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Geschrieben

Laut meinem Restwissen aus "Bau von Landverkehrswegen" sind die gleichlang.

Die Straßen werden mit sogenannten Klothoiden geplant. Dazu gibt's Vorschläge, wie Ein- und Ausfahren besonders elegant gelöst werden. Und es gibt Richtlinien,die unbedingt eingehalten werden müssen. Alles natürlich in Abhängigkeit von der geplanten Geschwindigkeit auf der jeweiligen Straße.

Aber 500m waren immer 500m.

Das hat jetzt nix mit der Klothoide zu tun, sondern mehr damit, dass der Nullpunkt der Ausfahrt die tatsächliche Ausfahrt ist und nicht der Beginn der Verzögerungsspur. Da auf Autobahnen normalerweise höhere Geschwindigkeiten gefahren werden als auf Bundesstraßen kommt es nun zu zwei Effekten auf der Autobahn:

- Die Verzögerungsspur ist länger und damit die Ausfahrt gefühlt früher da.

- Die Geschwindigkeit ist höher und damit die Zeit, in der die Ausfahrt da ist, schneller rum.

Und wenn ich mich recht erinnere, ist der Nullpunkt der Ausfahrt der tatsächliche Schnittpunkt der Straßenachsen. Dann kommt da noch hinzu, dass die Fahrbahnen breiter sind auf Autobahnen (wenn sich zwei Autobahnen kreuzen) und eben doch größere Klothoiden-Parameter (allgemeinverständlich Kurvenradien) verwendet werden und somit die Ausfahrt doch irgendwie früher da ist.

Geschrieben

Gestern wieder gute 800km: ca. 50 polnische Autos, immer mit riesen Antenne, diesmal auch Kleinbusse, immer nur ein Kerl drin, immer mittlere Spur, 130-140km/h... hä...?

Lukasz sagt dass das die Vorboten der Spermüllsammler sind. Bei uns stehen die Termin nicht mehr in der Tageszeitung. Nur noch im Gemeindeblatt und das gibts in Ostdeutschland ja nicht.

Geschrieben

Das hat jetzt nix mit der Klothoide zu tun, sondern mehr damit, dass der Nullpunkt der Ausfahrt die tatsächliche Ausfahrt ist und nicht der Beginn der Verzögerungsspur. Da auf Autobahnen normalerweise höhere Geschwindigkeiten gefahren werden als auf Bundesstraßen kommt es nun zu zwei Effekten auf der Autobahn:

- Die Verzögerungsspur ist länger und damit die Ausfahrt gefühlt früher da.

- Die Geschwindigkeit ist höher und damit die Zeit, in der die Ausfahrt da ist, schneller rum.

Und wenn ich mich recht erinnere, ist der Nullpunkt der Ausfahrt der tatsächliche Schnittpunkt der Straßenachsen. Dann kommt da noch hinzu, dass die Fahrbahnen breiter sind auf Autobahnen (wenn sich zwei Autobahnen kreuzen) und eben doch größere Klothoiden-Parameter (allgemeinverständlich Kurvenradien) verwendet werden und somit die Ausfahrt doch irgendwie früher da ist.

Die Erklärung stimmen insoweit, als dass ich das nach meiner Frage hier gezielt beobachte und bestätige.

Das mit dem Schnittpunkt scheint definitiv so zu sein.

Aber der Rest Deiner Ausführungen entspricht dem Gegenteil meiner subjektiven Sicht: die Ausfahrten auf langsameren Strecken = Bundesstraßen etc. erscheinen mir kürzer.

Die besagte Ausfahrt, die die Frage in mir auslöste, passiere ich erstmals heute abend wieder --> B312.

Ich berichte dann. :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

die Ausfahrten auf langsameren Strecken = Bundesstraßen etc. erscheinen mir kürzer.

Die besagte Ausfahrt, die die Frage in mir auslöste, passiere ich erstmals heute abend wieder --> B312.

Ich berichte dann. :wacko:

Ha! Das Schild sagt 500m bis zur Ausfahrt.

Der Tageskilometerzaehler aber spricht von 150 bis max 200m.

Und nu?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Und wenn ich mich recht erinnere, ist der Nullpunkt der Ausfahrt der tatsächliche Schnittpunkt der Straßenachsen.

Man müßte jetzt nur noch wissen, was genau als Beginn der "Ausfahrt" definiert ist.

Wo genau befinden Sie sich denn, wenn Sie nach dem Schild die 500m abgefahren haben?

Geschrieben

Ich erinnere mich noch grau an Trassierungsübungen, in denen die Länge der Verzögerungsstreifen abhängig von der Grundgeschwindigkeit der Straße ist. Das würde M210s Theorie der kürzeren Streifen auf Landstraßen belegen! Das 500m-Schild haben die wahrschenlich nur dahingestellt, weil sie kein anderes hatten! Entfernungsschilder sind auf italienischen Landstraßen ja zum Bespiel eher willkürlich aufgestellt, da ist Schwaben ja auch nicht so weit weg von :wacko:

Keiner eine Antwort auf meine öl-Frage?

Geschrieben

Ne, falsch verstanden. Ich meinte nicht die Achse der Ausfahrt, sondern die Hauptachse der eigentlich kreuzenden Straße. Ich kann mich da aber auch durchaus irren. Macht ja nicht zwingend Sinn.

Leider geht Bilder einfügen hier auf der Arbeit nicht, sonst hätte ich eine Paintskizze nachgeschoben.

Geschrieben

Wohingegen ich beim Schifahren "Hals und Beinbruch!" auch nie so ganz verstanden habe.

Soll mir das erspart bleiben? Oder wünscht mir mein ekeliges Gegenüber die beiden Dinge?

Vielleicht ist das nur eine Verkürzung der Floskel/des Wunsches, dass man das gerade nicht wünscht. Wie man dem Seefahrer "Mast- und Schotbruch" wünscht, aber meint, dass er genau das hoffentlich nicht erleidet.

Nicht gegoogelt, sondern zufällig in der Zeitung drüber gestolpert. Der "Bruch" leitet sich ab vom jiddischen "Broche", was soviel wie "Segen" bedeutet. Somit soll mit der Floskel Hals und Bein, Mast und Schot gesegnet werden, damit eben nix passiert.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ausfahrten:

Ich habe mal den Telefonjoker genommen und meine Notizen, die ich während des Telefonats gemacht habe, unter anderem graphisch dargestellt.

Mir wurde gesagt, dass BAB prinzipiell in ganz Deutschland überall gleich definiert und somit auch identisch beschildert sind. Während alle anderen Straßen auch mal einen etwas größeren Spielraum haben.

Hauptaussage war, dass es bei Schildern auf Bundesstrassen keine Meterangabe auf den Schildern gibt, wann die nächste Ausfahrt kommt. Und es hier nur Anhaltswerte gibt, wie die Abstände sein sollen. Es gibt wohl keine Definition eines Null-Punkts, ab dem rückwärts gemessen wird, um ein Schild aufzustellen.

Ich hoffe, die nachfolgende Skizze ist selbsterklärend. Ansonsten bitte einfach nachfragen.

P.s.: Ich habe mit Bleistift geschrieben. Falls die Lesbarkeit zu schlecht ist, bitte Bescheid sagen, dann änder ich das irgendwie.

post-22066-0-17043000-1323944172_thumb.j

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Müllabfuhr:

Wir haben eine Biotonne, eine Restmülltonne und eine Papiertonne. Die Restmüll- und die Papiertonne werden regelmäßig geleert. Die Biotonne ist in 6 Monaten (seit wir dorthin gezogen sind) genau 3 Mal (!) geleert worden, und das auch erst nach Reklamation, obwohl insgesamt 12 Leerungen seit unserem Umzüg hätten statt finden müssen.

Ich habe mich 12 Mal per Mail, telefonisch, per Brief beim Landratsamt und dort beim Bereich Abfallwirtschaft beschwert (auch irgendwann beim Leiter des Bereichs Abfallwirtschaft und beim Landrat).

Die Tonne ist korrekt mit der richtigen Gebührenmarke versehen und steht zu den Abholungsterminen dort wo sie stehen muss etc.

Gestern erfolgte nach 6 Monaten die erste Reaktion auf meine Beschwerden per Mail.

Aussage des Abfallwirtschaftamtes:"Es kann sein, dass nur Sie in dieser Straße eine Biotonne haben. Wenn das so ist, dann muss man das der Müllabfuhr melden, damit die das in ihre Tourenplanung miteinplanen."

Antwort von mir:"Fickt Euch Ihr arschgefickten Weihnachtsmänner! Keine Ahnung, ob noch jemand ne Biotonne hat und das ist mir auch egal. Findet es raus und plant dann Eure Tour entsprechend."

Frage: Was kann man noch machen? Ich bin kurz davor, atomare Sprengköpfe und Senfgas zum Einsatz zu bringen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Vielleicht sollten Sie sich erstmal aufregen und denen mal so richtig die Meinung sagen. Immer nur höflich bleiben ist doch auch scheisse.

Eine Alternative zu Ihrer Variante der Biomüllvernichtung mittels atomarer Sprengköpfe und Senfgas (desinfiziert hervorragend!) könnte sein, den Biomüll in die Abläufe zum Oberflächenwasser zu entsorgen.

Wir haben in Deutschland ja meistens ein Mischsystem: Ein Kanal im Boden für Abwasser aus den Haushalten, und ein Kanal für das ablaufende Oberflächenwasser. Die kennen Sie auch, die sehen so aus wie auf dem Boden liegende Gefängnisgitter.

Nehmen Sie mal eines dieser Gitter heraus, als normalstarker deutscher Bürofritze geht das mit einer Spitzhacke recht einfach (Kraft mal Hebel...). Dann entsorgen Sie den Gitterkorb, der sich darin befindet, am besten über die Nachbarshecke. Gitter wieder drauf, und fertig ist Ihr ganz privater Biomüll-Schacht. (Wahrscheinlich war das so schon immer geplant, es wurde nur noch nie öffentlich kommuniziert!)

Aufgrund des Klimawandels sind die Niederschläge angestiegen. Ihr bißchen Biomasse wird da locker weggespült. Und die dicken Brocken werden halt von den Ratten gefressen.

Dann können Sie auch den Gebührenaufkleber auf Ihrer Biomülltonne wegmachen, denn für Ihren Biomüll-Kanal zahlen Sie ja schon Steuern! Oder haben dafür gezahlt, als die Straße neu angelegt wurde.

Alles easy. :wacko:

Geschrieben

Rechtsradikal

Ist ja im Moment gerade wieder ein aktuelles Thema.

Und ganz oft, wenn ich dann so Theorien von den Rechtsradikalen z.B. in der Zeitung lese, denke ich mir: "Da wurde aber nicht weit gedacht!".

Ganz oft bringt mich schon der nächste Gedanke soweit, dass -meiner Meinung nach- das ganze rechtsradikale Gedankenkonstrukt in sich zusammenfällt.

Woran liegt das?

Warum erscheinen mir viele von den rechtsradikalen Ideen absolut hohl und nicht nachvollziehbar?

Und warum ist der Zulauf zu dieser Art des Gedankenguts dann trotzdem so gut?

Was sind das für Leute? ("Was sind das für Leute?"...absolut ernstgemeinte Frage!)

Ich gebe ganz offen zu, dass ich auch nicht immer absolut frei von Vorurteilen oder gewissen Abneigungen bin. Aber die rechten Theorien empfinde ich oft auf einem Niveau, das vielleicht der Plausibilitätskette in der 3. oder 4. Klasse standhält. Und dann stehen da erwachsene Leute und vertreten diese Meinung.

:wacko:

Geschrieben

Das liegt in der Mehrzahl daran, dass eben jene Erwachsene auf dem Stand der dritten oder vierten Klasse stehen geblieben sind, also intelektuell maximal minderbegabt sind. Davon gibt es offensichtlich eine Menge. Den Führern dieser Bewegung ist das schon bewusst, die wollen aber nur Macht haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Das liegt in der Mehrzahl daran, dass eben jene Erwachsene auf dem Stand der dritten oder vierten Klasse stehen geblieben sind, also intelektuell maximal minderbegabt sind. Davon gibt es offensichtlich eine Menge. Den Führern dieser Bewegung ist das schon bewusst, die wollen aber nur Macht haben.

stimme dem Bernd da voll zu....

als Führer einer Bewegung ist es doch viel leichter 1.000 Dumme zu steuern als 100 Intelligente, die Entscheidungen auch mal hinterfragen...

und das gilt nicht nur für die rechten....

bei den Palästinensern z.B.:

Tausende jubeln, wenn 1 Ami oder ein israelischer Soldat ermordet wurde....(der war ja ein Satan in Menschengestalt).... wurde denen vom Babyalter an einbgebleut.....

da sagen kleine Buben, wenn sie gefragt werden was sie mal werden wollen....."ein Held, der Juden tötet"....

Rita

Bearbeitet von Rita
  • Like 1
Geschrieben

Wollen wir nicht vielleicht die Religionen aus dem Topic verbannen, wie sich einst der Diggla selbst?

Zu philosophisch gestaltet sich die Diskussion und man steht schneller mit einer Formulierung im Abseits, als gedacht,

weil eine Religion, ein Glaube spezieller, persönlicher und intimer ist, als vieles andere um uns herum.

Dumm nur, dass ich den Anstoß gab. Ich sperre mich also bis Sonntag. :wacko:

Ich plädiere dafür, das selbe mit politischen Diskussionen zu machen, aus ähnlich gelagerten Gründen.

Geschrieben

Nach längerem Nachdenken möchte ich meine Antwort ein wenig differenzieren. Zusätzlich zu den durchaus existenten Minderbegabten ist es wohl gerade im Osten unseres Landes so, dass die Angebote für Kinder und Jugendliche in Sachen Freizeitgestaltung eher mau bis nicht vorhanden sind. Die Rechte Szene hat hier durchaus interessante Angebote für jene Zielgruppe. Da tritt die Ideologie im ersten Schritt in den Hintergrund. Da geht es dann um Kameradschaft und das dazu gehören. Die Ideologie wird dann eher beiläufig eingeimpft. Zum Nachdenken darüber kommt es schlicht nicht und nicht jeder hat die Begabung und/oder Willen, sein eigenes Tun und Handeln zu Hinterfragen.

Geschrieben

Ich plädiere dafür, das selbe mit politischen Diskussionen zu machen, aus ähnlich gelagerten Gründen.

Ja, wahrscheinlich ist der Ausschluss von sowohl Religion als auch Politik ein guter Vorschlag. Kann sonst kritisch werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich plädiere dafür, das selbe mit politischen Diskussionen zu machen, aus ähnlich gelagerten Gründen.

Ja, wahrscheinlich ist der Ausschluss von sowohl Religion als auch Politik ein guter Vorschlag. Kann sonst kritisch werden.

Man soll also Politik und Religion deshalb hier ausschließen, weil diese Themen kritisch sind, evt. verschiedene Weltanschauungen verdeutlichen und ggf. polarisieren? Ich halte das nicht für richtig, denn ich möchte keinen Themenbereich aussparen, sondern gerade zu JEDEM Thema Fragen stellen dürfen und auch sollen. Wo sollte das denn hinführen, wenn wir politische und religiöse Fragen aussparen? Sollen wir dann auch Fragen zum Thema Sex aussparen, weil diese könnten auch kritisch sein? Oder noch weitere Fragen zu Rudelbumsen mit Giraffen, Gangbang mit Tripple-Milfs, Kochrezepten mit Menschenfleisch, Analsex mit hydraulischen Wagenhebern von Renault oder Pinguin-Fussball am Südpol ausschließen, nur weil diese Fragen alle kritisch sein könnten und Menschen unterschiedliche Meinungen und Haltungen haben?

Ich halte es für viel wichtiger, im Gegenteil keine Themen auszusparen, sondern sich so zu bestimmten Themen äußern, dass andere möglichst nicht verletzt werden bzw. sich angegriffen fühlen. Und mit ein bißchen Mühe ist das aus meiner Sicht durchaus machbar. Und wenn es mal nicht gelingt, dann ist das auch kein Beinbruch und sollte man aushalten können.

Es handelt sich beim GermanScooterForum aus meiner Sicht um die harte Schule des Lebens. Wer hier durchgegangen ist, sich durch die verschiedenen topics geschummelt hat, da und dort durch die ein oder andere Prüfung gefallen, in einem anderen topic wie Phönix aus der Asche wieder auferstanden und vielleicht unter anderem Namen vom Saulus zum Paulus geworden ist, der ist für das weitere Leben ganz hervorragend ausgebildet und kann vom US-Präsidenten bis zum Brückenpenner alles werden.

In diesem Sinne schon mal jetzt Frohe Weihnachten!

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

... Tripple-Milfs... Es handelt sich beim GermanScooterForum aus meiner Sicht um die harte Schule des Lebens. Wer hier durchgegangen ist, sich durch die verschiedenen topics geschummelt hat, da und dort durch die ein oder andere Prüfung gefallen ist, ...und kann vom US-Präsidenten bis zum Brückenpenner alles werden.

In diesem Sinne schon mal jetzt Frohe Weihnachten!

Und alle so YEAAAHHHH! :wacko:

Edith will Dich endlich mal persönlich kennenlernen :wacko: :wacko: :wacko:

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

das mit der politik ist so banal nicht ...

generell bin ich da auf polidigglers seite, aber muss meinem moderationellen auftrag doch auch nachkommen.

wir haben aus dem reichen GSFerfahrungsschatz gelernt, dass politisch naturierte diskussionen oder fragestellungen

zur denaturierung neigen - sich dann lustig durch die faune beleidigt wird und auch das ein oder andere fäkalwort fällt.

zudem ist es so, dass wenn wir das "vernünftig" machen wollen würden, wir jedem seine meinung zugestehen müssten.

also ein grüner ebenso seine position zum besten geben dürfte, wie ein schwarzer und leider dann eben auch ein brauner.

(persönlicher einschub: ich hätte mit einem forum in dem ein brauner seine meinung frei und unangefochten ablaichen

darf ein ziemliches problem)

um jetzt nicht alle naslang in die bredoille zu kommen, politische diskussionen demokratisch zu moderieren und etwaige

angaben zu überprüfen, bzw. "parteien" voneinander trennen zu müssen, haben wir uns dazu entschlossen, das GSF

apolitisch zu halten und allen das maul zu verbieten. zumal es für den politisch interessierten internetsurfer genug foren

gibt in denen sich genug andere interesseirte rumtreiben - wie gesagt, auch weil alles was wir bisher (selbst unter beob-

achtung) laufen ließen, in verwarnungen, topicschließung und etwaigen nachwehen endete.

ich bin jetzt echt nicht so der zensurtyp, aber da lässt mir die erfahrung mit "meinem" GSF wenig wahl.

btw. wenn das ganze hier in geregelten bahnen abläuft - also politik und religion mit augenzwinkern, das ganze als

strukturthema tangiert werden und dabei keine verunglipfungen oder unflätigkeiten geäußert werden, kann man hier

im topic (zumal genug vernünftige menschen hier mitwirken) ein halbes auge zudrücken. wie gesagt, aber contenance!

b

Geschrieben (bearbeitet)

btw. wenn das ganze hier in geregelten bahnen abläuft - also politik und religion mit augenzwinkern, das ganze als

strukturthema tangiert werden und dabei keine verunglipfungen oder unflätigkeiten geäußert werden, kann man hier

im topic (zumal genug vernünftige menschen hier mitwirken) ein halbes auge zudrücken. wie gesagt, aber contenance!

b

Genau das meinte ich ja und es geht ja hier auch um das Stellen von Fragen und nicht darum, dass hier politische/religiöse Agitation getrieben wird.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Politik ist mir schwanz...

Wie funktioniert das Abblenden bei einem Innenrückspiegel beim Auto? Also noch die alten Teile mit dem Hebelchen unten dran...

Gruß, Ralf

Geschrieben (bearbeitet)

Genau das meinte ich ja und es geht ja hier auch um das Stellen von Fragen und nicht darum, dass hier politische/religiöse Agitation getrieben wird.

Grundsätzlich sind Religion und Politik schon zwei echte Arschlöcher.

Edith will die am liebsten mit ihren Köpfen aneinander hauen.

Bearbeitet von Revolverheld

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    • Finde das wie eine Luftpumpe und recht spät von der Leistung für die Posch Box   
    • Mach‘s gut Rainer, danke für die schöne Zeit die wir zusammen haben durften 
    • Kleine Bohrungen mit geringeren Leistungen und geringerer Auslaßsteuerzeit erhöhen die Überlebenschance. Zudem fährt man auf der Rennstrecke nur gelegentlich, trägt Schutzkleidung, hat keinen Gegenverkehr und rechnet damit, dass auch mal was schief gehen kann.   Bei einem M200 mit ehemals 200° Auslaßsteuerzeit sind da aber ganz andere Kräfte am Werk als beim Zündappzylinder. Zudem lese ich heraus, dass im Zündappzylinder "nur" JB Weld verbaut ist und dass das Konzept wie im M200 (Aluzylinder-JB Weld-Alueinsatz) noch gar nicht von dir getestet wurde (von mir allerdings schon)? Und auf der Straße kann ein Motorschaden ganz andere Auswirkungen haben als auf der Rennstrecke.   Bitte macht das nicht, da kann jemand ernsthaft zu Schaden kommen! Das ist es nicht wert! Mit Glück ist danach nur die 2k Karre Schrott, mit Pech auch der Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer!   Ich persönlich bin ein großer Fan vom Reparieren und mache das auch selbst oft. In dem Fall ist das für mich aber leider ein Unglück mit Ansage. Und ich bin mir sicher, wenn man den Einsatz entfernt und den Zylinder etwas tiefer setzt, kann man mit einem passenden Auspuff (den kann man ja eintauschen falls er nicht passen sollte) einen gut fahrbaren Motor bauen, bei dem zumindest diese Angst nicht mitfährt. Ohne Zusatzkosten.
    • https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100539196/ktm-stellt-insolvenzantrag-motorradhersteller-aus-oesterreich-vor-pleite.html
    • Klingt an sich doch ganz gut und deine 50-60 solltest du drinnen haben. Mir fehlt die Info, welche Kupplung und Glocke du fährst. Schau auch mal auf die Beläge. Wenn diese Alt sind oder abgefahren, bitte gleich ersetzten. Und zum Abstimmen auch an die Vario-Gewichte denken.   Zu 1. Ja 13/13 reicht. Als Luftfilter würde ich die den Malossi empfehlen. Falls man merkt das wenig Luft durch geht, kann man da zusätzliche Bohrungen rein machen. Zu2. Ich persönlich probiere immer von Richtung schwach zu stark. Also eher mit der Polini GDF in Blau anfangen und falls was rutschen sollte, die Malossi Gelb. Die Kupplungsfedern musst du testen was für dich am besten ist. Würde da eher auch schwach, also mit Schwarz anfangen und dann evtl. Gelb testen.    
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