Brüder. Der eine wurde Mod und der andere wurde Schriftsteller.

Beide prägten mich seit meiner Kindheit.

 

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Um das kurz aufzulösen. James Michael Cooper und James Fenimore Cooper sind Brüder. Der eine wurde Mod und der andere wurde Schriftsteller.

Beide prägten mich seit meiner Kindheit.

 

 

So wird ein Winneshou draus.

Geschrieben (bearbeitet)

Neue und sehr ernstgemeinte Frage.

Hat jemand Erfahrungen im verzwickten Projektarbeitsumfeld mit japanischen Kollegen des eigenen Hauses, oder gar mit japanischen Kunden? Das europäische Team beißt sich die Zähne aus an der Eskalationskultur der japanischen Kollegen. Das liegt nicht an den Kollegen bzw. Personen, sondern an der Kultur. Das ist verstanden.

 

Die (theoretische bzw. konstruierte) Frage geht vielmehr dahin, dass ich uns Europäer in der Diskussion als Technokraten erkenne, die die Dinge beim Namen nennen. Also ZDF benennen und die Situatation gemeinsam klar bearbeiten ohne Wenn und Aber.

 

Frage: wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen amerikanischen Kollegen, die sich weit persönlicher geben, stark und stolz und nichts auf sich sitzenlassen und argumentativ kämpfen bis auf's Blut (alles schon erlebt mit hart krassen Sprüchen) im Arbeitsumfeld mit Japanern?! Wie kann das funktionieren?

Gibt es dann in der Diskussion Schlüssel oder Knöpfe zu drücken, die die Zusammenarbeit effizient gestalten lassen?

 

Also wie kann das funktionieren? Hat da jemand etwas aus eigener Erfahrung zu berichten? Bin wirklich und in echt gespannt. Ja, ich war in Japan und auch in US, daher ergibt sich für mich diese Frage. Also belegbare Erfahrungen, ohne das Recht oder den Willen auf Verallgemeinerung, klar.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)

Bsp. vom Morgen.

Das europ. Team bespricht mit dem japanischen Team desselben Hauses die Bedingungen, die der japanische Kunde erfüllen muss zur Ermöglichung des Projektstarts.

Wir brauchen 5 Stk. Dingsbums und belegen die Verwendung eines jeden einzelnen notwendigen Stk. Dingsbums in einer gut gemachten Präsentation.

Eine Stunde lang.

 

Zehn min später im Folgemeeting sagt/fragt einer der zuvor anwesenden japanischen Kollegen, dass wir ja mal mit drei Stk Dingsbums ins Projekt starten können.

Verstanden hat er alles, aber der Grund für seinen Zwischenruf ist garantiert, dass der Kunde ihm nur 3 und nicht 5 Stk. Dingsbums zur Verfügung stellen mag.

 

Der japanische Kollege stellt sich nicht auf und fordert nicht.

 

Der europäische Kollege würde prozessgerecht einforden und notfalls normal gesittet eskalieren.

 

Der amerikanische Kollege wäre aus dem Meeting ausgestiegen, um die Langwaffe zu holen.

 

Daher: welche Erfahrung gibt es da in der Vermittlung? Bin nicht verzweifelt, sondern all das ist hochinteressant und reizvoll. :thumbsup:

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb Lapflop:

Bsp. vom Morgen.

Das europ. Team bespricht mit dem japanischen Team desselben Hauses die Bedingungen, die der japanische Kunde erfüllen muss zur Ermöglichung des Projektstarts.

Wir brauchen 5 Stk. Dingsbums und belegen die Verwendung eines jeden einzelnen notwendigen Stk. Dingsbums in einer gut gemachten Präsentation.

Eine Stunde lang.

 

Zehn min später im Folgemeeting sagt/fragt einer der zuvor anwesenden japanischen Kollegen, dass wir ja mal mit drei Stk Dingsbums ins Projekt starten können.

Verstanden hat er alles, aber der Grund für seinen Zwischenruf ist garantiert, dass der Kunde ihm nur 3 und nicht 5 Stk. Dingsbums zur Verfügung stellen mag.

 

Der japanische Kollege stellt sich nicht auf und fordert nicht.

 

Der europäische Kollege würde prozessgerecht einforden und notfalls normal gesittet eskalieren.

 

Der amerikanische Kollege wäre aus dem Meeting ausgestiegen, um die Langwaffe zu holen.

 

Daher: welche Erfahrung gibt es da in der Vermittlung? Bin nicht verzweifelt, sondern all das ist hochinteressant und reizvoll. :thumbsup:

Sehr interessantes Thema. Leider kenne ich das nur aus den Erzählungen meines Vaters der sich in den 1970/80 Jahren an seinen Japanischen Kollegen in Japan die Zähne ausgerissen hat. Leider kann er hierzu nichts mehr beitragen. Was mir nur hängen geblieben ist, ich zitiere aus der Erinnerung: „ die diskutieren dich und sich dumm und dusselige bis dir das Blut aus den Ohren läuft nur um keine Entscheidungen treffen zu müssen.“ Der Versuch der Erklärung meines Vaters ging in die Richtung Fehlerkultur und Gesichtsverlust sowie Hierarchie. Ob mein Vater da jemals den Schlüssel für gefunden hat, weiß ich nicht.

Ich vermute man muss das Thema dann in der Hierarchie eine Ebene weiter nach oben geben. Also auf die Ebene Boss zu Boss und nicht dem Indianer die leidvolle und für ihn den Gesichtsverlust bedeutende Aufgabe zuteil kommen lassen bei seinem Boss mit einer, in seinen Augen Niederlage, an die Tür zu klopfen.

Bearbeitet von Rollerbube
Geschrieben
Gerade eben schrieb Rollerbube:

 Fehlerkultur und Gesichtsverlust sowie Hierarchie.

 

100% ganz genau. 

Die japanischen Kollegen nehmen selbst eine zu durch sie zu stellende Nachfrage als beschämend, sprich, persönlich.

Die amerikanischen Kollegen treten exakt ebenso persönlich auf, allerdings mit Stolz geschwellter Brust bei nicht selten ausgeprägter Ahnungslosigkeit.

 

Eigentlich kann das nicht funktionieren. Das ist der Grund der Frage von einem, der sich in technischen Fragen niemals persönlich etwas zu Herzen nehmen würde. Bestenfalls/schlechtesfalls müsste ich etwas Aufwand betreiben und die Lernkurve würde profitieren. Mehr aber auch nicht. Das meinte ich mit dem Begriff "Technokraten".

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Rollerbube:

 

Das ist ja alles hypothisch von mir hier. Weiß jemand, ob es bei der Zusammenarbeit Japan/USA zusätzlich auch noch mentale Belastungen aus der Historie gibt? Würde das noch on top mit hineinspielen?

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Lapflop:

 

100% ganz genau. 

Die japanischen Kollegen nehmen selbst eine zu durch sie zu stellende Nachfrage als beschämend, sprich, persönlich.

Die amerikanischen Kollegen treten exakt ebenso persönlich auf, allerdings mit Stolz geschwellter Brust bei nicht selten ausgeprägter Ahnungslosigkeit.

 

Eigentlich kann das nicht funktionieren. Das ist der Grund der Frage von einem, der sich in technischen Fragen niemals persönlich etwas zu Herzen nehmen würde. Bestenfalls/schlechtesfalls müsste ich etwas Aufwand betreiben und die Lernkurve würde profitieren. Mehr aber auch nicht. Das meinte ich mit dem Begriff "Technokraten".

Ich habe noch in meinen Beitrag einen Lösungsansatz beigefügt 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Rollerbube:

Ich habe noch in meinen Beitrag einen Lösungsansatz beigefügt 

Das hat ein ungarischer Kollege heute bei einem "offeneren" japanischen Kollegen nachgefragt. Das Ergebnis sei gleich: durch die Ansprache vom Vorgesetzten von in der Hierarchie oben aufgrund einer (ganz normalen) Eskalation bedeutet ebenfalls komplette Scham/Gesichtsverlust. Das benutzte Wort war "execusion". :dontgetit:

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Lapflop:

Das hat ein ungarischer Kollege heute bei einem "offeneren" japanischen Kollegen nachgefragt. Das Ergebnis sei gleich: durch die Ansprache vom Vorgesetzten von in der Hierarchie oben aufgrund einer (ganz normalen) Eskalation bedeutet ebenfalls komplette Scham/Gesichtsverlust. Das benutzte Wort war "execusion". :dontgetit:

Eventuell sollte man mal über ein Jahrespraktikum bei den Yakuza nachdenken :cool:

Als Einstieg empfehle ich den Film „ Brother “ von Takeshi Kitano aber auch alle anderen Filme von ihm :thumbsup:

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