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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 30.1.2025 um 12:49 schrieb Lapflop:

Innen, außen, Asche, Wirtschaft, Panzergewalt etc.

Ich bin im Gespräch für ein Ultra-big-Ministerium, bestehend aus den genannten Bereichen.

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Fällt Schnee wirklich geräuschlos? Also null Komma nix, also 0,00peroide.

 

Ist es überhaupt möglich das es bei einem kontakt von Materie kein Schall erzeugt wird - ok, innerhalb einer Atmosphäre?

Geschrieben
Am 17.2.2025 um 12:54 schrieb Humma Kavula:

Nö. 

Kannste sogar selbst hören, wenn Du sehr leise bist... Kommt aber auf denn Schnee an

Würde ich auch so sagen.

 

Generell erachte ich eh sämtliche Bewegungen zueinander / hinzufügen oder voneinander weg / trennen als niemals geräuschlos, solange Atmosphäre zugegen ist. Einzig im theoretisch luftleeren Raum läuft's dann geräuschlos.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.2.2025 um 13:01 schrieb hiro LRSC:

Ich hab n Tinitus. Leise gibt's nicht bei mir:whistling:

Das interessiert mich. Seit meiner letzten starken Erkältung habe ich ein unterschiedlich lautes Sirren. Das ist dauerhaft da und ich habe das Gefühl, dass leise hohe Töne weggeschluckt werden.

Das Phänomen habe ich auf beiden Ohren, immer unterschiedlich stark ausgeprägt und unabhängig von li und re.

Der Eindruck ist wie am nächsten Morgen nach einem (zu) lauten Konzert.

 

 

Was ist der Tinitus, wie gestaltet sich Deine Behandlung? Gibt es Behandlungserfolge? Welche Rolle spielt der Faktor Alter, Zeit etc.?

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Es gibt da zwei Unterschiedliche Fälle. Der eine, wie bei mir, der durch zu hohe Lautstärke verursacht wird. Und der andere durch u.a. Stress. 

 

Bei mir wars zu laute Musik mit 15. Das war auch schon nach dem Konzert schon nicht aus zu halten. Ich hätte da gleich zu den Sanis gehen sollen. Aber halt Teenager, bla blub und blalba :wacko:.. 

 

Wenn man schnell handelt bekommt man Kochsalzinfusionen damit das Innenohr besser durchblutet wird. Dadurch sollen sich die Härchen in der Schnecke wieder aufrichten. Ob es da in den letzten 30 Jahren andere Behandlungsarten gibt ist mir nicht bekannt. Jedenfalls keine die im Nachhinein das wieder reparieren könnte.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb hiro LRSC:

Es gibt da zwei Unterschiedliche Fälle. Der eine, wie bei mir, der durch zu hohe Lautstärke verursacht wird. Und der andere durch u.a. Stress. 

 

Bei mir wars zu laute Musik mit 15. Das war auch schon nach dem Konzert schon nicht aus zu halten. Ich hätte da gleich zu den Sanis gehen sollen. Aber halt Teenager, bla blub und blalba :wacko:.. 

 

Wenn man schnell handelt bekommt man Kochsalzinfusionen damit das Innenohr besser durchblutet wird. Dadurch sollen sich die Härchen in der Schnecke wieder aufrichten. Ob es da in den letzten 30 Jahren andere Behandlungsarten gibt ist mir nicht bekannt. Jedenfalls keine die im Nachhinein das wieder reparieren könnte.

 

Gibt noch ein weitere Möglichkeit, wenn was mit den Knochen nicht ganz richtig ist (Wirbelsäule, Kiefer). Das kann man angeblich sehr gut zB mit Osteopathie behandeln.

 

Habe selber seit gut 20 Jahren Tinnitus. Damaliger Grund: zu laute Musik (DJ). Habe auch zu lange gewartet, bis ich zum Arzt ging. War dann zu spät. Der Tinnitus und ich haben aber dann über die Jahre eine friedliche Koexistenz gefunden. Bis vor ca. 3 Wochen. Da hat das Pfeifen in den Ohren (gefühlt) ein paar db draufgelegt. Da muss ich unbedingt aktiv werden. Überdeckt sogar manche Alltagsgeräusche.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Vorweg, ich bin Techniker und kein Wirtschaftler, außerdem interessiert mich an der Frage nur der wirtschaftliche Standpunkt und nicht der politische, obwohl sich das Thema natürlich aufgrund des Gebarens der Florida-Orange aufgedrängt hat.

 

Warum wird in Europa nicht massiv die Waffenproduktion aufgebaut? Für mich als wirtschaftlicher Laie hätte das ja nur Vorteile, weil gebraucht wird das Zeugs ja.

  • Europa ist ein Hochtechnologie-Standort und ist sicher in der Lage, die benötigten Dinge zu entwickeln und zu produzieren.
  • Darauf aufbauend bleibt die Kohle, die jetzt in die USA für diese Waren transferiert wird, in Europa.
  • Die schwindende Industrie kann damit aufgefangen werden und es bleiben uns ein Haufen Arbeitslose erspart.
  • Man ist auf diesem Sektor nicht mehr der Politik der Orange ausgeliefert.
  • Man hätte auf dem ganzen Kontinent die Chance auf gleiche Systeme.
  • Es würde dann die Ressourcen geben, um die Ukraine zu unterstützen und einen Großteil als Tauschgeschäft gegen die dort vorhandenen Rohstoffe abzuwickeln.

 

Welchen negativen Impact übersehe ich, der all dies aufwiegt? (und man komme mir nicht mit Ethik und Moral, die bei der Produktion von Waffen zwangsweise auf der Strecke bleibt)

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Lupo1:

Vorweg, ich bin Techniker und kein Wirtschaftler, außerdem interessiert mich an der Frage nur der wirtschaftliche Standpunkt und nicht der politische, obwohl sich das Thema natürlich aufgrund des Gebarens der Florida-Orange aufgedrängt hat.

 

Warum wird in Europa nicht massiv die Waffenproduktion aufgebaut? Für mich als wirtschaftlicher Laie hätte das ja nur Vorteile, weil gebraucht wird das Zeugs ja.

  • Europa ist ein Hochtechnologie-Standort und ist sicher in der Lage, die benötigten Dinge zu entwickeln und zu produzieren.
  • Darauf aufbauend bleibt die Kohle, die jetzt in die USA für diese Waren transferiert wird, in Europa.
  • Die schwindende Industrie kann damit aufgefangen werden und es bleiben uns ein Haufen Arbeitslose erspart.
  • Man ist auf diesem Sektor nicht mehr der Politik der Orange ausgeliefert.
  • Man hätte auf dem ganzen Kontinent die Chance auf gleiche Systeme.
  • Es würde dann die Ressourcen geben, um die Ukraine zu unterstützen und einen Großteil als Tauschgeschäft gegen die dort vorhandenen Rohstoffe abzuwickeln.

 

Welchen negativen Impact übersehe ich, der all dies aufwiegt? (und man komme mir nicht mit Ethik und Moral, die bei der Produktion von Waffen zwangsweise auf der Strecke bleibt)

Ich könnte mir vorstellen, dass Regierungen aus den Unsicherheiten des kalten Kriegs gelernt haben und versuchen es nicht mehr so weit kommen zu lassen.

Beim Grübeln fallen mir da noch sog. Abrüstungsverträge ein, ohne zu wissen wie sowas im Detail aussieht.

Um deine Frage zu beantworten: ich glaube wenn du Rheinmetall einfach mal machen lässt, dann passiert die o.g. Aufrüstung bis zum Maximum. 

 

Geschrieben

Ich verstehe es auch nicht. Allein der Zustand der Bundeswehr würde einen entsprechenden Invest benötigen, da geht es noch nichtmal um Aufrüstung sondern um eine funktionsfähige Grundausstattung.

Das 2-x%-Ziel für Verteidigung ist auch noch nicht erfüllt.

Rüstungskonzerne haben wir im Land, daran scheitert es auch nicht.

Und die Notwendigkeit, wieder selbst verteidigungsfähig zu sein, besteht auch nicht erst seit gestern.

Dass das alles finanziert werden muss, ist klar, aber diese Diskussion wird dann politisch. Aus wirtschaftlicher Sicht macht es meiner Meinung nach absolut Sinn, in Aufrüstung zu investieren, sofern inländische Firmen die Aufträge bekommen und wir nicht in den USA shoppen gehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ganz ohne politische Betrachtung geht das ja alles nicht - aber rein wirtschaftlich gesehen, müsste da was wahres dran sein.

 

Die derzeit geflügelten Worte um die Vereinigten Staaten von Europa seien wohl gekennzeichnet durch

 

* die sog. Kernstaaten

* entsprechend nicht dem geografischen Europa und

* u.U. nicht einmal dem Europa, das auf der EU basiert 

 

So habe ich das vorhin im DLF-Beitrag verstanden. Sollte das so angedacht sein, werde ich noch hart grübeln müssen für das Für und Wider solch einer Idee des elitären Kerns. 

Da bliebe doch gegebenenfalls alles auf der Strecke, was bis hierher verbunden war mit den Begriffen Gleichheit, Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung, etc.

 

Gerne erbitte ich Erhellung, dabei bevorzugt erklärend und sowenig wie möglich politisch. :-)

 

Bearbeitet von Lapflop

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    • Alaaaaf ihr jecke!   Der 4 mix Motor ist ja auch ein 4takter.     ….  
    • Die Zündkerze ist original glaube ich ne NGK BR6HS ich werde eine BR8HS versuchen da der Motor sicher heiser laufen wird.
    • Ich wollt's nicht schreiben. 
    • Das Jahr 2025 haben wir mit einer wunderbaren Runde um die Iberische Halbinsel begonnen. Wer ist wir? Martina meine Freundin und ich.  Wir hatten ein etwas mittelprächtiges Jahr 2024 und wollten es besser machen in 2025 und so besorgte ich eine PX125 von 2006 und schnallte einen T5 Motor drunter, für etwas mehr Kraft. Das Baujahr erlaubte mir in die spanischen Umweltzonen einzufahren.  Wir starteten unsere Reise in Barcelona, wo ich seit April letzten Jahres lebe und fuhren einmal komplett im Uhrzeigersinn um die Halbinsel. Insgesamt dauerte unsere Fahrt 30 Tage. Wir hatten uns ursprünglich noch überlegt mehr Länder zu fahren und auch noch Marokko zu machen, haben uns aber dann spontan dagegen entschieden, weil ich dort 2014 schon mit Vespa war und Martina es auch schon kannte.  Wir hatten Campingzeug dabei aber haben es nur paar mal benutzt. Temperaturen in Spanien und Portugal in Februar rangieren zwischen 2 und 21 Grad und von Nebel über Regen und auch Hagel und starkem Wind war alles mal dabei. Lieber wäre mich und Martina wohl der Mai gewesen, aber wir mussten die frei gewordenen Tage zwischen 2 Jobs nutzen.    Day 1: Barcelona - Ebro Delta 271km Day 2: Ebro Delta - Valencia 212 km Day 3 Valencia - La Marina 265 km Day 4 La Marina - Aguilas 205 km Day 5 Aguilas - San Jose Cabo de Gara 172 km  Day 6 Dan Jose - Adra 231 km  Day 7 Adra - Malaga 195 km  Day 8 Malaga -Caminito del Rey - Juzcar - Estepona 266 km  Day Estepona - Gibraltar- Chiclana 268 km  Day 10 Chiclana Cadiz Rota 127 km Day 11 Rota - Sevilla 146 km  Day 12 Sevilla 0 km  Day 13 Sevilla Montcarapacho 245 km  Day 14 Montcarapacho - Faro - Lagos 134 km Day 15 Lagos - setubal 285 Day 16 Setubal Santo Estevevao 130 Day 17 Santo Estevao - Nazare 227  Day 18 Nazare - Aveiro 204 Day 19 Aveiro Povoa de Varzim 145km Day 20 Povoa de Varzim Santiago de Conpostella 233km Day 21 Santiago- Ferrol 151 Plattfuß Day 22 Ferrol - Lluarca 251 km Day 23 Lluarca - Grao - Gijon 162  Day 24 Gijon Santander 225km Day 25 Santander Bilbao 165 km Day 26 Bilbao San Sebastian Pamplona 250 Day 27 Pamplona Marcilla de Navarra  111km Day 28 Marcillo Monestir de Avellanas 358km  Day 29 Monestir de Acellanas - Figueras 285km  Day 30 Figueras - Cadaques - Barcelona 246km   Km total 6390   Das war die erste Tour für dieses Jahr und wenn alles klappt plane ich für dieses Jahr  über 30K auf 4 Kontinenten zu fahren. Das Leben ist zu kurz, um daheim zu bleiben. 
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