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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ist es so, dass Straßen nicht vollkommen plan gebaut werden, sondern eine minimale Neigung Richtung Straßenrand (Seitenstreifen) aufweisen? Damit das Regenwasser abfließt? Gibt es hierzu allgemein gültige Bauvorschriften?

Das ist in der Tat so und ja, dazu gibt es Bauvorschriften. Hängt vom Typ Straße und der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ab. Ich glaube mich zu erinnern dass das in etwa so geregelt ist, je schneller man fahren darf, desto kleiner die Neigung.

p.s. Der Beo war schneller.

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Ich glaube mich zu erinnern dass das in etwa so geregelt ist, je schneller man fahren darf, desto kleiner die Neigung.

Ich hätte jetzt eher sagt, dass das genau anders herum ist: Je schneller, desto mehr Erhöhung.

Geschrieben (bearbeitet)

:wacko::wacko: Hammer!

Und das ist wirklich so, dass in Germanien Straßen EXTRA kurvig geplant und gebaut werden, um die Aufmerksamkeit des Fahrers zu erhöhen? Kann das wirklich sein? Man "verschwendet" bewußt Material und ein Mehr an Arbeitszeit und verbindet Mösenhochdorf und Mösenunterdorf nicht auf geradem Weg, sondern baut die Straße schön kurvig und über die Wiesen und Äcker von Bauer Bernhard Bumspeter? SENSATIONELL!!!!!!!

Und was ist, wenn man auf diese Weise zwar die Aufmerksamkeit der Autofahrer erhöht, aber damit auch gleichzeitig tausende von Johgurtbecherfahrer auf ihren Hayabusas auf diese schön kurvigen Straßen zieht, die sich dann ihrerseits den SchÄdel an den Leitplanken, den BÄumen und entgegenkommenden, aufmerksamen KfZ-Fahrern einrammen?

Ach so, klar. Das ist evtl. gewollt, weil dann werden wieder Wohnungen frei udn es fehlt ja stÄndig an Wohnraum allenthalben. Das ist also der große, lange gesuchte Gesamtzusammenhang.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ja, das ist echt so.

Wenn man beispielsweise in der Wüste auf einer schnurgeraden Straße fährt, und in 25 km Entfernung kommt ein Baum, dann denkt sich jeder: "Da ziele ich jetzt mal drauf zu. Und dann fahre ich vorbei.". Und über die Dauer der Fahrt wird der Teil mit "...fahre ich vorbei." immer unbeswußter und die Fahrt dahin immer unkonzentrierter. Und -BUMMS- fährt man dagegen.

Das ist das Extrembeispiel.

Aber auf dauerhaft geraden Straßen ist das wohl echt ein Phänomen.

Aber wenn man mal links, dann wieder rechts, und wieder links, etwas geradeaus, dann wieder rechts lenkt, dann ist das als Autofahrer unterhaltsamer und fördert die Aufmerksamkeit.

Außerdem wäre es zumindest in Deutschland auch schwer, in einer normalbebauten und normalbesiedelten Gegend eine Gerade mit ca. 13,7 km Länge herzustellen. Die Planung wird durch die Kurven auch vereinfacht, weil man nicht die halbe Scheune von Bauer Digglermeier abreißen muss und auch nicht durch den "Ortskern" von Minimalhofen donnern muss.

Aber es gelten die prinzipiellen Grundregeln bei der Planung:

Gute Bahnlinie = Kurven Geraden

Gute Straßenlinie = Kurven Geraden

Geschrieben

Ich habe mal gehört, dass Tunnels immer einen Knick haben. Damit soll angeblich vermieden werden, dass Leute in Panik geraten, weil sie denken die öffnung ist zu klein (was in anderen Situationen durchaus mal ein Problem sein kann). :wacko:

Was mich zu einer anderen Frage bringt: bei neueren Straßentunnels sind an der Seite immer so grüne Lichter. Also wirklich alle fünf oder zehn Meter. Wofür sind dem?

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, Sir Wichsalot, ich kenne die Antwort leider nicht, aber habe selber schon wieder ein Frage auf der Zunge. Heute kommts mir wirklich ständig.

Prolog:

Eben brauchte mich ein guter Freund auf das Thema. Schon seit Jahrzehnten habe ich das "sich französisch verabschieden", auf perfideste, ekelerregendeste Weise praktiziert.

Man kennt es ja: Man befindet sich auf einem Rollertreffen/Nighter/Mod-Tamtam/Skuterboi-Theater o.ä. Man säuft wie Günther Strack und sabbelt sich von Gruppe zu Gruppe. Gegen 2-3 Uhr morgens merkt man sein Alter und wird unsagbar müde, ohne dass das an Langeweile liegen würde. Man ist einfach unglaublich müde und unglaublich voll. Bevor man nun bei den Saufkollegen (die auch alle voll sind) ankündigt, dass man nun müde ist und ins Zelt will, verabschiedet man sich auf "französisch", sprich man verpisst sich klammheimlich und unter Legung falscher Fährten ins Zelt. Man tut das, weil man 1000fach erfahren hat, dass wenn man ankündigt, dass man schlafen gehen will, dass dann kommt "nein nein Du Gurke/Weichei/Schwanzlutscher, bleib noch und sauf mit uns!!!!" 1000fach hat man erwidert, "dass man alle total liebt, jedem noch gerne die Füsse küssen würde, aber man scheußlich schrecklich müde wäre." Das Geheule und Gemeckere geht aber immer weiter "ach nur noch auf ein Bier" oder "bleib doch noch, bis Weihnachten auf Ostern fällt" oder "bleib noch, weil später kommt noch M210 mit seinem Roller" und ähnliche Schauergeschichten und Phantastereien.

Da man darauf keinen Bock mehr hat, täuscht und tarnt man sich und kriecht wie Winnetou am Boden um das Lager herum, nimmt einen Umweg durch ein Sumpfgebiet, um dann, nach dem Abseilen über eine Steilwand, glücklich sein Zelt zu erreichen und in Tiefschlaf zu fallen.

Frage:

Warum heißt es "sich auf französisch zu verabschieden"?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Was mich zu einer anderen Frage bringt: bei neueren Straßentunnels sind an der Seite immer so grüne Lichter. Also wirklich alle fünf oder zehn Meter. Wofür sind dem?

Vermutung: Ich denke, dieser Luke-Skywalker-greift-den-Todesstern-an-Effekt hilft, die Richtung besser zu halten. In ganz modernen Tunnels wird die Straßenführung auch oben, an der Decke, durch die Linienführung der Leuchtstoffröhren dargestellt. Also, wenn man abbiegen kann, wenn eine weitere Spur dazu kommt, usw.

Eventuell werden diese Lichter sogar von einem separaten Stromkreis versorgt und helfen so in einer Gefahrensituation, wenn es brennt und raucht (Rauch = oben!), die Notausgänge/Rettungsräume besser zu finden.

Oder überhaupt zu finden.

Wie im Flugzeug: "Bitte beachten Sie die Leuchtstreifen auf dem Boden der Kabine, die den Weg zu den Notausgängen weisen!" (...mit den Armen in Richtung Boden fuchteln und Windmühlenbewegungen machen...)

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, Sir Wichsalot, ich kenne die Antwort leider nicht, aber habe selber schon wieder ein Frage auf der Zunge. Heute kommts mir wirklich ständig.

Prolog:

Eben brauchte mich ein guter Freund auf das Thema. Schon seit Jahrzehnten habe ich das "sich französisch verabschieden", auf perfideste, ekelerregendeste Weise praktiziert.

Man kennt es ja: Man befindet sich auf einem Rollertreffen/Nighter/Mod-Tamtam/Skuterboi-Theater o.ä. Man säuft wie Günther Strack und sabbelt sich von Gruppe zu Gruppe. Gegen 2-3 Uhr morgens merkt man sein Alter und wird unsagbar müde, ohne dass das an Langeweile liegen würde. Man ist einfach unglaublich müde und unglaublich voll. Bevor man nun bei den Saufkollegen (die auch alle voll sind) ankündigt, dass man nun müde ist und ins Zelt will, verabschiedet man sich auf "französisch", sprich man verpisst sich klammheimlich und unter Legung falscher Fährten ins Zelt. Man tut das, weil man 1000fach erfahren hat, dass wenn man ankündigt, dass man schlafen gehen will, dass dann kommt "nein nein Du Gurke/Weichei/Schwanzlutscher, bleib noch und sauf mit uns!!!!" 1000fach hat man erwidert, "dass man alle total liebt, jedem noch gerne die Füsse küssen würde, aber man scheußlich schrecklich müde wäre." Das Geheule und Gemeckere geht aber immer weiter "ach nur noch auf ein Bier" oder "bleib doch noch, bis Weihnachten auf Ostern fällt" oder "bleib noch, weil später kommt noch M210 mit seinem Roller" und ähnliche Schauergeschichten und Phantastereien.

Da man darauf keinen Bock mehr hat, täuscht und tarnt man sich und kriecht wie Winnetou am Boden um das Lager herum, nimmt einen Umweg durch ein Sumpfgebiet, um dann, nach dem Abseilen über eine Steilwand, glücklich sein Zelt zu erreichen und in Tiefschlaf zu fallen.

Frage:

Warum heißt es "sich auf französisch zu verabschieden"?

Gibt es auch im Englischen (und da definitiv schon seit 1500 oder sogar noch früher) Da heißt es "To leave the french way". Ist halt eine Diffarmieriung der Franzosen durch eine andere Großmacht dieser Zeit. Soll (glaube ich) darauf zurückgehen, dass die Franzmännern den Frauen angeblich alles versprachen und dann am nächsten Morgen einfach weg waren, die ollen Schwerenöter.

Gibt ja noch 1000 andere Attribute, die den unterschiedlichen Nationen zugesprochen werden.

"French kissing" kommt ja zum Beispiel aus dem selben Dunstkreis.

edit erinnert sich noch an Homer Simpson, der in zerrissenene Klamotten vor der Tür steht und schreit: "Marge, sieh mich an, ich sehe aus wie ein dreckiger Franzose"

Bearbeitet von williwirsing
Geschrieben (bearbeitet)

Frage:

Warum heißt es "sich auf französisch zu verabschieden"?

Jetzt dachte ich, ich erfinde mal wieder einfach irgendeinen Blödsinn. Aber je länger ich darüber nachdenke, desto überzeugender finde ich diesen Gedanken...

Französische Revolution: Der Adel wird vom wütenden Mob zum Töten gesucht. Also wollte sich der Adel lieber still und leise verdrücken, weil auch er am Leben hängt. Also lieber mal nichts sagen, von wegen der Reaktionen, wie sie Lord Diggler beschrieben hat. Somit könnte das Verhalten des französischen Adels die Namensgebung für diese Art des Abschieds gewesen sein.

:wacko:

P.s.: Ungefähr 10 Sekunden später als Lord Wirsing auf "Speichern" geklickt.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben (bearbeitet)

lustigerweise heißt das Ganze bei den Franzosen übrigens genauso nur mit den Engländern. Also irgendwas mit anglaise.

quasi die französiche Version von "sich englisch verabschieden"

Bearbeitet von williwirsing
Geschrieben

Ich habe mal gehört, dass Tunnels immer einen Knick haben. [...]

Was mich zu einer anderen Frage bringt: bei neueren Straßentunnels sind an der Seite immer so grüne Lichter. Also wirklich alle fünf oder zehn Meter. Wofür sind dem?

Das mit dem Knick liegt sicher eher an der Trassierungsrichtlinie, wie Beo sie beschrieb, nämlich, dass nur eine gewisse Länge der Straße geradeaus gehen darf! Die grünen Lichter sind Beschilderungen für die Notausgänge. Bei modernen Tunneln muss alle (ich meine) 300m ein Notausgang oder ein Querschlag in die andere Röhre vorhanden sein. Damit der panische Flüchtling jetzt genau an der Stelle, an der er seinen Bürgerkäfig dem Brand überlässt auch weiß, in welche Richtung er flüchten muss, steht auf den Schilder eine Richtungspfeil und die Entfernung zum nächstgelegenen Fluchtweg!

Frage:

Warum heißt es "sich auf französisch zu verabschieden"?

Wenn die das gegenseitig für sich benutzen, also die Engländer und die Franzosen, denke ich, dass es eher einen militärischen Hintergrund hat, in diesem Falle, sich von einem Schlachtfeld aus Feigheit klammheimlich zu verpissen, anstatt wie ein Mann die Schlcht zuende zu kämpfen!

Geschrieben

Leute, Ihr macht mich fertig! Das sind ja alles endlaser Erklärungen!

@Gonzo

Solche "french leaves" sind mir auch ein paar Mal passiert. Ekelhaft, was ich für 'ne Sau bin!

Geschrieben

Taurin

Was ist es und was kann es?

Früher kauften wir die RedBull Dosen ausgewählt nach deren Tauringehalt, weil man dem Zeug z.B. Wachmacherei nachsagte.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Name Taurin kommt von lat. taurus der Stier und das Zeug wird daher wohl aus Stieren gewonnen. Vermutlich aus den Hoden. Eine alternative Erklärung ist, dass der Name nur versinnbildlicht, wie endkrass man nach dem Konsum des Getränks in der Großraumdiskothek "Life" abgehen kann, nämlich genauso wie das namensgebende Huftier bei der Ansicht eines roten, geschwenkten Tuchs.

Bearbeitet von Sir Wankalot
Geschrieben

Sorry, Sir Wichsalot, ich kenne die Antwort leider nicht, aber habe selber schon wieder ein Frage auf der Zunge. Heute kommts mir wirklich ständig.

Prolog:

Eben brauchte mich ein guter Freund auf das Thema. Schon seit Jahrzehnten habe ich das "sich französisch verabschieden", auf perfideste, ekelerregendeste Weise praktiziert.

Man kennt es ja: Man befindet sich auf einem Rollertreffen/Nighter/Mod-Tamtam/Skuterboi-Theater o.ä. Man säuft wie Günther Strack und sabbelt sich von Gruppe zu Gruppe. Gegen 2-3 Uhr morgens merkt man sein Alter und wird unsagbar müde, ohne dass das an Langeweile liegen würde. Man ist einfach unglaublich müde und unglaublich voll. Bevor man nun bei den Saufkollegen (die auch alle voll sind) ankündigt, dass man nun müde ist und ins Zelt will, verabschiedet man sich auf "französisch", sprich man verpisst sich klammheimlich und unter Legung falscher Fährten ins Zelt. Man tut das, weil man 1000fach erfahren hat, dass wenn man ankündigt, dass man schlafen gehen will, dass dann kommt "nein nein Du Gurke/Weichei/Schwanzlutscher, bleib noch und sauf mit uns!!!!" 1000fach hat man erwidert, "dass man alle total liebt, jedem noch gerne die Füsse küssen würde, aber man scheußlich schrecklich müde wäre." Das Geheule und Gemeckere geht aber immer weiter "ach nur noch auf ein Bier" oder "bleib doch noch, bis Weihnachten auf Ostern fällt" oder "bleib noch, weil später kommt noch M210 mit seinem Roller" und ähnliche Schauergeschichten und Phantastereien.

Da man darauf keinen Bock mehr hat, täuscht und tarnt man sich und kriecht wie Winnetou am Boden um das Lager herum, nimmt einen Umweg durch ein Sumpfgebiet, um dann, nach dem Abseilen über eine Steilwand, glücklich sein Zelt zu erreichen und in Tiefschlaf zu fallen.

Frage:

Warum heißt es "sich auf französisch zu verabschieden"?

ich kenne das eigentlich eher als polnischen abgang... was haben jetzt die polen damit zu tun?

Geschrieben (bearbeitet)

Frage zur Ernährung:

Wie werden die Kalorien eines Lebensmittels bestimmt?

Sitzt da jemand im Kämmerchen, erhält die genauen Rezepturen der Lebensmittel und rechnet dann die (bekannten) Nährwerte zusammen?

Und woher sind beispielsweise die Nährwerte von Grundsubstanzen wie Mehl o.ä. bekannt?

Bearbeitet von williwirsing
Geschrieben

Frage zur Ernährung:

Wie werden die Kalorien eines Lebensmittels bestimmt?

Sitzt da jemand im Kämmerchen, erhält die genauen Rezepturen der Lebensmittel und rechnet dann die (bekannten) Nährwerte zusammen?

Und woher sind beispielsweise die Nährwerte von Grundsubstanzen wie Mehl o.ä. bekannt?

Soweit ich weiß bezeichnet die Kalorienmenge den sog. "Brenntwert" den ein Lebensmittel hat. Also geht es hier nicht um den Nährwert, sondern um den Brennwert und dieser wird mittlerweile in KiloJoule angegeben. Keine Ahnung, wie sich das berechnet. Wahrscheinlich nach irgendeiner Formel, wieviel Energie zugeführt werden muss, um eine definierte Menge "xy" zu "abc" zu bringen.

Geschrieben

off topic on

Ehrlich, das hab ich alles mal en details gewußt in 1994 zum ersten und 1995 zum zweiten Abi. :wacko:

Kuhl, du hast zweimal Abi gemacht? Das hat Schteil und Klasse, wenn man die Lehrer zu Höchstleistungen treibt.

Ich weiß noch genau, wie ich so ca. in der 11. Klasse in der zweitletzten Reihe saß und die Lehrer sagten:"Schaut Euch euren Nebensitzer noch mal genau an. Wenn ihr Abitur macht, wird die Klasse nur noch 50% der Größe von heute haben. Es wird ordentlich herausgeprüft." Und aus ca. 60 Hosenbeinen tropfte und lief die braune Angstkacke, wie Schokoladeneis aus einem Softeisautomaten.

off topic off

Geschrieben

Es gab ein dämliches Punktesystem, in dem einzelne Punkte vierfach zählten.

Versenkt habe ich die Angelegenheit mit einem 4-fach (?!)-Punkt in Französisch, was für Dich (siehe Text oben) keinerlei Problem dargestellt hätte. :wacko:

Orewuá.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gab ein dämliches Punktesystem, in dem einzelne Punkte vierfach zählten.

Versenkt habe ich die Angelegenheit mit einem 4-fach (?!)-Punkt in Französisch, was für Dich (siehe Text oben) keinerlei Problem dargestellt hätte. :wacko:

Orewuá.

Stark. Französisch war meine Stärke!

Voilá une famille. C'est la famille Leroc. Il pleut. La rue est grise et triste. Monsieur Leroc porte son imperméable. Madame Leroc porte son parapluie. Monique regarde les vitrines d'un magasin de meubles.

aus "Etudes francaise", 7.Klasse

Was eine Scheißendrecke! Nach kurzer Zeit hatte ich Monsieur Leroc einen riesigen Pimmel, Madame Leroc zwei Mördertitten und Monique ein Fötzchen ins geliehene Schulbuch gezeichnet, dass es ein wahre Freude war. Und ich schrieb meistens gerne mal eine 4-5 und hatte nie die Vokabeln gelernt. übrigens, meine Französischlehrerin hieß Madame de sur Mont und ich mochte sie gerne.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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