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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich vermute so eine eine Art Mobilisierung der letzten Reserven. Der Körper weiß ja nicht, dass die Sauferei (= Zerstörung der Leber) dann aufhört, und gibt nochmal alles für die letzte Flucht vor dem Exitus.

Geschrieben

da die regel-/monatsblutung ja keine klaffende/blutende wunde ist, glaube ich nicht, dass eine bluterin daran im eigentlichen sinn "verbluten" kann. ist aber zusammengereimtes halbwissen.

So vermute ich das auch. Eine vorher definierte Menge an Flüssigkeit/Blut wird zur Verfügung gestellt, und danach ist wieder gut.

Das ganze kann bei einer Geburt aber wahrscheinlich schon wieder ganz anders aussehen, weil es hier nach der Ablösung der Fruchtblase ja wirklich zu einer "offenen" Wunde kommt.

Meine Vermutungen:

Eine Bluterin verblutet nicht während der monatlichen Regel.

Geschrieben

Grübeln bei den Blumen:

Nein, die haben keine Muskeln. Sonst bräuchten sie auch irgendwas, um die Muskeln zu durchbluten oder anderweitig mit Sauerstoff zu versorgen.

Ich denke, die Bewegung in den Blumen funktioniert aufgrund von Volumenänderungen in den Zellen.

Spekulation: Die Blume ist geschlossen, die Zellen auf der (jetzt nach oben gerichteten) Unterseite der Blütenblätter erwärmen sich und reduzieren dadurch ihr Volumen. Also werden sie kleiner und die Zelle öffnet sich. Die Zellen auf der Oberseite der Blütenblätter funktionieren genau anders herum: Sonneneinstrahlung/Erwärmung führt zur Ansammlung von Flüssigkeit, bzw. auch Gasen, sie dehnen sich aus und -voila!- die Blüte öffnet sich.

Was es nun genau ist, kann ich nicht sagen: Möglicherweise die Abgabe von Kohlendioxiden auf der Unterseite und die Produktion von Sauerstoff auf der Oberseite (o.ä.)

Ich denke jetzt, nachdem ich das geschrieben habe, es werden wohl eher Gase sein, als Flüssigkeiten. In der Zellflüssigkeit gelöste Gase, die gebildet werden oder diffundieren.

Ja, so muss das wohl sein.

blume0012.gif

[Quelle: http://smilie-land.de/t/a-d/blume/blume0012.gif, Stand: 17.08.2011]

Geschrieben
Ja, so muss das wohl sein.

kann man auch ganz einfach in der eigenen unterbuxe überprüfen - also als männchen.

mädchen können das im wahlweise linken oder rechten körbchen erruieren :wacko:

so. jetzt ganz feste an einen potenziellen, bevorzugten sexualpartner denken - am besten

nackich, ready 4 love, eingeölt, leicht angetrunken, enthemmt ... M210 denkt hald an ne

frisch gelackte lammy :wacko:

wenn sich jetzt (hoffentlich) was regt, dann läuft das nach dem selben system wie das

mit den blumen ... M210, neuer, glänzender lack mit metallflakes und ein paar frische

spritzer poliutur, die wie körperwarmes sperma dran runterlaufen ... komm, das wird schon :laugh:

beim männchen sind das schwellkörper die zur versteifung des primären geschlechtsorgens

führen. harte nippel werden ebenso durch die ansammlung von blut fest - dran saugen oder

leichtes kneifen hilft auch ... ok, M210, bind dir einfach ein stöckchen dran, dass du

mitspielen kannst :wacko:

bei den blumen ist das ähnlich - nachts werden die säfte richtung stengel und wurzeln gezogen,

die dann tagsüber (sonneneinstrahlung) wieder in blätter und blüten wandern.

b

Geschrieben

So einfach ist das? Kann ich mri fast nciht vorstellen, wie läuft das denn bei fleischfressenden Pflanzen, die zusammenklappen, oder diesen "Rührmichnichtan"-Dingern?

Geschrieben

So einfach ist das? Kann ich mri fast nciht vorstellen, wie läuft das denn bei fleischfressenden Pflanzen, die zusammenklappen, oder diesen "Rührmichnichtan"-Dingern?

Yeah, Alter! Raffel ist zu billich geschnitzt oulalala! :wacko:

Geschrieben

hmmm.

nachdem pflanzen ein ZNS fehlt (das weis ich auf grund einiger diskussionen mit vegetarieren, ob salat beim ernten nicht auch schreit und es insofern auch mord wäre), halte ich nervenleitungen und dadurch ausgelöste reize die muskeln in bewegung setzen für unwahrscheinlich.

das moment, dass sich die blatthälften schließen würde ich auf vorher aufgebrachte energie schieben. d.h. die pflanze leitet säfte in die fallenblätter, die sich dann (kennt einer die gummihalbkugeln, die man so umstülpen kann, auf den boden legt und dann wartet, bis sie sich entstülpen und hochhüpfen?) in eine spannungsposition bringen. das etwaige beutetier löst dann einen reiz aus, der eine entspannung der blätter zur folge hat und damit die falle zuschnappen lässt.

alles ein immenser energieaufwand, aber die seltenheit von fleischfressenden pflanzen (aktiven, nicht so kannendinger, in denen die fliegen eher ersaufen oder klebenbleiben) weist eh etwas in richtung evolutionäre sackgasse :laugh:

Yeah, Alter! Raffel ist zu billich geschnitzt oulalala! :wacko:

pf ... lackaffe :wacko:

b

Geschrieben

Wie warn das im Chemie-LK?!

War nicht die Enthalpie irgendeine freigewordene Energieform, die das größte anzunehmende Chaos hervorbringt, demnetsprechend die größte Unordnung, dafür aber alles auf minimalem, aber top stabilen Energieniwoh?

Bluenotes Ansatz wäre interessant, entspricht aber nicht meinem Verständnis von einem energetisch stabilen System, das in der Natur normalerweise größtmögliches Chaos bzw. Unordnung bedeutet.

Geschrieben

mein ansatz ist ja auch eher mechanisch als chemisch ...

wodurch natürlich logisch ist, dass du das als tendenz-

lambettist nicht verstehst ... mechanik, wie auch :wacko:

b

Geschrieben

Ich glaube Pflanzen interessieren sich nicht für Thermodynamik :wacko: Die Geschichte mit der Spannung die aufgebaut wird klingt ja shcon mal ganz gut, aber dann ist da immer noch nur ein gespanntes System und nichts, was das das System auslöst.

Geschrieben

auslöser wäre das opfer.

die pflanze hält sich auf einen niveau, das superknapp vor'm umkippen ist - daher der gummihalbkugel-vergleich. wenn man die anstupst schnalzen sie auch sofort/schneller um.

ähnlich M210, wenner 22:45 meint die last-orders-glocke zu hören, dann schnell noch 3 bier einkauft, und sich bist 22:59 an den rand des überlaufens bringt um dann pünktlich mit der glocke (die nachwievor nur in seinem kopf existiert) zu erbrechen

last-orders-glocke = saft-aufladung der fangblätter

23:00 uhr/sperrstunde = fliegenberührung

geladener M210 = geladene fleischfressende pflanze

zamklappen/erbrechen = zamklappen/verdauen

:wacko:

b

Geschrieben

Oha, gute Frage. Da könnte ich mich gleich anschließen mit "Wie funktioniert eine Mikrowelle?".

Ich versuche mich trotzdem mal an einer Erklärung.

Wie funktioniert ein Induktionsherd,

Wenn man einen Stahlstift mit Draht umwickelt, und dann Gleichstrom durch diesen Draht schickt, dann wird dieser Stahlstift magnetisch. So funktionieren Elektromagnete.

Wenn man nun den Stift aber nur zur Hälfte umwickelt, und die andere Hälfte frei läßt, dann hat man halt einen langen (und zur Hälfte freiliegenden) Magneten. Wenn man um die noch freie Stahlstifthälfte einen anderen Draht wickelt, der nicht mit dem ersten Draht verbunden ist, und in Draht (1) nun wieder den Strom einschaltet, dann entwickelt sich in Draht (2) auch Strom. So werden die Ora-B-Braun-Zahnbürsten aufgeladen.

Soweit noch mein Schulwissen.

Jetzt wird spekuliert.

Wenn man jetzt im Induktionsherd nur einen Draht aufwickelt, aber ohne Stahlstift in der Mitte, stattdessen aber einen Stahltopf oben drauf stellt, dann will der entweder magnetisch werden oder Strom entwickeln. Magnetisch, keine Ahnung, ob oder ob nicht. Aber Strom entwickeln geht nicht. Aber die Elektronen im Stahl werden angeregt, können aber keinen Strom entwickeln. Dann machen sie halt den Glühbirnen-Effekt: Sie werden heiß. (Hätte man Töpfe aus Wolfram, würden die sicher noch leuchten beim Kochen!)

warum ist Hitze sofort da und auch sofort wieder weg

Die Hitze ist sehr schnell da, weil Folgendes abläuft:

  • Strom einschalten.
  • Elektronen im Topf bewegen sich.
  • Topf wird heiß ==> Hitze ist da.

  • Strom abschalten.
  • Elektronen hören auf sich zu bewegen
  • Topf kühlt ab ==> Hitze ist weg.

Sonstiger Ablauf:

  • Strom einschalten.
  • Glühwendel wird heiß.
  • Ceranfeld wird heiß.
  • Topf wird heiß.

  • Strom abschalten.
  • Glühwendel aus, glüht aber noch nach
  • Ceranfeld glüht noch nach.
  • ==> Topf glüht noch nach.

Metall leitet und speichert Hitze schlechter als man üblicherweise annimmt. Daher kühlt sich der Topf bei Induktion schneller ab, als wenn die ganze Umgebung (Glühwendel, Ceranfeld, usw.) noch heiß ist.

und braucht das die Menschheit wirklich?

Nein. Aber es ist schön es zu haben. Denke ich mir. Ich habe es nicht. Aber ich habe es schonmal gesehen und bin ganz angetan davon.

Ein Freund von uns ist im Hotelgewerbe tätig, und der hat erzählt, dass die Hotelköche sich sehr gefreut haben, als die Küche auf Induktion umgerüstet wurde. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zielgenaues Kochen möglich, wie bei Gas, aber ohne die Raumtemperatur, die mehrere Gasherde verursachen.

:wacko:

Geschrieben

Wegen des Magnetismus.

Ha, da haben wir's ja dann doch!

Die Töpfe müssen magnetisch reagieren können, damit die "Spulen"-Wirkung funktioniert! Deswegen keine Aluminium-Töpfe/-Pfannen.

Jawoll!

:wacko:

Geschrieben

Wegen des Magnetismus.

Ha, da haben wir's ja dann doch!

Die Töpfe müssen magnetisch reagieren können, damit die "Spulen"-Wirkung funktioniert! Deswegen keine Aluminium-Töpfe/-Pfannen.

Jawoll!

:wacko:

D.h. auf einem Induktionsherd werden die speziellen Töpfe magnetisch und gleichzeitg heiß, wenn man zuvor Strom durch eine Spule (dein Beispiel mit dem Draht) im Induktionsherd jagt?

Geschrieben

D.h. auf einem Induktionsherd werden die speziellen Töpfe magnetisch und gleichzeitg heiß, wenn man zuvor Strom durch eine Spule (dein Beispiel mit dem Draht) im Induktionsherd jagt?

Entsprechen dann halt dem Eisenkern einer Spule.

Aluminiumspulen funktionieren vermutlich extrem viel schlechter. Wahrscheinlich vergleichbar mit Aluminiummagneten... :wacko:

Stimmt soweit grob alles, oder mag jm. die genau physikalische Darlegung?

Oh ja, bitte!

Geschrieben

Stimmt soweit grob alles, oder mag jm. die genau physikalische Darlegung?

Ohne die kann ich nicht länger schlafen!

Ich muss alles ganz genau wissen, also alles so mit Neutronen, Protonen, Elektronen und dem Kreisen um irgendwelche Schalen, Erregungen von Magnetfeldern und dem blitzartigen Ausrichten ähnlich einem Heringsschwarm im tiefen, kalten Ozean u.s.w. Hab im Physikunterricht in der Schule immer gepennt oder in der letzten Reihe leise AC/DC mitm Walkman (!!) gehört.

Geschrieben

Oha, gute Frage. Da könnte ich mich gleich anschließen mit "Wie funktioniert eine Mikrowelle?".

Die Mikrowelle erregt die im Garraum befindlichen Wassermoleküle, die (wenn ich das noch richtig im hohlen Kopp hab) die Wärme erzeugen. Oder es war anders und einzelne Atome werden auf die nächsthöheren Schalen verschoben, während sie beim herunterfallen die zuvor aufgebrachte Energie in Form von Wärme abgeben. Irgendwie so war´s.

Interessant in jedem Falle: das gab´s im Chemie-LK, nicht in Physik.

Wenn man einen Stahlstift mit Draht umwickelt, und dann Gleichstrom durch diesen Draht schickt, dann wird dieser Stahlstift magnetisch. So funktionieren Elektromagnete.

Wie passend. Das ist die Antwort auf eine meiner allerersten Fragen. Yeah!

Geschrieben

... mitm Walkman (!!) gehört.

Oja, so einer war immer mein Traum! Mit zwei (!!) Kopfhöreranschlüssen -wie lässig- und wackelfreiem Antrieb!

Super!

Da hätte ich jetzt doch glatt Lust einen zu kaufen.

4e7c6c25_0903290022.JPG

[Quelle: http://www.head-fi.org/t/371737/pictures-of-your-portable-rig-part-xiii/5655; Stand: 24.08.2011]

Immerhin, ein gutes Tapedeck (allein schon das Wort!!!) hatte ich ja: Onkyo Integra TA-2750. Mit Auto-irgendwas, weiß nicht mehr. War aber super! Kassettenvergleiche und so, unglaublich!

0b074e5a869ebecec4dd2af6c2fa5b5c_5.jpg

[Quelle: http://www.springair.de/Onkyo-TA-2750_detail_13400_166.html; Stand: 24.08.2011]

Lieber Herr Diggler, vielen Dank für diesen Exkurs und somit das schöne Schwelgen in Jugenderinnerungen. :wacko:

:laugh:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sitze häufig in der S-Bahn und mir gegenüber sitzen häufig verschiedene 15-, 16-, 17-jährigen Chiccas, die miteinander quasseln. Natürlich nur Dreck, aber das mache ich ja auch ständig. Nun ist mir über einen langen Zeitraum der Beobachtung aufgefallen, dass wenn inbesondere Teenies/junge Twens miteinander sprechen, dass dann mit einem unerhörten Tempo geredet wird. Sätze werden maschinengewehrartig herausgehämmert, treffen auf die Ohren der Gesprächspartnerin und die feuerte sofort in unerhörtem Tempo Sprache zurück.

Warum ist das Tempo bei so jungen Menschen derart hoch? => das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch Ältere gibt, die mit brutalem Tempo die Worte herausfeuern. Jedoch ist das im Vergleich zu jungen Menschen seltener der Fall.

Als alter, dreckiger Chauvi, als miese Sexbestie und asoziales Schwein denke ich natürlich häufig, wenn ich die jungen Chiccas quasseln höre, "dass wenn jede der beiden mal einen ordentlichen Fettriemen in der losen Klappe stecken hätte und feste daran saugen würde, dass dann endlich mal friedliche Stille über allem läge, nur dann und wann von leise schmatzenden Saug- und Schluckgeräuschen unterbrochen. Kurz bevor ich mir die Hose aufmache, kommt dann immer der Schaffner und ich bin wieder abgelenkt von allem."

@Beo

Cool, genauso ein Teil meinte ich. Hatte natürlich keinen Walkman von Sony, sondern irgend so ein Teil von Schingschangschong mit nur einem Kopfhörerausgang und einem Stromverbrauch wie ein '58er Chevy mit Bigblock, V8 und Dreigangautomatik.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Oh ja, bitte.

Oh ja, bitte!

Ohne die kann ich nicht länger schlafen!

Helft mir auf die Sprünge, als Physiknerd bin ich mir nicht sicher, ob ihr ironisch meint, oder nicht? Ihr wisst shcon, Big Bang Theory usw... Physiker sind zwischenmenschlich zu nichts wirklichem zu gebrauchen. Abgesehen davon wäre eine physikalisch fundierte Erklärung m.M. wesentlich einfacher zu verstehen, aber das Problem hatte ich ja auch shcon mal im LF Bereiche mit dem Trägheitstensor und der Einfachheit der physikalischen Darlegung :wacko:

Geschrieben

Das ist von mir nicht ironisch, sondern schon richtig ernst gemeint gewesen.

"Grübeln, statt googlen!", und wenn Sie es wissen, dann her mit der fachlich fundierten Antwort.

Und Zwischenmenschliches können wir hier einfach ausblenden. Aber der Hinweis "Ich bin Physiker." ist schon einiges Wert. So für den weiteren Umgang zwischen uns. :wacko:

Klare Fragen, klare Antworten, fachlich fundiert.

Um nichts anderes geht es hier!

Geschrieben (bearbeitet)

Helft mir auf die Sprünge, als Physiknerd bin ich mir nicht sicher, ob ihr ironisch meint, oder nicht?

Nichts ist ironisch gemeint. Ich meine grundsätzlich niemals etwas ironisch. Ich sauge alles in mich auf, will alles in mich aufsaugen und bin verrückt nach Wissen jeder Art. Wenn ich nicht haarklein nachvollziehen kann, wie sich alles verhält, versucht mein Geist mich mit in Frage kommenden Möglichkeiten aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Daher brauche ich eine fundierte Erklärung bzw. einen wissenschaftlich geführten Beweis.

Bitte leg los!

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich meine das ebenfalls nicht ironisch, sondern bin an einer entsprechenden Darlegung interessiert.

Ach ja, meine Wenigkeit hatte nach einer Waschmaschine von Universum und einem leiernden Grundig BeatBoy 150 endlich dieses schmucke Teil in Silber leisten können und war stolz wie Oskar.

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