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Geschrieben

Wutprolog:

Ich glotze täglich auf meine Heizkörper in der Wohnung und denke, was ist das alles für ein Kernschrott, obwohl wir im Jahr 2011 leben.

Sachverhalt:

Das Prinzip der konventionellen Öl-/Gas-/Holzheizung ist doch vereinfacht ausgedrückt so: Erst kaufe ich teures Heizöl von Scheich Habib Hassan El Arsch oder teures Gas von Vladimir Anrejewitsch Linkorow oder teures Holz von Zauberbauer Rumburack, fackele es dann im Keller unter Zuhilfenahme eines Brenners ab, um mit der entwickelten Hitze dann langsam langsam Wasser zu erwärmen, welches ich dann in einem geschlossenen System und mit Hilfe einer Pumpe in meine Heizkörper im Haus leite, um dort nicht zu bibbern.

Wutzwischenstatement:

Was ist denn dass für eine arme, ineffektive :wacko: im Jahr 2011?

Frage:

Wenn schon dieses Prinzip, warum verwendet man immer noch wie James Watt bzw. wie die Römer vor 2000 Jahren Wasser, welches man erwärmt? Gibt es keine andere Flüssigkeit, die sich schneller und mit weniger Energie erwärmen lässt, schneller im System zirkuliert und auch schneller wieder abkühlt, wenn man die Heizung runter dreht?

Es gibt, glaube ich, tatsächlich keinen besseren flüssigen Wärme(ableiter) als Wasser.

Geschrieben

Vorsicht... Wasser ist kein besonders guter "Wärmeleiter" oder "-ableiter" sondern hat lediglich eine besonders hohe Wärmekapazität, meines Wissens nach sogar die höchste aller unter NB. flüssigen Stoffe, von gut 4 kJ/(kg*K). Ammoniak hat bei isobaren Bedingungen gut 2 kJ/(kg*K) und unter isochoren sogar nur gut 0,6 kJ/(kg*K), Quecksilber hat nur ca. 140 Kj/(kg*K). Was m.M. noch ganz deutlich für Wasser spricht ist die nicht vorhandene Gefahr, die von Lecks ausgeht. Die Vorstellung irgendwas in den Rohren zu haben, find ich persönlich nciht besonders geil...

Geschrieben

Was ich aber interessant finde, dass die Akzeptanz bei Gas im Haus und vor allem in der Küche so hoch ist.

Dann sollte doch eigentlich ein ähnlicher Stoff in den Heizungen auch möglich sein. Gemäß DIN usw. dürfte ja nichts passieren. :wacko:

Ich persönlich finde Wasser sehr in Ordnung. Aber technisch gesehen...

Geschrieben

Wenn man das nun professionell macht, so wie das in Filmen immer ist, ist dann immer rückverfolgbar? Oder irgendwann nicht mehr?

man würde keine VPNs aufbauen um so hollywoodstyle unterwegs zu sein.

Das Stichwort wäre hier vielmehr Proxyverkettung (oder auf Neudeutsch proxy chain).

Ein Proxy stellt ein Gateway für einen Netzzugang dar.

Für einen anonymen Internetzugang bringt es freilich nichts, wenn man (die eigene IP-Adresse) dem Proxy bekannt ist. Daher werden bei einem Datenzugriff Proxys hintereinandergeschaltet. Man kommt also mit einer IP auf Proxy1, von dem verbindet man sich zum nächsten ProxyN. Das ganze lässt sich beliebig ergänzen.

Nun muss man natürlich noch Zugriff auf Proxys haben. Hierzu können

A. BotNetze (gekaperte PrivatPCs) genutzt werden, indem man im Bot einen Proxy integriert. Allerdings sind diese BotNetze nicht sonderlich stabil (die PCs erhalten in der Regel regelmäßig neue IP-Adresse) so dass keine längeren Aktionen möglich sind.

B. Webserver mit ungepatchten Softwareständen / Sicherheitslücken benutzt werden. Es werden zum Beispiel eine Anzahl von gleichartigen Softwareversionen (mit bkannter Sicherheitslücke) gesucht - hierzu bietet sich google übrigens 1a an. Auf diesen Servern wird dann jeweils ein Proxydaemon installiert.

C. Natürlich sollte für den Kontakt mit dem ersten Proxy nicht die eigene Leitung/Hausanschluss genutzt werden. Hier würde ich dann eher auf offene WLANs bei Sturbucks oder wo auch immer ausweichen.

Das Thor-Netzwerk bietet übrigens auch für "Enduser" die Möglichkeit einigermaßen anonym im Netz unterwegs zu sein.

Ich hoffe einigermaßen verständlich gewesen zu sein.

Ah noch was: Oben hatte ich VPNs verneint. Die Kommunikation sollte schon verschlüsselt /getunnelt stattfinden. So findet die Kommunikation mit den Server nach außen geschützt statt. Stichwort IPsec.

Gruß

hansen

Geschrieben

verstehe deine Abneigung aus technischer sitz nicht.

Ohne mich damit je näher beschäftigt zu haben, denke ich, dass es effizientere Wärmeerzeugungen gibt als die angesprochene Heizung.

Daher denke ich, es wäre möglicherweise sinnvoller, insgesamt über Alternativen nachzudenken als darüber, ob Wasser oder ein anderes Fluid einen höheren Wirkungsgrad hat. Damit meine ich jetzt nicht alternative/regenerative Energien, sondern in der Tat das Heizsystem im Raum.

Die Heizkette ist halt schon so lang: Öl/Gas über 1.000-de Kilometer transportieren, dann verbrennen, Wärme erzeugen und hohe Verluste, dann das erhitzte Medium herumpumpen und somit auch wieder Verluste erleiden, um dann "nur" die Luft zu erwärmen. Technisch tippe-di-toppe. In der Summe, naja,...

Das war mein Grundgedanke, den, so unterstelle ich mal, Herr Diggler so oder so ähnlich auch hatte!

Geschrieben

Kann man durchaus kontern mit im nahegelegenen Wald selber Holz machen, mit der Axt spalten und dann direkt in nen schönen Schwedenofen heizen. Dann ist aber halt nicht jeder Raum, in dem man sich eh nicht aufhält, mühelos geheizt - man hat aber bei 10 Ster Holz beim Spalten mehr für die Fitness gemacht als in drei Wochen Fitnesstudiobesuch. Ausserdem hat man keine Zeit sich über den Luxus und Sinn einer Zentralheizung Gedanken zu machen. Und man überlegt sich zweimal, ob man das letzte Scheit vor dem Schlafengehen noch nachlegt.

Also, je nach Approach: Synergien wo man hinschaut! Komm ich jetzt ins Manager-Magazin? :wacko:

Geschrieben

Wenn man das bestehende System nicht grundlegend ändern wollen würde, fällt mir kein anderes Medium ein, um die nicht am benötigten Ort produzierte Wärme dahin zu bringen, wo sie hin soll...

Geschrieben

Herr skinglouie:

Ja genau, geh mal hier in München in den "Wald" und hol Dir ein paar Kubikmeter Holz! Dafür kommste dann sogar sicher nicht nur ins Manager Magazin, sondern auch noch in die Sicherheitsverwahrung. :wacko: Da sind die anderen Argumente nicht überzeugend genug! "Herr Polizist, aber schaun'se mal, wie fit ich damit werde!"

Hey, es gibt hier die Münchner Baumschutzverordnung! (Siehe auch http://www.muenchen.de/Rathaus/plan/lbk/naturschutz/baumschutz/index.html)

Herr freibier:

Ja, genau, so sehe ich es prinzipiell auch. Und: Man bräuchte auch die dazu ausgebildeten Leute, die es einbauen und warten. Also eine dominoartige Kette.

Geschrieben

psst! Es wohnt ja nicht die ganze Welt in München, auch wenn das der inoffizielle Nabel der Welt ist. Und da wos möglich ist, kauft man sich beim Förster nen Schlag...Landluft macht frei (und fit)! :wacko:

Geschrieben

Jeden scheiß Herbst kaufe ich für ein scheiß Geld scheiß Scheibenwischer für zwei (scheiß) Autos.

Der Dreck verreckt stets nach einem 3/4 Jahr.

Warum bekommt man hierauf keine Garantie oder Gewährleistung? Warum gibt es kaeine hochwertigeren Wischer? :wacko:

  • Like 1
Geschrieben

vielleicht auch mal benutzen? :wacko: passiert mir immer mit dem heckscheibenwischer. die vorne von bosch halten eingentlich immer zwei sommer und einen winter durch bei 35-40 tkm im jahr.

Geschrieben

psst! Es wohnt ja nicht die ganze Welt in München, auch wenn das der inoffizielle Nabel der Welt ist. Und da wos möglich ist, kauft man sich beim Förster nen Schlag...Landluft macht frei (und fit)! :wacko:

:laugh::wacko:

"München...man gönnt sich ja sonst nichts!" :wacko:

Geschrieben

Um das Heizungsthema nochmal aufzugreifen, über 37 Ecken habe ich mal mit einem Landwirt gesprochen, der eine große Biogasanlage betreibt, deren Faulgase in einem Verbrennungsmotor verbrannt werden, welcher wiederum einen Stromgenerator antreibt. Mit der Abwärme des Motors und Generators wird ein 5 Parteien Mehrfamilienhaus, das eigentliche große uralte Bauernhaus, der Stall und eine Käserei geheizt, daneben wird ein Vielfaches von dem an Strom produziert, was vor Ort verbaucht wird. Ohne Wasser würde man die Wärme niemals gescheit von Motor/Generator in die Häuser usw. kriegen, man bräuchte ein vielfach größeres Volumen, um die Wärmemenge zu transportieren und würde gleichzeitig auf dem Weg einen großen Teil verlieren...

Ein anderer Ansatz ist vllt doch noch ganz interessant, es gibt Ansätze, die natürlich vorhandene Wärmeeinstrahlung tagsüber zu speichern, um sie nachts zum heizen zu nutzen, oder um Warmwasser auzubereiten. Dazu packt man Wärmekollektoren aufs Dach, welche von Wasser durchlaufen werden (wen wunderts :wacko: ), welches z.B. im Keller (viel Platz) die Wärme an ein Material, ähnlich dem Zeugs in Wärmekissen, abgeben. Dieses Zeugs kann sehr viel mehr Energie aufnehmen, als sie es aufgrund ihrer spezifischen Wärmekapazität können, da man sich die Enthalpie reversibler Zustandsänderungen zu nutze macht. Man steckt Energie in Form von Wärme in das Zeugs, wobei es bei einer bestimmten Energiemenge zu einem Phasenübergang kommt, der Einfachheit halber meistens von fest zu flüssig. Bei diesem Übergang nimmt die innere Energie des Systems sprunghaft zu, das Material wird flüssig. Diese Energie kann dann nahezu zeitlich unbegrenzt gespeichert werden, bis sie gebraucht wird. Das ganze funktioniert nur sinnvoll, wenn man tagsüber Energie aufnimmt und nachts freisetzt, würde man im Sommer tanken wollen, um damit im Winter zu heizen, würde der Speicher eine völlig unpraktikable Größe haben..

Geschrieben

PCM-/Latentwärme-/Phasenwechselspeicher sind wirklich eine faszinierende Sache mit hoher Energiedichte. Leider noch weit von der wirklichen Marktreife entfernt. Wärmetauscherkonzepte sind hier noch ein großes Thema. Bis dahin müssen wir uns mit Wasser als Speicher begnügen.

Noch zur Direktheizung ohne Speicher: Medien mit geringerer Wärmekapazität (die sich also schneller erwärmen/abkühlen lassen) sind auch nicht optimal, da hier entsprechend der geringeren Wärmekapazität mehr Pumparbeit verrichtet werden muss um die selbe Energiemenge in den beheizten Raum einzubringen, was auch nicht vernachlässigt werden kann. Zudem sollte das Medium auch noch ungefährlich/umweltverträglich sein. Von den Kosten her kann man mit Wasser eh nicht konkurrieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Jeden scheiß Herbst kaufe ich für ein scheiß Geld scheiß Scheibenwischer für zwei (scheiß) Autos.

Der Dreck verreckt stets nach einem 3/4 Jahr.

Warum bekommt man hierauf keine Garantie oder Gewährleistung? Warum gibt es kaeine hochwertigeren Wischer? :wacko:

Darüber rege ich mich ebenfalls seit Jahren auf.

Garantie/Gewährleistung:

1. Garantie ist eine freiwillige Leistung (des Herstellers) und bekommt man in der Regel für solche Artikel nicht.

2. Gewährleistung bekommst Du natürlich die gesetzliche, aber Du wirst große Schwierigkeiten (keinerlei Chance) haben, wenn du nach einem 3/4 Jahr die Gewährleistung in Anspruch nehmen willst. Denn diese Scheibenwischergummis unterliegen einem ganz natürlichen Verschleiß durch die Benutzung und schon mehrmaliges Wischen über z.B. Eis, groben Dreck/kleine Steinchen (womöglich ohne Wasser) o.ä. kann bewirken, dass die Gummis beschädigt werden und danach schlechter wischen.

Hochwertige Wischer:

Natürlich unterscheiden sich die verschiedenen Trägersysteme und deren qualitative Ausführung durchaus voneinander. Hauptsächlich kommt es jedoch auf die Gummis an, die an den Trägern angebracht sind. Auch da gibt es qualitative Unterschiede.

=> ich hatte noch nie Scheibenwischergummis, die länger als ein Jahr (Sommer+Wintersaison) wirklich noch gut gewischt und durchgehalten haben. Mag sein, dass auch mal welche länger halten, wobei es da sehr auf einen vernünftigen Umgang damit ankommt. Wie erwähnt, kannst Du mit hervorragenden Bosch-Scheibenwischergummis einige Male über eine vereiste Frontscheibe wischen und danach hast du mehr oder weniger schlierenziehende Bosch-Scheibenwischergummis.

Ärgerlich ist, dass das Gummi selber wahrscheinlich ein Cent-Artikel ist und man das meiste Geld für den Wischer und den Herstellernamen bezahlt. Kaputt gehen tut auch äußerst selten der Wischer selber, sondern das Gummi, so dass ein Austausch nur des Gummis die kostengünstige Variante wäre. Nur leider geht das nicht immer oder nur mit einem gewissen Aufwand.

=> kaufe besser statt im Herbst erst im Frühjahr. Meist ruiniert man sich die Dinger eher in der Wintersaison. Kaufste im Okt./Nov. neu, sind die Teile dann meist im März schon Schrott. Kauf neu im März und du fährst wenigstens 1 Jahr mit einigermaßen wischenden Teilen durch die Gegend.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

aus dem Grund kauf ich seit Jahren meine Wischer im Bauhaus...kost das Stück irgendwas um die 5-7€...und halten genausolange wie

die Dinger für 15 und mehr €....

Geschrieben (bearbeitet)

Neue Scheibenwischer komme erst nach der Frostperiode drauf und von den günstigen halt ich nix. Ausprobiert und halten grad mal einen Sommer. Über Eis wischen oder festgefrorene Wischer nicht lösen killt jeden Gummi.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

Ärgerlich ist, dass das Gummi selber wahrscheinlich ein Cent-Artikel ist und man das meiste Geld für den Wischer und den Herstellernamen bezahlt. Kaputt gehen tut auch äußerst selten der Wischer selber, sondern das Gummi, so dass ein Austausch nur des Gummis die kostengünstige Variante wäre. Nur leider geht das nicht immer oder nur mit einem gewissen Aufwand.

Früher, ja früher, da hatte ich mal einen VW Polo, der hatte so ein Gestell, das man demontieren und neue Wischerblätter einziehen konnte. Hat dann "nur" ein Drittel gekostet...

Jetzt geht das nicht mehr.

Danach gab's im Teleshopping mal so Scheibenwischer, die sahen im Querschnitt wie ein Tannenbaum aus. Die hatten somit 5 Gummilippen. War super! Zumindest im Fernsehen. Gekauft habe ich die ja nie!

Und jetzt wird im Teleshopping immer mal wieder von Horst Fuchs so eine Flüssigkeit angeboten, durch die das Wasser sozusagen durch Geisterhand entfernt wird. Alles perlt ab! "Geisterhand" verkauft sich aber so schlecht, deswegen sagen die ganz oft "Nano" und "Lotus". Das ist aber sagenhaft! Unglaublich, was die damit alles abperlen lassen. Sollte ich mal in die Verlegenheit geraten Feuerzeugbenzin auf meinem Roller anzünden zu wollen, dann würde mit einem Lotus-Nanopartikel-geschützten Lack nichts passieren! Kaufen müßt' ich's halt.

Aber Horst Fuchs sagt, das ist super!

Und vermutlich, wenn man es darauf anlegen würde, könnte man die BOSCH-Wischergummis sicher mit dem Filetiermesser aus dem Miracle-Blade-II-Set nachschneiden, das Chief Tony anbietet. Mann! Der kann Stahlnägel und einen Hammer damit durchschneiden, und danach eine reife Tomate! Unglaublich, und das für den Preis! Und die ganzen Köche, die da zusehen im Studio sind immer total begeistert. Also ich, ich bin's auch. Ich brauch halt nicht so viele Messer, aber toll wär's schon.

Wobei, man müßte ja eigentlich gar nichts mehr schneiden, wenn man den Jack LaLane-Power-Juicer zuhause stehen hat. Eine vollwertige Mahlzeit nach der anderen, immer frisch, und immer lecker, krass!

Und da das alles Obst ist, wird man auch nicht fett, so dass man weder die DVD "Joe's Boot-Camp" noch einen der zahlreichen Ab-Trainer (Ab...Abdomen) bräuchte. Wobei, so ein bischen mehr sexy aussehen, wie die Jungs, hm, das wär schon was. Und man muss sich nur mal vorstellen, SO auszusehen! Unglaublich! Die Mädels würden ... achne, nicht mehr, ich bin verheiratet. Aber theoretisch. Und nur 4 Minuten pro Tag! Toll! So einen Sixpack könnte ich schon vertragen!

Was da aber auch spitzenmäßig gut funktioniert, das sind diese elektrischen Nierengurte. Boah, sehen die alle gut aus, die das tragen. Und das kann man tragen, und sich trainieren lassen, während man sogar fernsieht! Also, da können die ganzen Fitness-Studios aber alle einpacken! Fortschritt durch Technik!

Falls ich allerdings eine Frau und zu fett wäre, weil ich den PowerJuicer nicht habe, dann würde ich sofort so einen Body-Shape-Body kaufen. Toll, wie sexy diese reifen Durchschnittsmodels dann immer aussehen, sobald sie mal die Luft anhalten, sich gerade hinstellen und diesen an 37 Stellen verstärkten Body anziehen. Also, ich finde die ja nicht so sexy, aber ich sehe deutlich einen Vorher-Nachher-Unterschied. Alleine dafür würde es sich schon lohnen mal zu versuchen fett zu werden!

Hab ich ja auch mal versucht: Fett zu werden. Hat aber nicht geklappt. Viel Essen, viel Weißbier, viele fette Sachen,... Ich hab sogar aufgehört zu rauchen. Und? Nichts passiert!

Nur mehr Geld in der Tasche, das ich dann wieder versoffen habe.

In diesem Sinne: Hoch die Tassen! :wacko:

  • Like 1
Geschrieben

@Beo

:wacko::laugh::wacko:

Bin großer Fan von Teleshopping-Sendungen. Hab noch nie was gekauft, aber ziehe mir das gerne mal rein. So nachm Sport. Ist genau mein Niveau, nämlich unterirdisch.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kann ein hotmail-Kunde, der zugegebenermaßen recht dämlich ist, immer wieder zu recht behaupten, er habe wichtige eMails nicht bekommen? Und das im Zeitalter, in der die eMail ein anerkanntes Kommunikationsmedium darstellt, mit dem Kündigungen und anderweitige Vetraege rechtswirksam werden?

Geschrieben (bearbeitet)

Milch aufschäumen:

Was genau passiert da?

Und warum geht es -meiner Erfahrung nach- mit haltbarer, fettarmer Milch besser, als mit z.B. fettarmer Vollmich?

Und macht es einen Unterschied, womit man aufschäumt? Ich liebe ja diese kleinen Quirle. Dann gibt es feine Siebe, die man durch die Milch pumpt, und es gibt noch die Espresso-Bar-Variante mit heißem Wasserdampf, der hineingeblasen wird.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Kann ein hotmail-Kunde, der zugegebenermaßen recht dämlich ist, immer wieder zu recht behaupten, er habe wichtige eMails nicht bekommen? Und das im Zeitalter, in der die eMail ein anerkanntes Kommunikationsmedium darstellt, mit dem Kündigungen und anderweitige Vetraege rechtswirksam werden?

Ohne es zu wissen, glaube ich, dass bei Hotmail möglicherweise Emails als Spam bezeichnet und aussortiert werden, BEVOR sie den User-Account erreichen.

Passiert mir bei meinem Emailaccount manchmal, dass sogar echte Emails im Spamordner landen. Und, was mir letztens mal erklärt wurde: Es gibt Listen, auf denen die "bösen" Emailabsender vermerkt werden. Ähnlich wie die Virenlisten. Und vor kurzem ist da wohl die "[email protected]" auch aus Versehen drauf gekommen. Und damit landeten tausende Emails, die von t-online.de verschickt wurden, bei den Listen-Nutzern sofort im Spam-Ordner. Schon vor Erreichen der User-Accounts.

Eine Kollegin, die per t-online.de verschickt, hat darunter gelitten, dass keiner auf ihre Emails geantwortet hat. Und die anderen wußten natürlich von nichts.

Das wäre eine Vermutung. :wacko:

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Kann ein hotmail-Kunde, der zugegebenermaßen recht dämlich ist, immer wieder zu recht behaupten, er habe wichtige eMails nicht bekommen? Und das im Zeitalter, in der die eMail ein anerkanntes Kommunikationsmedium darstellt, mit dem Kündigungen und anderweitige Vetraege rechtswirksam werden?

Ich kenne auch so jemanden. Der moserte mich mehrfach an und ich checkte seine Mail-Adresse, denn vielleicht hatte ich die Adresse ja falsch geschrieben, obwohl nach dem Verschicken der Mail von mir nie eine Meldung kam, dass der Empfänger nicht bekannt wäre.

Am Schluss stellte sich heraus, dass die Emails wohl in seinem Spam-Ordner gelandet waren.

Ich glaube nicht an die Aussage, "die Mail habe ich nie bekommen". Das mag in ganz ganz ganz ganz seltenen Fällen mal vorkommen, in 99,9999999% der Fälle hat der Empfänger die Mail bekommen, aber nicht gelesen, versehentlich gelöscht, versehentlich irgendwohin verschoben oder die Mail ist im Empfänger-Spam-Ordner gelandet, wo die Mail noch einsehbar wäre, wenn man denn dort nachsehen würde.

Geschrieben

Ohne es zu wissen, glaube ich, dass bei Hotmail möglicherweise Emails als Spam bezeichnet und aussortiert werden, BEVOR sie den User-Account erreichen.

Das kann ich mir nicht vorstellen, denn das würde ja bedeuten, dass der hotmail-Provider Mails (ob absichtlich oder unabsichtlich) vorselektiert. Und was Spam ist und was nicht, kann doch nur der Empfänger entscheiden. Der eine will die Schwanz-Enlargement-Werbung, der andere will sie nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist aber so. Die Emailprovider scanen jede Mail nach Schlagwörtern in Versandadresse, Betreff, Inhalt (bin ich mir nicht sicher)um schon frühzeitig Spammails erkennen zu können. Freenet hatt vor Jahren mal bei mir bestimmte GMX-Adressen gefiltert und hingen dann im Spamordner auf dem Mailserver.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben (bearbeitet)

Außerdem glaube ich, dass die großen Mail-Anbieter es zum Beispiel nicht einem absolut ahnungslosen Hirni überlassen wollen, ob es Emails von [email protected] aussortieren soll, oder nicht. Oder wenn da komische Emails von D-Stroy-PC-round-the-world_worm.exe gesendet werden...

Für mich hört es sich plausibel an, wenn die Provider schon einen Schritt vorher anfangen zu sortieren. Ob ich das gut finde ist natürlich etwas anderes, aber es hört sich nachvollziehbar an.

Und ob die Provider Dinge machen, die man gut findet oder nicht, holla, da könnte man ja auch gleich mal bei facebook anfragen... :wacko:

:laugh:

Bearbeitet von Beo

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