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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wie war das noch mal im Bio-Unterricht mit dem Mendel? War selten da (unser Lehrer hieß Herr Eimer) und wenn, pennte ich volle Möhre.

Wie und warum vererbt sich ein Merkmal dominant oder rezessiv?

Geschrieben

Unser Biolehrer, dessen Namen ich nicht mehr weiß, hat uns die Mendelsche Ebsentheorie erklärt und diese dann vier Wochen lang abgefragt, während er hingegen im Unterricht die menschliche Fortpflanzung erläutert hat.

Das war echt langweilig.

Pornos anzusehen ist da schon unterhaltsamer - hat mir zumindest ein Freund erzählt!

Die Frage kann ich aber nicht beantworten.

Und grübeln, naja, Naturgesetz Nr. 1: "Der Stärkere gewinnt!" ???

:wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Und grübeln, naja, Naturgesetz Nr. 1: "Der Stärkere gewinnt!" ???

:wacko:

Das kanns nicht sein, denn das ist Charles Darwin mit "Survival of the fittest" und stellt eine Evolutionstheorie dar und die hat durchaus ihre Schwächen, denn in der Natur gewinnt zwar oft der Stärkere, aber keineswegs immer.

Was ich jedoch wissen möchte, ist wie die Mendel'sche Vererbungslehre funktioniert :laugh:

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich habe deinen Vorschlag entsprechend den Topic-Titel angepasst. Wir hatten uns im Verlaufe des Topics hierauf geeinigt, da es für Technikfragen hier spezialisierte Bereiche gibt.

Um aber nicht unhöflich zu sein, möchte ich dir einen Lösungsansatz bieten. Der Pickup löst ein Zündsignal aufgrund der verschränkten Magneten im Polrad aus. Das funktioniert wahrscheinlich ähnlich wie beim Induktionsherd, der da weiter oben schon auseinandergedröselt wurde. Da sind also in dem kleinen schwarzen Kästchen Drähtchen drin, die wahrscheinlich aus gelötet wurden. Das Zeug altert nun mal auch. Je scheller das Lüfterrad dreht, desto öfter muss der Pickup das Zündsignal übertragen. Sind die Leitungen und Löststellen nun alt, können die Stromkäfer bei höheren Drehzahlen da nicht schnell genug durch. Dadurch löst der Pickup zur falschen Zeit oder gar nicht oder nur sporadisch aus, womit du eine Art Drehzahlbegrenzer hast. Da der Alterungsprozess unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann, hast du auch unterschiedliche Drehzahlen, wo der halb kaputte Pickup dann abregelt.

Dankeschön!

Geschrieben

Mendelsche Erbsentheorie:

Braun (Augen, Haarfarbe und Taint) setzen sich langfristig durch. Woher kommen die vielen Blondinen?

@Beo:

Schokoladeessen setzt Gückshormone (Endorphine? Serotonine?) im körperfremden Gehirn frei, die chemisch dem LSD verwandt sein sollen. Funktioniert angeblich auch mit Marathonlaufen oder Extreme-Noodle-Eating?

Geschrieben

@Beo:

Schokoladeessen setzt Gückshormone (Endorphine? Serotonine?) im körperfremden Gehirn frei, die chemisch dem LSD verwandt sein sollen. Funktioniert angeblich auch mit Marathonlaufen oder Extreme-Noodle-Eating?

Wie soll ich das denn bitte verstehen? :wacko:

Geschrieben

Das kanns nicht sein, denn das ist Charles Darwin mit "Survival of the fittest" und stellt eine Evolutionstheorie dar und die hat durchaus ihre Schwächen, denn in der Natur gewinnt zwar oft der Stärkere, aber keineswegs immer.

Nicht immer von sich selbst auf die ganze Welt schließen.

Nur weil Sie schon mal einen Stich bei einer heißen Maus gelandet haben, auf die der ganze Saal scharf war, heißt das nicht, dass das von der Natur auch so geplant und gewollt war! :laugh:

:wacko:

Geschrieben

Mendelsche Erbsentheorie:Braun (Augen, Haarfarbe und Taint) setzen sich langfristig durch. Woher kommen die vielen Blondinen?

So weit war ich auch. Das erklärt jedoch nichts. Wie funktioniert die Mendel'sche Vererbungslehre und warum wird etwas dominat oder rezessiv vererbt?

Nicht immer von sich selbst auf die ganze Welt schließen.Nur weil Sie schon mal einen Stich bei einer heißen Maus gelandet haben, auf die der ganze Saal scharf war, heißt das nicht, dass das von der Natur auch so geplant und gewollt war! :wacko::wacko:

:wacko::laugh:

Geschrieben

Mendelsche Erbsentheorie:

Braun (Augen, Haarfarbe und Taint) setzen sich langfristig durch. Woher kommen die vielen Blondinen?

Das ist doch völlig logisch: Bei Blondinen ist die Schnackselfrequenz erhöht. So setzen sie sich letztendlich durch bloße Quantität auch gegen Vererbungsgesetze, die sie ohnehin nicht verstehen durch.

Deshalb gibts auch mehr Karniggels als Blauwale, obwohl viel mehr Hasenrücken als Blauwal-Keule auf dem Teller landen (Naja, zumindest in unseren Kulturkreisen...)

Geschrieben (bearbeitet)

Siezen hebt das Niwoh. :wacko:

Absolut.

1965 - Willi Ente Lippens (Rot-Weiß Essen) foult einen Gegenspieler.

Schiedsrichter:"Ich verwarne Ihnen!"

Wille Ente Lippens:"Ich danke Sie!"

Schiedsrichter zieht daraufhin Rot.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Nein, warum auch? Luft bzw. Methan wiegt ja auch was. Du hast nur weniger Auftrieb. Obwohl, wenn ich nun länger drüber nachdenke, kommt die Frage auf: Ist Methan leichter als Luft? Wenn ja, bist du für die Waage tatsächlich schwerer danach (so sie das dann überhaupt messen kann). In der Schwerelosigkeit bist du leichter.

Geschrieben

Das kanns nicht sein, denn das ist Charles Darwin mit "Survival of the fittest" und stellt eine Evolutionstheorie dar und die hat durchaus ihre Schwächen, denn in der Natur gewinnt zwar oft der Stärkere, aber keineswegs immer.

Darum geht es ja auch, was nur in der Übersetzung meist gerne falsch interpretiert wird.

Darwin spricht nicht vom "Stärksten" sondern vom "Besten". Damit unterstellt er, dass sich für die jeweilige Situation die Spezies sich besten am durchsetzt, die für die lokalen Erfordernisse die geeignetsten Voraussetzungen mitbringt bzw. am Besten mit der Situation klar kommt. Das Ganze ist festgemacht an dem Finken auf den Glapagos Inseln, deren Rasse je nach Insel minimale Unterschied aufweisen.

Cheers

Holger

Geschrieben

Nein, warum auch? Luft bzw. Methan wiegt ja auch was. Du hast nur weniger Auftrieb. Obwohl, wenn ich nun länger drüber nachdenke, kommt die Frage auf: Ist Methan leichter als Luft? Wenn ja, bist du für die Waage tatsächlich schwerer danach (so sie das dann überhaupt messen kann). In der Schwerelosigkeit bist du leichter.

Ist Methan nicht ein Kohlenwasserstoff? Dann müsste es doch schwerer sein als Luft (Sauerstoff).

Das ganze in einer Druckkammer gemessen müsste sisch, in Bezug auf das Gewicht, beweisen lassen.

Also auf zum nächsten Lungen- oder Tauchmediziner und die Digitalwaage nicht vergessen.

Cheers

Holger

Geschrieben (bearbeitet)

Unter Normbedingung (-273,15 K, bzw. 0 °C und 1 bar Druck) hat Methan (CH4) ungefähr eine Dichte von 0,7 kg/m³, Sauerstoff (O2) von 1,43 kg/m³ und Luft von 1,30 kg/m³. Die Aussage, dass ein Kohlenwasserstoff grundsätzlich schwerer als Luft ist, ist einfach falsch.

Ich denke die Reduzierung des Gewichts liegt innerhalb der Messtoleranz einer handelsüblichen Waage.

Edith fragt, ob ein Taschenrechner erlaubt ist? Ich denke schon oder, dann gibts ncoh weiter lustige Werte...

Methan hat eine molare Masse von

16,048 g/mol,

Sauerstoff von

15,999 /g/mol

Luft von... ha! Gemisch... also erstmal umdenken...

trockene Luft besteht unter NB aus

75,518 % (Massenprozent) Stickstoff (molare Masse 14,07 g/mol),

23,135 % Sauerstoff (s.o.) und

1,288 % Argon (39,948 g/mol),

womit man 99,960 %(Massenprozent!) der Luft erfasst hat, lustig durch den Taschenrechner gejagt ergibt sich für trockene Luft unter Normbedingungen also eine molare Masse von:

14,994 g/mol. Dadurch lässt sich nun sagen, dass ein mol Methan doch schwerer ist als Sauerstoff, bzw. Luft. Sorry, wollte nur meine erste Behauptung revidieren :wacko:

Bearbeitet von freibier
Geschrieben (bearbeitet)

ich hab ja von trockener Luft gesprochen, um diese mit dem Furz vergleichen zu können :wacko:

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Unter Normbedingung (-273,15 K, bzw. 0 °C und 1 bar Druck) hat Methan (CH4) ungefähr eine Dichte von 0,7 kg/m³, Sauerstoff (O2) von 1,43 kg/m³ und Luft von 1,30 kg/m³. Die Aussage, dass ein Kohlenwasserstoff grundsätzlich schwerer als Luft ist, ist einfach falsch.

Ich denke die Reduzierung des Gewichts liegt innerhalb der Messtoleranz einer handelsüblichen Waage.

Edith fragt, ob ein Taschenrechner erlaubt ist? Ich denke schon oder, dann gibts ncoh weiter lustige Werte...

Methan hat eine molare Masse von

16,048 g/mol,

Sauerstoff von

15,999 /g/mol

Luft von... ha! Gemisch... also erstmal umdenken...

trockene Luft besteht unter NB aus

75,518 % (Massenprozent) Stickstoff (molare Masse 14,07 g/mol),

23,135 % Sauerstoff (s.o.) und

1,288 % Argon (39,948 g/mol),

womit man 99,960 %(Massenprozent!) der Luft erfasst hat, lustig durch den Taschenrechner gejagt ergibt sich für trockene Luft unter Normbedingungen also eine molare Masse von:

14,994 g/mol. Dadurch lässt sich nun sagen, dass ein mol Methan doch schwerer ist als Sauerstoff, bzw. Luft. Sorry, wollte nur meine erste Behauptung revidieren :wacko:

Okay, das gefällt.

Noch eine Frage Hinterher. Der Geruch der Flatulez kommt durch was und ist es in der Theorie dann so, dass der Furz erst zu Boden sinkt bevor er gerochen wird?

Meine sind im Regelfall ja immer war. Trocken - zumindest kommt im Regelfall kein Land mit.

Wärme sollte den Ferz an sich ja in die Höhe steigen lassen, oder? Bis ich (oder meine Umwelt) sie riechen dauert es aber immer einen Moment. Daher die Frage s. O.

Cheers

Holger

Geschrieben

Darum geht es ja auch, was nur in der Übersetzung meist gerne falsch interpretiert wird.

Darwin spricht nicht vom "Stärksten" sondern vom "Besten".

Das stimmt. :wacko:

Halte jedoch fest, dass die Frage nach der Mendel'schen Vererbungslehre und was warum dominat/rezessiv vererbt wird, nicht seriös beantwortet ist. Offensichtlich hat jeder im Bio-Unterricht an der Stelle gepennt/Alk getrunken/geschwänzt/Hausaufgaben gemacht.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Duschetest hilft.

Man könnte ja meinen, das Duschwasser wirkt wie ein Luftwäscher und man bekommt kaum mehr etwas mit vom Ferz.

Aber weit gefehlt. Durch die Thermik in der Dusche haut es einem beinahe die Nase aus dem Gesicht, das ist sehr höllisch, ab und an.

Don´t do it!

Das stimmt. :wacko:

Halte jedoch fest, dass die Frage nach der Mendel'schen Vererbungslehre und was warum dominat/rezessiv vererbt wird, nicht seriös beantwortet ist. Offensichtlich hat jeder im Bio-Unterricht an der Stelle gepennt/Alk getrunken/geschwänzt/Hausaufgaben gemacht.

"schwänzen" übernahm meine nymphomane Nebensitzerin. Hammer.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Hahahaaaa!

Na, weil's den Banken sonst Geld kosten würde!

Die kaufen lieber die Six-Sigma-Maschine von Siemens-Nixdorf für 95.000,00 Euro, weil sich das im Nachhinein dann doch wieder mehr rechnet, als eine Pyönjang-Ultra-Plus für 17.000,00 Euro.

Wäre ich eine Bank, dann würde zumindest ich es so machen! :wacko:

:wacko:

Auch 'ne gute Frage: Warum dauert eine Überweisung von Bank A (Standort München) zu Bank B (Standort München) zwei bis drei Tage? Wohingegen ich eine Email mit dem Inhalt "Überweise 5.000 Euro von Beo's Konto auf M210's Konto!" innerhalb von 21 Minuten einmal um die ganze Welt emailen kann...?!!! :laugh:

Antwort von der Bank: Wegen der Sicherheitsvorkehrungen und Überprüfungen.

Gegenfrage: Welche Sicherheitsvorkehrungen und Überprüfungen? Ob mein Konto gedeckt ist, das erfragt ein 38-Trillionen-Rechenoperationen-pro-Minute-Computer doch innerhalb von 2 Nanosekunden.

Antwort: ...

:wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

"schwänzen" übernahm meine nymphomane Nebensitzerin. Hammer.

Oje, wenn's mal wieder länger dauert... :mitderflachenhandandiestirnpatschen:

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

ich denk mal, dass das sicher vorkommen kann. aber die wahrscheinlichkeit wird die bank sicher versuchen

zu minimieren

ich bekommen zumeist entweder neue, wenig gebrauchte, auf jeden fall intakte scheine am bankomaten.

insofern werden die automaten sehr warscheinlich mit wenig fehleranfälligem material bestückt. also

verkleben, zusammengefalteteecken etc.

auch wir der geldvorrat nicht unendlich sein, dass wenn eine fehlfunktion auftritt, der schaden

"überschaubar" bleibt - also wenn der automat scheine wahllos spuckt ...

und innen sind die dinger sicher gut gewartet - also die fächer mit den scheinen, etwaige transport-

bänder/schienen.

zusätzlich gibt es ab und an auch noch beschränkungen in der auszahlsumme (500EUR), was, wenn da

ein paar hunderter zusammenkleben auch den "schaden" begerenzt.

dazu bleibt, ob wenn der automat eine fehlfunktion hatte, das geld wirklich dem "glücklichen" gehört?

nachdem ja der letzte nutzer über die eingegebene karte bekannt ist, kann man bei einem relevanten

schaden nachvollziehen, wer begünstigt wurde. ich glaub mal nen 10er wird die bank nicht bis auf's blut

verfolgen, aber ansonsten ist das auch dank videoüberwachung sicher zu erfahren.

andersrum, ist der bankomat übrigens auch so programmiert, dass er geld, das nach einer bestimmten zeit

nicht aus dem ausgabeschlitz genommen wurde wieder einzieht - rettet mir in einer durchsoffenen nacht mal

100 EUR, die ich meinte versaufen zu müssen, dann aber auf grund von "zunge in den hals im bankfoyer"

nicht schnell genug aus dem schlitz zog, weil was anderes in den anderen schlitz sollte.

karte gezogen, geld hatte ich einfach vergessen, heim zu ihr und am nächsten tag hatte ich mich am einen

schlitz bedient und wieder abgezogen, den anderen befüllt gelassen - geld wurde wieder eingezogen und

von meinem konto nicht belastet :wacko:

b

Geschrieben

"schwänzen" übernahm meine nymphomane Nebensitzerin. Hammer.

Ojeoje, wenn's noch länger dauert: Jetzt erst den "Hammer" wahrgenommen. :mitderanderenhandauchandiestirnpatschen:

Geschrieben

...

b

War bei mir mal gerade anders herum: In die Bank, 100 DM abheben wollen. Karte rein, Nummer getippt. Damals waren die Automaten noch so, dass die das Geld in eine Griffmulde ausgeworfen haben. Wenn man sich dann sein Geld nicht genommen hat, dann lag das offen für den nächsten Kunden da. Glücklich für mich: Ich war der nächste Kunde! EC-Vorgang abgebrochen, Geld genommen, einmal links geguckt, einmal rechts geguckt, heimgegangen und am nächsten Tag für umsonst Skifahren gewesen.

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    • ..aber auch nur wenn du mit dem Originalem Kennzeichen einreist. Was sollen dir denn die Spanier ans Bein pissen können? Die wissen ja nicht was das für ein Roller ist.
    • Kleinkram     Backengummi und Schaltzüge  - nix Wildes , aber es geht Stück für Stück voran     Dieser Hintern ... eieieieieieieieiei   Die Schaltzüge laufen doch arg eng am Krümmer durch, also das Ganze mit einem Titan-Aramid-Geflecht-Hitzeschlauch gegen Unbill gesichert. Schaut irgendwie spacig aus * gefällt      Das passt auch halbwegs. Wenn ich jetzt noch die Griffe/also Kupplung- und Bremshebel aus dem Frankenland bekomme, dann kann an die Schaltung ein fetter Haken ran.      Zur Feier des Tages ein wundervoll weicher Beaumes-de-Venise 2020 - was ein herrlich geiler Tropfen. Eine Cuvée Grenache&Syrah. Wunderbar weich und tief. Erstaunlich für einen Rhône Wein und recht preisgünstig mit rund 14Euretten. Ganz klare Empfehlung - nicht unbedingt daily use wie ein Primitivo, aber wenns was Besonderes sein darf, dann ist der Kollege einfach perfekt am Gaumen. Vorne weg ein Berger Blanc, die Geschmacksknospen gehören gereinigt.   
    • Es hat mir keine Ruhe gelassen..hab den Link von @ElBarto666 genutzt und mir die letzte informe für 15.48 € (hoffe dass es kein abo war😁) schicken lassen. Und siehe da, tatsächlich wurde die mopete nie abgemeldet. Glück gehabt, dass sie jetzt in Deutschland zugelassen ist..aber nach Spanien werd ich damit wohl nicht fahren, sonst muss ich wahrscheinlich die Steuerschulden der letzten 30jahre nachzahlen... eigentlich schade weil ich damit zu den vwd nach gijon wollte
    • @Pholgix ich werde über die Scheiben dicke bzw. Absatz das Axialspiel einstellen. Ich kann natürlich auch die Anlaufscheibe in der Kulu als Spielausgleich verwenden.   Hatte bisher CuSn6 Scheiben gelasert. Aber das Pb15 Zeugsel soll besser Notlaufen. Also werd ich die Scheiben auch drehen.
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