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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

:wacko:

Monsieur Digglér, wie im echten Leben!!! :wacko:

Meine Lehrerin hieß Frau Nieberle und hatte einen fiesen Überbiß.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Diggler: es heißt Voilà und nicht voilá

Meine trug Strapse unter ihrem Wollrock. Als sie sich einmal zu mir beugte, zog sie an ihrem Band und ließ es auf den Oberschenkel schnappen.... Ihr langes Haar trug sie immer streng zurückgebunden, an ihren Namen kann ich mich nicht mehr erinnern, an die Bücher schon garnicht!

Sorry für offtopic

Geschrieben

Hifi

Was ist der Unterschied zwischen

  1. Röhrenverstärkern (Damals schon alt und antiquiert, aber vom Klang -so sagte man- unglaublich gut. Wenn sie denn vorgeglüht waren.)
  2. Class-AA (ein A oder zwei A?)-Verstärkern (Also diese Verstärker, mit denen ich in den 1980-er Jahren große geworden bin...)
  3. Digitalen Verstärkern (aktuell)

?

Geschrieben

Frage zur Ernährung:

Wie werden die Kalorien eines Lebensmittels bestimmt?

Sitzt da jemand im Kämmerchen, erhält die genauen Rezepturen der Lebensmittel und rechnet dann die (bekannten) Nährwerte zusammen?

Und woher sind beispielsweise die Nährwerte von Grundsubstanzen wie Mehl o.ä. bekannt?

Ob der Nährwert von Lebensmitteln in der Praxis errechnet wird, oder durch Versuche ermittelt wird, weiss ich nicht.

Der Nährwert ist ein Synonym für den physiologischen Brennwert.

Um den physiologischen Brennwert zu erhalten, verbrennt man die Nahrung mit Hilfe eines Kalorimeters. Damit kann man die freiwerdene (Wärme-)energie messen. Diese freiwerdene Energie ist der thermodynamische Brennwert.

Die Differenz zwischen dem thermodynamischen Brennwert des Nahrungsmittels und dem thermodynamischen Brennwert der Kacke, die aus den Nahrungsmitteln entsteht, ist der physiologische Brennwert. Der Brennwert der Kacke hängt jedoch von dem Lebewesen ab, welches verdaute.

Geschrieben

Das ist richtig und das ist der Grund, warum ich häufig Noten zwischen ausreichend und mangelhaft geschrieben habe :wacko:

Das ist keine Schande, ich könnte jetzt mit meiner vor-dem-Abi Abschlussnote 2+ angeben, müsste dann aber auch erwähnen das ich kaum einen Tag später nicht mal mehr wusste wie frantsöhsich geschrieben wird.

In dem Land würde ich jetzt verhungern.

Mein Lehrer sah irgendwie auch aus wie ne Frau, komisch! :wacko:

-

Geschrieben

Französisch hatte ich auch 6 Jahre lang, mit ach und krach durch die Matura (Abi), und dann alles verdrängt. Aber ein Frühstück (petit dejeuner) könnte ich noch bestellen.

Das letzte mal, als ich probierte, französisch zu sprechen, war übrigens mit 3 ATü auf einem Psychobilly-Konzert in Speyer. Ich hatte eine französischsprachige Psychobella (meiner Meinung nach) gefragt, ob sie eine Zigarette erübrigen könnte. Sie hat mir mitzuteilen versucht, daß sie verheiratet ist. Irgendwie haben wir glaub ich aneinander vorbeigeredet.

Geschrieben

... Sie hat mir mitzuteilen versucht, daß sie verheiratet ist. Irgendwie haben wir glaub ich aneinander vorbeigeredet.

nein, hattet ihr nicht.

du: glimmstengel?

sie: stengel zum glimmen bringen, aber morgen biste vor'm frühstück weg, sonst kerl.

man muss französisch schon verstehen :wacko:

Herr Schuhster, immer fieser mundstuhl, weshalb die erste reihe immer leer war.

französisch hab ich nur von den austauschschülerinnen gelernt, die im sommer

immer schwallweise aus der partnerstadt kamen :wacko:

b

Geschrieben

Man konnte früher für 20 bzw. 30 Pfennige aus der Zelle telefonieren. Dabei ging es immer um die Kosten pro Einheit.

Was oder wie lang war diese Einheit?

Geschrieben (bearbeitet)

Prinzipiell denke ich, dass die Einheiten absolut willkürlich festgelegt wurden. (Begründung dazu: Weiter unten.)

Und zwar als Zeiteinheit. Wie lange diese Zeiteinheit war, das weiß ich nicht mehr. Interessanterweise war eine Zeiteinheit innerhalb z.B. Münchens länger, als eine Zeiteinheit von München nach Hamburg oder gar nach Südamerika.

"Was war diese Einheit?"...Das Abrechnungssystem für die Telefongesellschaft, die Maßeinheit. Kosten pro Einheit [Zeit]. Nachvollziehbarkeit für den Kunden.

"Wie lang war diese Einheit?"...Unterschiedlich. Als ich Kind war, war sie -so meine ich zumindest- jahrzentelang immer gleich lang. Später, als es dann nich nur den "Telefonanschluss" gab, sondern zum "Festnetzanschluss analog/ISDN" auch noch verschiedene Tarife, da hatte diese Einheit abhängig vom Tarif eine andere Länge. Warum das so war? Um besser Geld verdienen zu könnnen. Das habe ich mal von Rudi Gröger gehört. Der fragte in die Runde, warum ein Ferngespräch teurer ist als ein Ortsgespräch. Die Antworten gingen über "Weil es weiter weg ist." über "Weil die Technik dafür teurer ist." bis zu "Weil die Kosten für das Telefonunternehmen teurer sind."

Die Antwort: "Weil es gezahlt wird!".

Die Gespräche gehen heutzutage sowieso oft über Satelliten, die Technik ist prinzipiell vorhanden. Und den Geräten ist es kostenmäßig egal, ob sie innerhalb Münchens ein Gespräch verbinden, oder ob sie es nach Hamburg weiterleiten. Wurscht! Absolut wurscht!

Es ist teurer, weil die Kunden bereit sind dafür zu bezahlen.

Kann man ja auch sehen: Bei Handytarifen gibt es nur noch die Unterscheidung zum Festnetz (oft kostenlos) oder zu einem anderen Handy. Und da kosten sogar die netzinternen Gespräche auch schon nichts mehr.

Die Frage ging sicher um Sexhotlines, aber die haben da ein anderes Abrechnungssytem. Da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen, weil mir da die Erfahrungswerte fehlen.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

französisch hab ich nur von den austauschschülerinnen gelernt, die im sommer

immer schwallweise aus der partnerstadt kamen :wacko:

Jo, aber ich glaub es ging hier eher um die Sprache.

Die Einheit war in der Tat immer unterschiedlich. Bei bestimmten Telefonen (Telefonzellen?) hat es damals auch immer geklickt, wenn wieder eine Einheit "durch" war. Bei einem Ferngespräch nach Guatemala oder so hörte sich das dann wahrscheinlich an wie ein Geigerzähler.

Geschrieben

Was bezahle ich denn heute in der Telefonzelle? Und ist eine Einheit heute - analog zum Handy - eine Minute?

Mir war, als ob früher die "Einheit" innerorts bei rund 3 min lag.

Man konnte also 20 Pfennig nehmen und 3 min telefonieren = 7 Pfennig/min = ca. 4 Cent pro Minute. Ob sich das heute i.d. Zelle wirklich so günstig gestaltet? :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Ob sich das heute i.d. Zelle wirklich so günstig gestaltet? :wacko:

Warum nicht?

Ich könnte mir vorstellen das die Einheit kürzer ist, da der Betrieb einer Telefonzelle Kosten verursacht und diese irgendwie wieder reinkommen müssen.

Da aber heute alles irgendwo niedergeschrieben sein muss um nicht im Nachhinein verklagt zu werden, würde ich meinen das die Tarife an/in der Telefonzelle zu finden sein müssten.

Einfach mal nachsehen.

Seit dem die Dinger nicht mehr gelb und mit Tür sind hab ich so einen Fernsprecher nicht mehr benutzt.

Ich wusste nicht mal das man da in den Zeiten von Bankcard/Visa/Master noch Geld rein schmeissen kann?

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Rauchende Frösche

Gerüchteweise soll ein Frosch ja platzen, wenn man ihm eine brennende Zigarette ins Maul steckt.

1) Platzt der wirklich?

2) Falls ja, warum?

Geschrieben

kann man doch mal in die diskussion einbringen, oder :wacko:

immerhin hast du darauf ein zweistabiges fragewort gepostet und nicht "vollkommener schwachseinn" :wacko:

b

Geschrieben

Was bezahle ich denn heute in der Telefonzelle? Und ist eine Einheit heute - analog zum Handy - eine Minute?

Mir war, als ob früher die "Einheit" innerorts bei rund 3 min lag.

Man konnte also 20 Pfennig nehmen und 3 min telefonieren = 7 Pfennig/min = ca. 4 Cent pro Minute. Ob sich das heute i.d. Zelle wirklich so günstig gestaltet? :wacko:

Es dürfte schwer sein, heute noch eine Telefonzelle zu finden.

Geschrieben

Es dürfte schwer sein, heute noch eine Telefonzelle zu finden.

bin heute am bahnhof an einer vorbeigeradelt. leider schneite es und

ich hatte keine kamera dabei, sonst hätte ich versucht zur aufklärung

beizutragen ... versuche das die tage nachzuholen :wacko:

b

Geschrieben (bearbeitet)

an die Kapitäne:

in Anbetracht des Absaufens des Kreuzfahrertschiffes vor der italienischen Küste habe ich mich gefragt, warum sowas überhaupt möglich ist. Ich mein, die Dinger kosten ja richtig Geld und haben sicher auch Tiefenmesser an Bord, die relativ weit vorausschauen können. Wieso gibts da dann keine Automatik, die eingreift, wenn irgendwas unterwasser das Boot versenken könnte?

:wacko:

Beate fragt noch, warum ihre Frage so gekonnt ignoriert wird? Immerhin haben Fische die meiste Kraft im Schwanz, Jungfrauen kommen auch vor und für spezielle Interessen gibts dann noch Wassermänner, Stiere und Krebse. :wacko:

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben

Ein

zweistabiges fragewort

find ich durch aus legitim als Antwort auf ein Einwortposting :wacko:

an die Kapitäne:

in Anbetracht des Absaufens des Kreuzfahrertschiffes vor der italienischen Küste habe ich mich gefragt, warum sowas überhaupt möglich ist. Ich mein, die Dinger kosten ja richtig Geld und haben sicher auch Tiefenmesser an Bord, die relativ weit vorausschauen können. Wieso gibts da dann keine Automatik, die eingreift, wenn irgendwas unterwasser das Boot versenken könnte?

:wacko:

Beate fragt noch, warum ihre Frage so gekonnt ignoriert wird? Immerhin haben Fische die meiste Kraft im Schwanz, Jungfrauen kommen auch vor und für spezielle Interessen gibts dann noch Wassermänner, Stiere und Krebse. :wacko:

Böötchen: Ich denke nicht, dass es eine zuverlässige Sondierung im vollen Umfang um den Schiffsrumpf herum (und die Tiefe) gibt. Wenn es eine gäbe, wäre sie mit Sicherheit ausgeschaltet, wenn es - wie im konkreten Fall - darum ging mit dem Pott extra Nahe ans Festland heran zu fahren. Wenn es eine gäbe und sie nicht ausgeschaltet gewesen wäre, denke ich nicht, dass sie so kleine Felsformationen dedektieren könnte, die beim Spackocäptnunfall den Kutter gedosenöffnet hat...

Sternzeichen: Kein Plan.

Geschrieben

Es dürfte schwer sein, heute noch eine Telefonzelle zu finden.

Bei mir um die Ecke steht eine. Wenn ich gleich der Hund mit mir Gassi geht, mach ich mal ein Foto.

Kurz bevor der Wettbewerb im Telefonmarkt zugelassen wurde und die Telekom noch Post hieß oder auch kurz danach war eine Einheit Innerorts (also innerhalb des eigenen und auch in die direkt benachbarten Vorwahlbereiche) 12 Minuten, Außerorts 8 Minuten. Die 3 Minuten kommen mir aber auch noch bekannt vor.

Zu der Astrologie-Frage: Ich meine mich zu erinneren, dass die Sternbilder, die die Sternzeichen symbolisieren, mehr oder weniger kreisförmig am Himmel verteilt sind. Da hat man dann beim nördlichsten angefangen. Das ist jetzt aber mehr als gefährliches Halbwissen. Wie nun die zeitliche Zuordnung zu stande kommt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Geschrieben

Rauchende Frösche

Gerüchteweise soll ein Frosch ja platzen, wenn man ihm eine brennende Zigarette ins Maul steckt.

1) Platzt der wirklich?

2) Falls ja, warum?

für die tierfreunde: das sind theoretische überlegungen, wer tier aus krankem wissensdurst quält und umbringt ist ein drecksack - auf's brötchen legen und aufessen ist aber ok.

also um mal ausführlicher zu werden ... danke, tiermedizinstudium der frau ...

frösche atmen nicht wie menschen durch einsaugen, ausstoßen, sondern "drücken" die luft die sie im maul haben aktiv in die lunge. dazu mampfen sie ein stück luft. lagern die unter der zunge im mundraum an und stoßen dann erst die verbrauchte luft durch die nasenöffnungen aus um die lungen durch "schlucken" der frischluft wieder zu füllen. gibt's so darstellungen wie beim zweitaktmotor wie sich das gemisch bewegt und abgase ausgestoßen werden ...

nebenher atmen frösche auch noch über die haut ... was das ganze nochmal komplexer macht. ob die bedarfsmischung 50:50 ist kann ich nicht sagen - aber die systeme laufen parallel.

wenn man jetzt in das eine system eine kippe einbringt, dann wird der frosch das ding sicher ausspucken. tut er das nicht direkt, wird er nicht wie manch andere süchtling hier dran saugen wie mutter an vadderns stab, sondern nebenluft ziehen. ich als nichtraucher gehe mal zum äquivalent des strohhalms: wenn man die lippen nicht fest um den strohhalm schließt, dann zieht man das volumen aus dem medium, wo weniger wiederstand ist - also umgebungsluft, statt das getränk hoch. beim rauchen genauso - wenn man den filter nicht mit den lippen umschließt, saugt man umgebungsluft an und die kippe fällt irgendwann abgeglommen aus dem mundwinkel - beim frosch denk ich mal genauso.

zwingt man jetzt den frosch mit tesaband (kippe ins maul kleben, nasenlöcher zu) dazu, durch die kippe zu atmen, könnte es schon sein, dass wenn er seinen kehlbereich immer wieder durch die kippe befüllt, aber die bereits in die lunge gedrückte luft nicht abgeben kann, dass er sich aufbläht - genauer der kehlsack (der den man so vom quaken kennt). der könnte dann auch platzen. was jetzt nichts mit der kippe an sich zu tun hat, sondern eher damit, dass er unter umständen durch die kippe rauch/sauerstoffgemisch ansaugen kann, aber den weg durch den filter nicht zur abgabe nutzen kann, weil er dafür nicht genug druck entwickelt. uU platzt ihm dann der kehlsack oder er verreckt einfach so an den abgasen.

einen großteil seines sauerstoffhaushalts deckt der frosch über hautatmung ab - also kapilargefäße, die in der glitschigen, schleimigen haut sitzen und dort direkt den sauerstoff beziehen. insofern hätte er da auch noch einen überlebensstrohhalm. eben k.A. wieviel die jeweiligen systeme ausmachen?

also ich glaub nicht daran, dass man einem frosch ne kippe ins maul steckt und ihn auf den boden setzt, dass es dann knallt. das bedarf mehr hilfsmittel.

tierquälerei, wer das probiert.

b

Geschrieben

nein, hattet ihr nicht.

du: glimmstengel?

sie: stengel zum glimmen bringen, aber morgen biste vor'm frühstück weg, sonst kerl.

man muss französisch schon verstehen :wacko:

b

Ei der daus, daß ich da nicht draufgekommen bin. Aber mir sagt man allgemein nach, nicht empfänglich für die feinen, leisen Töne zu sein, mit denen ein Weibchen seine Paarungsbereitschaft signalisiert. Mir müßte man schon, im übertragenen und im buchstäblichen Sinn, mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen, bevor ich sowas merke.

Macht aber nichts, so erspare ich mir am nächsten Morgen das schlechte Gewissen, und den Erklärungsbedarf, wo der Lippenstift an meinem Hemdkragen und die Hotelrechnung in meinem Sakko herrühren.

Anderes Thema.

Zombies:

Ich beschäftige mich schon länger mit der Natur von Zombies, und bin dabei auf einige offene Fragen bzw. Wiedersprüche gestoßen.

Zombies sind lebende Tote - wieso kann man sie dann durch Kopfschüsse, äxte, Knüppel, Kettensägen, überfahren, anzünden, unter Strom setzen und auf tausend andere Arten "töten"? Müßten die nicht einfach wieder aufstehen und weitermachen?

Zombies werden getrieben vom Hunger, in alten Filmen nach Gehirnen, in den neueren nach Menschenfleisch. Aber was passiert, wenn alle Menschen aufgegessen sind? An Hunger sterben kann der Zombie ja nicht, weil er schon tot ist.

Durch den Biss eines Zombies wird ein Mensch selbst zum Zombie. Aber wie entscheiden die Zombies, wer lediglich gebissen wird, um einer von ihnen zu werden, und wen sie auffressen?

Geschrieben

Ich meine, Zombies im eigentlich ursprünglichen Sinn im Zusammenhang mit Voodoo sind Menschen, denen die Seele geraubt wurde. Und wer keine Seele mehr hat, der "lebt" nicht mehr und hat keinen Willen.

Die von Ihnen beschriebene Variante kommt wohl eher aus dem westlichen Küstenstreifen der Vereinigten Staaten.

Aber die angesprochenen Widersprüche sind ziemlich gut und sollten weiter untersucht werden!

Da bringe ich gleich mal Vampire mit ins Gespräch. Mir geht es zur Zeit so mit "Graf Dracula".

Den gab es ja wirklich, und offensichtlich war der extrem grausam seinen Feinden gegenüber. Aber wieso es dann die Blut-saugen-Fledermaus-Knoblauch-Sagen gibt, erschließt sich mir nicht so ganz. Mythen und Legenden wahrscheinlich.

Aber: Wenn ein Vampir Blut aus einem Opfer saugt, dann kann das sterben, oder auch nicht, abhängig vom Entleerungsgrad.

Wenn aber das Opfer danach noch Blut vom Vampir trinkt, dann wird es auch ein Vampir. (Wissen aus dem Film "Interview mit einem Vampir".) Wieso ist das denn so?

Geschrieben (bearbeitet)

Zombies:

Ich beschäftige mich schon länger mit der Natur von Zombies, und bin dabei auf einige offene Fragen bzw. Wiedersprüche gestoßen.

Zombies sind lebende Tote - wieso kann man sie dann durch Kopfschüsse, äxte, Knüppel, Kettensägen, überfahren, anzünden, unter Strom setzen und auf tausend andere Arten "töten"? Müßten die nicht einfach wieder aufstehen und weitermachen?

Zombies werden getrieben vom Hunger, in alten Filmen nach Gehirnen, in den neueren nach Menschenfleisch. Aber was passiert, wenn alle Menschen aufgegessen sind? An Hunger sterben kann der Zombie ja nicht, weil er schon tot ist.

Durch den Biss eines Zombies wird ein Mensch selbst zum Zombie. Aber wie entscheiden die Zombies, wer lediglich gebissen wird, um einer von ihnen zu werden, und wen sie auffressen?

Zombies können nur durch das Zerstören des Gehirns getötet werden....womit is da wurscht :wacko: Hauptsache Gehrin kapott...

Die Entscheidung ob ein Mensch gefressen wird oder nur infiziert, trifft nicht der Zombie, sondern der dusselige Mensch selber, der meint,

sich nach einem Biss unbeidngt retten zu müssen :wacko:

Zombies sterben nicht, das stimmt...es gibt aber studien darüber, das Zombies bei mangelhafter Nahrungsversorgung zu Kanibalen werden können....

gut...irgendwann is dann halt Schluß :wacko: ...seit neuerem gibt es auch Informationen, das die Untoten auch auf tierische Nahrung wechseln....

Wer da gern auf Nummer sicher gehen will, sollte sich bei folgendem Seminar anmelden "Postmortale Lebensformen"

Ich war schon 2x da....meine Frau ist mittlerweile ebenfalls mit einem Zertifikat ausgestattet :wacko:

Bearbeitet von dorkisbored

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