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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Unter welchem Genre der Musik liefen seinerzeit zwischen ´60 und ´80 TheWho? Wenn man da richtig hinhörcht, ist da wirklich alles dabei. Für Pop zu massiv, für Rock zu weich. Also what?

The Who: Ich würde vermuten, die liefen eher unter Rock. Popmusik war doch gerade in den 80ern eher Kylie Minogue und Jason Donovan ("Especially for you"). Und alles was mindestens einmal einen harten Riff im Lied hatte, war doch Rock.

Mit all den Streicherpassagen?

Wobei das ja heutzutage auch mega en vogue is.

Sehe das auch wie Beo und würde "The Who" auch klar als Rockband bezeichnen wollen. Wobei das Feld der Rockmusik der 60er/70er/80er-Jahre immens weit und unterschiedlich war. Da gab es viele Bands, die mit Streicherpassagen, mit klassischen Anklängen, mit klassischen Instrumenten wie Orgel (Deep Purple und andere), Querflöte (Jethro Tull) etc. experimentierten.

Wo fängt Rock an und wo hört er auf? Mal über und mal unterm Knie, mal zeigt er knappen Slip, mal breiten Baumwollstoff, mal auch die kahle Tundra.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Beo -.....- keine Ahnung. Was sind Dire Straits? Handgemachte hochwertige Klampfen-Mucke ohne Pop-Alueren. Harter Rock a la Metal ist es ebensowenig wie HardRock.

Was anderes:

Steht im Stundenplan des kleinen österreichischen Toni, bzw des niedlichen schweizer Emil auch das Grundschulfach "Deutsch" neben "Mathe" und "Sport"?

Geschrieben

Beo -.....- keine Ahnung. Was sind Dire Straits? Handgemachte hochwertige Klampfen-Mucke ohne Pop-Alueren. Harter Rock a la Metal ist es ebensowenig wie HardRock.

Rockmusike, na logen. Aber eben wieder eine andere Schteilrichtung.

Was anderes:

Steht im Stundenplan des kleinen österreichischen Toni, bzw des niedlichen schweizer Emil auch das Grundschulfach "Deutsch" neben "Mathe" und "Sport"?

Davon würde ich mal ganz stark ausgehen. Warum sollte es dort nicht stehen? In Deutschland, österreich und der Schweiz (zumindest in der Deutschschweiz) wird ja auch deutsch gesprochen, unabhängig davon, dass es verschiedenartige Dialekte und Klangfärbungen der deutschen Sprache gibt.

Geschrieben

Die Sprache heißt nunmal so. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass in den USA auch englisch und nicht amerikanisch auf dem Stundenplan steht (außer in Texas vielleicht). :wacko:

Geschrieben

Eskimos

Wenn man ein Eskimo ist, dann ist das doch sicher voll blöd in Bezug auf Paarungsverhalten und so.

So ein paar junge Menschen an der Copa Cabana sind da doch viel schneller im Geschehen, als so ein Ice-Volleyball-Eskimo-Profi. Ist das vielleicht auch der Grund, warum es mehr Brasilianer als Eskimos gibt: Fehlende optische Reize, Schwierigkeiten beim schnellen (Hahahaaaa!!!) Paarungsritual, usw.?

Nebenbei: Kennt jemand von Ihnen den Film "Berserk in Antarctica"?

Geschrieben

Beo -.....- keine Ahnung. Was sind Dire Straits? Handgemachte hochwertige Klampfen-Mucke ohne Pop-Alueren. Harter Rock a la Metal ist es ebensowenig wie HardRock.

Was anderes:

Steht im Stundenplan des kleinen österreichischen Toni, bzw des niedlichen schweizer Emil auch das Grundschulfach "Deutsch" neben "Mathe" und "Sport"?

Da steht "Deutsch" drinnen.

Geschrieben (bearbeitet)

edit: danke Hero. Bitte an der Stundenplanfrage dranbleiben.

Beo lenkt wieder gewollt in Blue´s Richtung ab, um einen Essay von Raffl zu provozieren.

Alles voller lustiger Begrifflichkeiten, rund um den schockgefrorenen Fisch und die Eismuschel. Ja!

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Eskimos

Wenn man ein Eskimo ist, dann ist das doch sicher voll blöd in Bezug auf Paarungsverhalten und so.

So ein paar junge Menschen an der Copa Cabana sind da doch viel schneller im Geschehen, als so ein Ice-Volleyball-Eskimo-Profi. Ist das vielleicht auch der Grund, warum es mehr Brasilianer als Eskimos gibt: Fehlende optische Reize, Schwierigkeiten beim schnellen (Hahahaaaa!!!) Paarungsritual, usw.?

Nebenbei: Kennt jemand von Ihnen den Film "Berserk in Antarctica"?

Und was ist nun deine Frage?

Geschrieben (bearbeitet)

Oh, stimmt, nicht klar genug formuliert.

1) Was finden Exkimo-Männer sexuell ansprechend, bzw. wann sehen sie es?

2) Haben die Kälte und die o.g. Randbedingungen direkten Einfluss auf die Population?

3) Gibt's am Nordpol schnellen Sex? (Dass das schnell gehen muss bei der Kälte ist klar, ich meine aber eher den unverbindlichen und danach Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Sex.)

:wacko:

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Die Sprache heißt nunmal so. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass in den USA auch englisch und nicht amerikanisch auf dem Stundenplan steht (außer in Texas vielleicht). :wacko:

da steht sicher "kauderwelsch (kautabak ist selbst mitzubringen)" auf'm stundenplan.

is ja mein kaugummienglisch voll oxford dagegen :wacko:

Eskimos

Wenn man ein Eskimo ist, dann ist das doch sicher voll blöd in Bezug auf Paarungsverhalten und so.

So ein paar junge Menschen an der Copa Cabana sind da doch viel schneller im Geschehen, als so ein Ice-Volleyball-Eskimo-Profi. Ist das vielleicht auch der Grund, warum es mehr Brasilianer als Eskimos gibt: Fehlende optische Reize, Schwierigkeiten beim schnellen (Hahahaaaa!!!) Paarungsritual, usw.?

Nebenbei: Kennt jemand von Ihnen den Film "Berserk in Antarctica"?

edit: danke Hero. Bitte an der Stundenplanfrage dranbleiben.

Beo lenkt wieder gewollt in Blue´s Richtung ab, um einen Essay von Raffl zu provozieren.

Alles voller lustiger Begrifflichkeiten, rund um den schockgefrorenen Fisch und die Eismuschel. Ja!

na ja ... das ist seltsamerweise auch objektiv betrachtbar.

ich glaub, dass da schon zusammenhänge zu finden sind. jedwedes bakterium braitet sich in wachstumsförderlichem milieu besse4r aus, als unter widrigen bedingungen. daher wird in laboren ja auch immer ein nährboden in die petrischale gesetzt und das zeugs in einen brutkasten bei optimaltemperatur gestellt.

nehmen wir in der gegenrichtung noch das angelesene halbwissen für den geneigten babyproduzenten hinzu (umgekrschluss natürlich auch für den der schwängerung abgeneigten), dass wenn sich mann vor dem potenziellen zeugungsakt eines sitzbades ertüchtigt, seine kleinen schwimmer (seien sie zuvor gut oder schlecht wie sie wollen) eher zu trägheit und lethargie neigen, dann haben wir zusammengenommen schon ein rtecht vollständiges bild, dass extreme ober- und unterhalb des normalnulls des menschlichen körpers dem eigentlichen sinn der kopulation - kinderkriegen - abträglich sind.

erhöht/vermindert man aber in maßen, ist das wohl zuträglich; also:

zimmertemperatur leicht ansenken leistet der kuschelwilligkeit des weibchens vorschub. wo gekuschelt wird, wird auch geknutscht - qed.

sommerurlaub mit bikiniwetter ist ein optischer wie temperaturtechnischer anreiz. wenig textil, ficki viel - qed.

funktioniert auch mit anderen einflusfaktoren in maßen, z.B.

führt man zwei im safte stehenden geschlechtsreifen hominiden in ihrer 70%igen wassermassen nervengifte in adäquater menge zur muskelrelaxanz und enthemmung zu (trinken potenzielle sexualpartner ein gesundes maß an alkoholischen getränken welcher natur auch immer), dann wird der nahezu unvermeidliche akt schneller, leichter und entspannter eintreten. auch gereicht ein nur leicht intoxinierendes quantum alkohol der männlichen standfestigkeit zu ruhm und ehre - über's ziel hinausgeschossen, geht die ladung schon mal auf's laken oder bleibt schon vorher stecken, wenn der schlauch sich seiner schlaffheit nichtmal mehr erwehren kann.

zurück zum thema:

ich glaube, dass geschlechtliche interaktionen unter extrembedinungen (eskimos im ewgen eis/neger in der lehmhütte) dem körper grundlegend mehr abverlangen als wenn man nach 4 pina colada, die nebenreibung karibischen sandes in einem willens durch eigenanregung vorgeschmierten primären weiblichen geschlechtsorgan ausnutzen will und die alte neben dem lagerfeuer auf'm strand bumst.

ebenso schnackselt der gemeine neger zwar gerne, wir sich aber auch lieber mit dem palmblatt wedeln, als in der stickigen lehmhütte bei 50° innentemperatur auch noch auf seine mama zu klettern um sie dank katholischem gummihütchenverbots zum siebzehntenmal zu schwängern, wo er die anderen 16 blagen nur mit müh und not durch die harten swambesischen winter bekommt, ohne dem kanibalismus anheimzufallen.

wohingegen der gemeine brasilianer natürlich (wie die bakterie in der petrischale) bei leicht erhöhter temperatur, mit nährmedium pina colada am strand seine (oder wenn due pech hast und nicht aufpasst deine) alte an der copacabana höckert - biologisch sogar mit hoher wahrscheinlichkeit der reproduktion. außer er hat zuvor ein sitzbad genossen oder ist (was in brasilien selten vorkommt) nicht dem papst hörig und benutzt diese gummihütchen auf seinem exorbitant - ja nahezu wiederlich - großen pimmel :wacko:

außerdem wohnen (auch auf grund historischer gegebenheiten: in der arktis war's schon immer kalt) einfach mehr menschen rund um die gemäßigten/äquatorialen zonen, als in ant- und arktis. in unseren breitengraden kann man das an bauerndissen sehen. da wo der bär steppt, finden sich auch mehr paarungswillige zusammen, als in einem laden in dem die katz g'freckt ist - weil nur auf grund des wiederholten langeweileGVs von türsteher und bardame steigt die weltbevölkerung nicht ins unermessliche ...

recht so? :wacko:

b

Geschrieben

Oh, stimmt, nicht klar genug formuliert.

1) Was finden Exkimo-Männer sexuell ansprechend, bzw. wann sehen sie es?

2) Haben die Kälte und die o.g. Randbedingungen direkten Einfluss auf die Population?

3) Gibt's am Nordpol schnellen Sex? (Dass das schnell gehen muss bei der Kälte ist klar, ich meine aber eher den unverbindlichen und danach Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Sex.)

:wacko:

1) diese sichtweise hätte ich dir nicht zugetraut. natürlich besteht sexuelle attraktivität nicht (nur) aus titts&ass (auch wenn das uns ein broadway-musical-film weismachen wollte). geruch ist ein unglaublich spielentscheidender faktor. also jetzt nicht eau de irgendwas, sondern der feine körpereigengeruch, den man auch schnell nach der dusche wieder an sich hat, weil die haut ihren eingeschwungenen zustand wieder herstellt. kann man übrigens ganz einfach auch an der bevorzugten (oder einer präferierten) sexualpartnerin überprüfen. wenn man zusammen duscht, fickt und dann nach kurzer ruhepause, 2 schluck aus der neben höschen und halter stehenden wasserflasche genommen hat um sich einer zweiten runde hinzugeben, und dann mal in die verlegenheit kommt nochmal irgendwo zu lecken oder einfach bei einem stellungswechsel in der partnerlichen achselhöhle zu liegen kommt, und sich da wohlfühlt, dann kann man das auch mal küssen und weis, was körperliche anziehung vermag - weit weg von string, spitzenBH und spanischer fiegle.

der eskimo an sich wir wahrscheinlich die größe des iglus, entfernung der sippen voneinander (genpool) und pflegezustand/qualität des am körper getragenen tierfells mit einbeziehen. ansonsten wäre ich sowieso ein guter eskimo, weil ich auf schöne augen und sich beim lächeln kräuselnde nasenrücken steh :wacko:

2) siehe oben

3) schneller sex? kenn ich nicht ... ich halt's da mit dem kleinen

http://www.youtube.com/watch?v=6msW7wNh85E

"23 positions in a one night stand"

alles andere ist nur ficken ...

b

Geschrieben (bearbeitet)

Die Beantwortung der 1) fehlt noch. :wacko:

Zu langsam gelesen.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

verdammt, hab ich den ganzen stuss echt schnell mal in ner halben stunde so pointiert und rethorisch hochklassig runtergehackt?

ich bin so gut, ich glaub ich mach's mir zu belohnung gleich mal selber vor'm spiegel, nur, weil ich so ein geiler typ bin :wacko:

b

Geschrieben

Zu 1): Ja, schon klar, schöne Augen, kräuselnde Nase, Duft.

Wobei ich hier den Duft schon fast als wichtigstes Merkmal herausnehmen würde.

Andererseits hat ja unabhängig davon schon fast jedes Männchen seine Vorlieben bezüglich der weiblichen Proportionen. Wenn diese nun aber in 90% der Zeit im Eisbärfellmantel stecken, dann wird's da schon schwer seine Vorlieben zu entdecken.

Und weiter wird das Iglu oder die Jurte wahrscheinlich nicht immer genutzt, um da mal easy 'nen Glühwein oder'n Jagatee zu schlürfen. Da erwarte ich recht strenge soziale Regeln.

So, wie bei uns, wo man zumindest im Sommer die Chance hat die anderen 48% auch mal im Rock zu sehen, das gibt's in der Arktis ja nicht. Und -einfach gestrickt, wie wir sind- irgendwie muss doch die passende Partnerin gefunden werden, um die Chance auf "beste Nachkommenschaft" zu geben. Schöne Augen alleine reichen da nicht...

Da wären wir dann schon eher wieder beim Duft.

P.s.: übrigens ist bei Ihnen ein hübscher und vermutlich absichtlicher, aber gut zum Inhalt passender, Buchstabenverdreher drin. :wacko:

Geschrieben

P.s.: übrigens ist bei Ihnen ein hübscher und vermutlich absichtlicher, aber gut zum Inhalt passender, Buchstabenverdreher drin. :wacko:

wenn er stört oder ärgert, korrigere ich ihn. er sollte sich aber nur wenigen erschließen

und zeichnet sich durch angenehme unabsichtlichkeit aus, so dass er nahezu erotische

reize entwickelt - beim lesen wie beim schreiben :wacko:

b

Geschrieben

Ganz klar zur Zierde.

(Spekulierte) Herkunft: Matrose auf einem Schiff zu sein ist sicher oft nass und kalt. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Latz ursprünglich zum Schutz des Hals- und Nackenbereichs gedacht war, um hier das fliegende Wasser nicht von oben in die Klamotten kommen zu lassen. Vergleichbar mit einem Feuerwehr-Helm, der hinten länger ist als vorne.

Geschrieben

Gibt es eigentlich auch einen Thread, in dem man sein sich selbst angeeignetes Wissen ohne vorherige Frage anbringen kann?

Da könnten dann Lösungen zu "Rätseln des Alltags" rein, oder Dinge, die einem ein "Boah, krass! Wußte ich ja noch gar nicht!" entrissen haben.

Kann natürlich teilweise sehr trivial sein, aber natürlich auch total abgefahren.

Zwei Dinge, über die ich die Tage gestolpert bin:

1) Wenn ich stern.de ansehe, dann erscheint im Werbeblock zwischen dem Text eine Anzeige vom Scooter-Center, mit genau den Dingen, die ich mir dort als letztes angesehen habe. Davon war ich beeindruckt, obwohl es vermutlich in die Kategorie "Kindergarten" eines Informatikers gehört...

2) Das Universum wird nie taghell sein, obwohl es unendlich ist und eine unendliche Anzahl von Sternen hat. Da es sich ausdehnt und das Licht aber eine endliche Geschwindigkeit hat ist hier ein limitierender Faktor beinhaltet. Und bis es taghell wäre, ist alle vorhandene Energie aufgebraucht.

Man könnte möglicherweise auch auf andere Internetseiten hinweisen.

Geschrieben

Unlängst diskutierte ich, ob vegan lebende Frauen denn menschliches Sperma schlucken dürften.

Meine Ansicht war ja, da die Abgabe freiwillig erfolgt, und dem Spender keinen Schaden zufügt. Also ethnisch unbedenklich, es sei denn, die Ejakulation würde unter Zwang und gegen den Willen des Probanden herbeigeführt, z.B. durch eine Prostatamassage.

Ihre Ansicht war nein, da Vegane den Verzehr und Gebrauch jegliche Produkte von Lebewesen ablehnen. Sonst wäre zum Beispiel ein Ei, gelegt von einem frei und glücklich lebenden Huhn, ebenfalls in Ordnung, da es ohnehin gelegt werden muß und das Huhn dadurch keinen Schaden nimmt.

Außerdem wiederspräche auch, statt schlucken, das in einschlägigen Filmen sehr beliebte "ins Gesicht ottern und dann verreiben", einer veganen Lebensweise, weil hier ebenfalls das Produkt eines Lebewesens nicht seiner Bestimmung gemäß genutzt wird.

Wer ist in der veganen Lebensweise firm, und kann hier Aufklärung bringen?

Geschrieben
Wer ist in der veganen Lebensweise firm, und kann hier Aufklärung bringen?

bla bla bla vegan, vegetarisch, frugan :wacko:

vegetarier, die fisch und meeresfrüchte essen, weil die ja irgendwie eklig sind. schuhe tragen,

die aus leder sind und (jetzt das killerargument:) der führer war vegetarier!

ne, aber milch ... milch? jupp.

warum gibt denn die mama-kuh den milli? genau: sie muss schwanger sein. und da mama-möh

nicht alljährlich fixierte termine in der abtreibungsklinik allgäuer meerblick hat, kommt jeweils

auch ein kalb zur welt. das nennt der bauer dann liebevoll boeuf stroganoff und streichelt sanf

über den kleinen kalbskopf mit den worten " du bist nicht nur wiener art".

zusammengenommen mit allen spinnen und stechmucken, die man als mann erschlagen musste

weil "aaaaaaaaaaaaaiihh das ist so eklig mach das weg aaaaaaaaih vorher betrete ich das wohn-

zimmer nicht mehr!"

vegan ist dann schon halbwegs ehrlicher und echt mal hut ab, wer das durchziehen kann und tut.

ich lauf ja öfters mal mit so nem shirt von aggressiven körnerfressern rum, weil ich da echt respekt

vor habe, was die leute durchziehen. einfach ist das aber mal echt nicht. mMn (er)leidet in der pro-

duktionskette immer irgendein tier - das ist einfach nicht ganz auseinanderzudividieren, weil da

einfach leute am geldverdienen sind.

fruganer sind dann zwar qua ihrer eigenen definition (nur was die natur selber hergegeben hat -

apfel der vom baum gefallen ist) die ehrlichsten, aber leider auch schon wieder ein stück zu weit.

mal ordentlich über's ziel hinausgeschossen. ich glaub da ist man mehr auf futtersuche, als wirk-

lich am sich selbst ernähren ...

zurück zum thema: jede halbgare trulle, die sich beim vögeln (schlimmer noch davor) überlegt,

ob ejakulat aus (hoffentlich für den spender) lebensfähigem/lebendem genmaterial besteht, der

gehört sich der akt verweigert. und "beiss mich" als liebestöter, pf.

mal ehrlich: der produzent gibt nach so hoffentlich einvernehmlicher oraler stimulation seinen

lendensaft freiwillig mit 40 - 50 km/h von sich - da soll mal ein apfel flotter vom stamm fallen.

laut fruganer-definition sollte das sogar deren reglement genügen um zu schlucken. man sollte

uU eher noch die "nahrungskette" bedenken. d.h. wenn ne fruganerin einem "normalo" einen

blasen tun tut und der sich tags zuvor ein steak (englisch, heisser stein, nur kräuterbutter,

keine kartoffel und nur ein glas wasser dazu) reingepfiffen hat: inwiefern finden sich spuren

des fleischlichen genusses im ejakulat wieder? also musste, um das männchen in stand zu

setzen, ejakulieren zu können im produktionsprozess nahrung auf nicht fruganer basis zu-

geführt werden?

das ist abstrus. selbst für mich.

so "einklang mit der natur" wäre mMn eher ein anzustrebender zustand. das wären echte

naturverbundene menschen. ansonsten nehm ich jede dunkelkurzhaarige vegetarierin mit

festen brüsten und brille in meiner auffangstation auf und päppel sie hingebungsvoll mit

zärtlichem geschlechtsverkehr auf, bis sie wieder schlucken mag ...

b

Geschrieben

Gibt es eigentlich auch einen Thread, in dem man sein sich selbst angeeignetes Wissen ohne vorherige Frage anbringen kann? Da könnten dann Lösungen zu "Rätseln des Alltags" rein, oder Dinge, die einem ein "Boah, krass! Wußte ich ja noch gar nicht!" entrissen haben. Kann natürlich teilweise sehr trivial sein, aber natürlich auch total abgefahren. Zwei Dinge, über die ich die Tage gestolpert bin:

1) Wenn ich stern.de ansehe, dann erscheint im Werbeblock zwischen dem Text eine Anzeige vom Scooter-Center, mit genau den Dingen, die ich mir dort als letztes angesehen habe. Davon war ich beeindruckt, obwohl es vermutlich in die Kategorie "Kindergarten" eines Informatikers gehört...

2) Das Universum wird nie taghell sein, obwohl es unendlich ist und eine unendliche Anzahl von Sternen hat. Da es sich ausdehnt und das Licht aber eine endliche Geschwindigkeit hat ist hier ein limitierender Faktor beinhaltet. Und bis es taghell wäre, ist alle vorhandene Energie aufgebraucht. Man könnte möglicherweise auch auf andere Internetseiten hinweisen.

Ich hatte vor dem Crash schon mal geantwortet, ich versuchs einfach noch mal

1) kein genauer Plan, Cookies, Cache usw. auf deinem PC, wo die letzten Anfragen beim Center gespeichert wurden und dann beim Aufrufen von Stern.de fragt irgendwas auf der Homapage nach, wofür du dich in letzter Zeit interessiert hast, guckt also bei den Cookies und im Cache nach, und zeigt dir das wieder... oder irgendwie so :wacko:

2) Das Universum ist nicht unendlich, nur unglaublich groß. Wäre es unendlich, könnte es sich nicht mehr ausdehnen. Die Anzahl der Sterne ist nicht unendlich, nur unvorstellbar hoch. Die Verbindung von endlicher Lichtgeschwindigkeit und der Ausdehnung (die du zuvor noch implizit verneint hast), hinsichtlich der Helligkeit des Universums verstehe ich nicht.

Licht nimmt man erst wahr, wenn es ins Auge fällt. Einen Lichtstrahl, der 30cm vor deinen Augen von links nach rechts saust, kannst du im Vakuum nicht sehen. Du siehst Licht erst, wenn es durch irgendetwas gebeugt, gebrochen, gestreut oder sonst was damit passiert, was den geradlinigen Lichtstrahl dazu veranlässt, zumindest teilweise die Richtung zu ändern und in dein Auge zu fallen.

Den Lichtstrahl deiner Autoscheinwerfer siehst du in einer klaren Nacht ja auch nicht, nur die durch das Licht erhellten Stellen der Straße vor dir, da von dort das Licht teilweise wieder in dein Auge fällt. Bei starkem Nebel siehst du z.B. bei eingeschaltetem Fernlicht ja fast nur noch eine hellleuchtende Wand vor dir, weil von den Wassertröpchen fast das gesamte Licht bestreut wird und sehr viel wieder zurück ins Auge fällt.

Auf das Universum übertragen bedeutet dies, dass es erst dann hell wäre, wenn der gesamte Raum mit kleinsten Teilchen gefüllt wäre, die das Licht streuen...

Gruß, Ralf

Geschrieben

So, nachdem ich hier zu dieser Frage nicht "Grübeln, statt googlen" machen wollte, habe ich es nochmal nachgelesen.

Die Frage ist "Warum ist es nachts dunkel?".

Und mit meinem amateurhaften Herumgeeiere habe ich versucht, die Antwort darauf sehr kurz wiederzugeben. Was mir aber offensichtlich nicht geglückt ist.

Die Annahme ist wohl, dass es ja auf allen Seiten der Erde "Sonnen" (=Sterne) gibt. Wenn es aber überall Sterne gibt, wieso ist es dann nachts dunkel? Weil das Universum sich schneller ausdehnt, als das Licht aller in der Nacht scheinenden Sterne auf die Nachtseite der Erde trifft. Und bis das Licht aller Sterne die Nachtseite der Erde erhellt, ist alle Energie in den Sternen aufgebraucht.

Verwirrend ist aber in der Tat die Vermengung der Begriffe "unendlich" und "unvorstellbar groß", bzw. die Gleichsetzung beider Begriffe...

Geschrieben (bearbeitet)
Ganz klar zur Zierde. (Spekulierte) Herkunft: Matrose auf einem Schiff zu sein ist sicher oft nass und kalt. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Latz ursprünglich zum Schutz des Hals- und Nackenbereichs gedacht war, um hier das fliegende Wasser nicht von oben in die Klamotten kommen zu lassen. Vergleichbar mit einem Feuerwehr-Helm, der hinten länger ist als vorne.

Ne, glaub ich nicht. Während meiner Zeit bei der Bundesmarine musste ich ja so rumlaufen. Auf die Frage warum das Ding so aussieht wie es aussieht wurde mir gesagt, dass es sich bei dem aktuellen Matrosenoutfit eigentlich um eine britische Grundkonstruktion handelt. Diese ist allerdings schon so alt, das keiner mehr weiss warum, weshalb und überhaupt. Der "Kragen" nennt sich übrigens Exerzierkragen und ist angeknöpft, im Rückschluß würde ich behaupten dass der Kragen irgendwann dazu kam. Irgendwie musste man den Mannschaften das Leben beim Antreten auf Deck ja schwerer machen.

Genau wie das stilisierte Halstuch (das von den Profis an- und zusammengenäht wird, also als Tuch gar nicht mehr nutzbar ist).

Bei der Marine wird halt an Traditionen festgehalten, gibt ja sonst auch nix außer Wasser. :wacko:

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben (bearbeitet)

So, nachdem ich hier zu dieser Frage nicht "Grübeln, statt googlen" machen wollte, habe ich es nochmal nachgelesen.

Die Frage ist "Warum ist es nachts dunkel?".

Und mit meinem amateurhaften Herumgeeiere habe ich versucht, die Antwort darauf sehr kurz wiederzugeben. Was mir aber offensichtlich nicht geglückt ist.

1. Die Annahme ist wohl, dass es ja auf allen Seiten der Erde "Sonnen" (=Sterne) gibt. Wenn es aber überall Sterne gibt, wieso ist es dann nachts dunkel?

2. Weil das Universum sich schneller ausdehnt, als das Licht aller in der Nacht scheinenden Sterne auf die Nachtseite der Erde trifft.

3. Und bis das Licht aller Sterne die Nachtseite der Erde erhellt, ist alle Energie in den Sternen aufgebraucht.

Verwirrend ist aber in der Tat die Vermengung der Begriffe "unendlich" und "unvorstellbar groß", bzw. die Gleichsetzung beider Begriffe...

1. Das ist keine Annahmen, sondern eine Tatsache.

2. Das ist schlicht falsch. die Vakuumlichtgeschwindigkeit liegt knapp unter 300000km/s, das Universum dehnt sich nach aktuellen Messungen mit gut 70km/s aus. Berücksichtigt man die Tatsache, dass wir nachts zwei Kategorien von Sternen sehen, die, die sich mit uns in der Milchstraße befinden und die, die sich außerhalbt befinden (aber dann meistens eigene Galaxien Sternenhaufen o.ä. sind, wobei sich der Raum, über den sich Galaxien erstrecken aufgrund der sie zusammenhaltenen Gravitation nicht ausdehnt, sich der Raum zwischen den Galaxien sehr wohl ausdehnt, dürften wir nach deiner These nur die Sterne unserer Milchstraße sehen, was ja de facto nicht der Fall ist.

3. Aufgrund der großen Entfernung der Sterne (oder Galaxien) zur Erde und dem verglichen dazu kleinen Radius der Sterne, kann man sagen, dass die Sterne als punktförmige Lichtquellen auffassen, von denen sich das Licht gleichförmig in jede Richtung ausbreitet. Die Energie die der Stern dabei abstrahlt sei konstant. Betrachtet man nun eine Kugelschale mit dem Radius A um diese Lichtquelle, so strahlt die gelcihe Energiedosis auf die Innenseite dieser Kugelschale A, wie auf eine Kugelschale mit dem Radius B (B>A), allerdings steigt die Fläche mit dem Abstand der Schalen zum Quadrat (A=4*pi*r²). Bei einem gleichbleibend großen Flächenelement auf den unterschiedlich großen Kugelschalen kommt also bei doppeltem Abstand nur ein Viertel der Energie an.

Andersherum formuliert: Um auf der Kugelschale B die gleiche Energiedosis, d.h. die gleiche Energie pro Fläche (=Intensität) zu erhalten, muss das Flächenelement auf B bei doppeltem Abstand zur Lichtquelle 4 mal so groß sein wie das Flächenelement auf A.

8yqu-7-8f14.jpg

Überlegt man sich nun, wie klein die Fläche ist, auf die das Licht der Sterne trifft (Augen!) und wie groß der Abstand der Sterne zu der Fläche ist, kann man sich shcnell übelegen, wie viele Sterne es auf der Nachtseite bräuchte, um diese taghell zu beleuchten.

r1 = 1 AE (astronomische Einheit = mittlerer Abstand Erde - Sonne ~ 150 Millionen Kilometer = 1,5*10^11 m)

Energie unserer Sonne = E(s)

Durchmesser der Erde = D(e) ~ 13000 km = 1,3*10^7 m

Fläche der halben Erde = 0,5*4*pi*(D(e)/2)² = 0,5*pi*D(e)² ~ 0,5*5,3*10^14 m²) ~ 2,7*10^14 m² = A(e)

Fläche der Kugelschale mit Radius r1 = 1AE ~ 2,8*10^23 m² = Ages

Die Gesamtoberfläche der Kugel mit dem Radius 1 AE ist also um den Faktor (Ages/A(e)) ~ 1,0*10^9 größer. Auf der erleuchteten Seite der Erde kommt also nur 1/(1,0*10^9) der gesamten von der Sonen abgestrahlten Energie an.

E(e) = E(s)/(1,0*10^9)

Der nächste Stern (außer der Sonner) ist ca. 268000AE (~4,3 Lichtjahre) von uns entfernt. Vereinfachen wir unser Problem dahingehend, dass wir uns fragen wie viele Sterne brauchen wir, die so weit entfernt sind wie unser nächster Nachbar und sagen wir dass diese Sterne die gleiche Energie abstrahlen, wie unsere Sonne.

Fläche der Kugelschale mit Radius 268000 AE ~ 26800*2,8*10^23 m² ~ 7,5*10^28 m²

Energie, die auf der Erde ankommt (A(e)/(A(268000 AE)) ~ 3,6*10^-15

Von einem Stern mit einem Abstand von 268000 AE kommt also nur E(268000 AE) = E(s)/(3,6*10^15) auf der Erde an.

Wie viele brauchen wir nun, um genauso viel Energie auf die Nachtseite der Erde zu bringen, wie von der Sonne auf die Tagseite gebracht wird?

E(e)/E(268000AE) ~ 3,6*10^6 Sterne.

Angenommen, alle nächsten Sterne hätten den gleichen Abstand zu uns und würden die gleiche Energie abstrahlen, wie unsere Erde, bräuchten wir schon 3,6*10^6 Sterne auf der Nachttseite der Erde, um diese Taghell zu erleuchten.

Die Realität sieht aber leider so aus, dass sich die 100 hellsten Sterne in einem Bereich von einigen Lichtjahren (s.o.) bis ca. 3000 Lichtjahre um uns herum befinden und ein Lichtjahr ~ 63000 AE entspricht. Da hab ich dann leider grad keine Lust mehr weiter nachzurechnen :wacko:

Gruß, Ralf

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Oha!

Ich sehe schon, damit muss ich mich nochmal intensiver beschäftigen.

Top-Erklärung! :wacko:

Danke.

Ich leg dann wieder nach, wenn ich gedanklich wieder weiter fortgeschritten bin.

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, ich woillte dir nicht ans Bein pinkeln oder sonst was, ich bin da vllt alkoholbedingt zu sehr so rangegangen, als wäre ein Schüler mit diesen Aussagen an mich herangetreten! :wacko: Ich wollte dich auch keinen Fall für dumm verkaufen oder dich sonst wie blöd dastehen lassen!

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Nenee, alles in Ordnung! :wacko:

Davon lebt doch GsG! Ich bin begeistert!! :wacko:

(Aber dennoch vielen Dank für Deine ehrliche und sehr freundliche Antwort.)

Geschrieben
Mahlzeit. 1. Wie wirkt sich eine Überdosierung von Vanille aus 2. Wie viel braucht man dafür :wacko:

Ich fordere eine fundierte Antwort von Freibier in Zahlen, Daten, Fakten,

oder einen Aufsatz von Blue,

oder 3 Gegenfragen von Beo,

oder fahles Halbgeseiere von Diggla.

Bitte. :wacko:

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