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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich fordere eine fundierte Antwort von Freibier in Zahlen, Daten, Fakten,

Ich komme mir grad ein wenig auf die Schippe genommen vor :wacko:

Kurze Zwischenfrage zu den Spielregeln, darf ich in meinen Unterrichtsunterlagen nachschlagen, wenn ich weiß wo das genau steht und das vor einiger Zeit selber recheriert habe? Dann könnte ich mit Zahlen, Daten und Fakten aushelfen, ebenso mit Skizzen und Bildchen :wacko:

Ich habs mal grad überschlagen, werde das Ergebnis aber erst veröffentlichen, wenn ich ein OK dazu kriege. Soviel sei gesagt, Ich könnte auf keinen Fall so viel Vanilleschoten oder Vanilleeis essen, um auf die tödliche Dosis (bezogen auf mein Körpergewicht) Vanillin zu kommen :wacko:. Als Datenquelle dienten meine Unterrichtsunterlagen, ein Kochbuch, eine Vanilleschote und eine Küchenwaage. Zählt das?

Bearbeitet von freibier
Geschrieben (bearbeitet)

Ralf, hier geht´s nicht um das was man kann sonder um die schiere Überschätzung seines könnens.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben
... werde das Ergebnis aber erst veröffentlichen, wenn ich ein OK dazu kriege...

jaja ... berufsbesserwisser :wacko:

hauptsache du gockelst nicht :wacko:

irgendwann, wenn du dich mal zur virtuellen tafel umdrehst um wieder was zu

schulmeisterlein wutzen, schmeissen wir dir hald den tafelschwamm ins g'nack :wacko:

aber kennste ja vonne arbeit :wacko:

b

Geschrieben

q4x7pe7x.jpg

Leider kann man es wohl kaum lesen... Da steht:

Vanillin C8H8O3

R22: Gesundheitsschädlich beim Verschlucken

Tödliche Dosis: 1600 mg/kg

Vanilleschote enthält: ca. 2 %

Wie viel Vanillin für tödliche Dosis: 90 kg * 1600 mg/kg = 144 g Vanillin

Bei 2% Vanillin in Vanille: 50% * 144 g = 7,2 kg (Zu viel für meinen Geschmack)

Laut Rezept kommt auf 10 Portionen Vanilleeis 1 Vanilleschote, diese wiegt ca. 2 g, und enthält also 40 mg Vanillin.

Eine Portion Vanilleeis entspricht also 4 mg Vanillin, um 144 g Vanillin zu mir zu nehmen müsste ich also 36000 Portionen Vanilleeis futtern...

  • Like 1
Geschrieben
...und bitte erkläre er ...

meinen tat er "vergällt" - wenn jmd. die freude an etwas verliert auf grund des einwirkens anderer; kommt von Galle

es gäbe noch "vergelt" - abgeleitet von vergeltung; süddeutsch/österreichisch "vergelt's gott" = dankeschön, dank es dir gott

geschrieben hat es "vergellt" - mittelhochdeutsche vermischung aus verdellt, gelb angemalt und fersengeld :wacko:

b

Geschrieben

...

es gäbe noch "vergelt" - abgeleitet von vergeltung; süddeutsch/österreichisch "vergelt's gott" = dankeschön, dank es dir gott

...

Vergelt hätte ich hingegen eher mit etwas anderem assoziiert. Spontan fällt mir da die Haargelszene aus "Verrückt nach Mary" ein.

Geschrieben

Vergelt hätte ich hingegen eher mit etwas anderem assoziiert. Spontan fällt mir da die Haargelszene aus "Verrückt nach Mary" ein.

das ist ein indirekter facial ... normalerweise sag man dazu: "ooooahr aaaaah baby aaaaaaah" ... also beim direkten :wacko:

b

Geschrieben (bearbeitet)

meinen tat er "vergällt" - wenn jmd. die freude an etwas verliert auf grund des einwirkens anderer; kommt von Galle es gäbe noch "vergelt" - abgeleitet von vergeltung; süddeutsch/österreichisch "vergelt's gott" = dankeschön, dank es dir gott geschrieben hat es "vergellt" - mittelhochdeutsche vermischung aus verdellt, gelb angemalt und fersengeld :wacko: b
Er meinte "vergällt" was heißt, dass bei bestimmte Substanzen, die Alkohol enthalten, der Alkohl so behandelt wird, dass er beschissen schmeckt, damit nicht die ganzen Vollhorste und Teilzeitalkoholiker (wie Du und ich) alles saufen, was Alkohol enthält. Das kommt wohl von dem Begriff "vergällen", also die Freude an etwas (in dem Fall am Saufen des Alks) verlieren. Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

...

Wie viele brauchen wir nun, um genauso viel Energie auf die Nachtseite der Erde zu bringen, wie von der Sonne auf die Tagseite gebracht wird?

E(e)/E(268000AE) ~ 3,6*10^6 Sterne.

Angenommen, alle nächsten Sterne hätten den gleichen Abstand zu uns und würden die gleiche Energie abstrahlen, wie unsere Erde, bräuchten wir schon 3,6*10^6 Sterne auf der Nachttseite der Erde, um diese Taghell zu erleuchten.

Die Realität sieht aber leider so aus, dass sich die 100 hellsten Sterne in einem Bereich von einigen Lichtjahren (s.o.) bis ca. 3000 Lichtjahre um uns herum befinden und ein Lichtjahr ~ 63000 AE entspricht. Da hab ich dann leider grad keine Lust mehr weiter nachzurechnen :wacko:

Gruß, Ralf

Hier habe ich gerade versucht nachzuvollziehen, was hier gerade von Ihnen erklärt wurde.

(Dehnt sich das All denn seit dem Urknall eigentlich mit der gleichen Geschwindigkeit aus?)

Ich hatte das "Warum ist es nachts dunkel?"-Phänomen nämlich schon in die Richtung verstanden, dass das Licht von weit entfernten Sternen, die die Nacht erhellen könnten (in Bezug auf die Anzahl) noch nicht hier ist. Einfach, weil das Universum zu groß ist. Und wenn es aber zu groß für die Lichtgeschwindigkeit ist, dann...

...Oha, Gedankenfehler von mir!...

[Grübel]...

Es liegt an der Zeit, an den "nur" 14 Milliarden Jahren. Und da kommt die endliche Lichtgeschwindigkeit ins Spiel. Die bestehenden Entfernungen sind für die nächtliche Erhellung durch Sterne zu groß aufgrund der begrenzten Lichtgeschwindigkeit. Könnte man alle (!) Sterne des Unversums in der Nacht sehen, wäre die Nacht auch erhellt. Aber unser sichtbarer Radius erlaubt "nur" den Blick auf Sterne, deren Licht 14 Milliarden Lichtjahre alt/entfernt ist. Das Universum ist aber bedeutend größer.

"Ich glaub', jetzt hat er's!"

"Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen!"

Mein Verständnisansatz entspricht schon dem Ihren, aber nicht so quantifiziert. Und nicht über die Anzahl n der benötigten Sterne, sondern über die Zeit: Das Licht der nacht-erhellenden Sterne ist einfach noch nicht hier.

Und bis alles Licht theoretisch hier angekommen ist, ist die Energie der emittierenden Sterne aufgebraucht.

Ok so?

Geschrieben (bearbeitet)

Fast. nimm mal eine Taschenlampe und leuchte damit auf eine wand. dann vergrößerst du den abstand zur wand. anfänglich hast du vllt eine Postkarten große Fläche mit der Energie der Taschenlampe erhellt, vergrößert du den abstand, verteilst du die gleiche Energie auf eine größere Fläche. irgendwann ist der abstand so groß, dass du (auch wenn man Streuung usw minimalisieren würde) die bestrahlte Fläche kaum noch erhellst. vergrößert du den abstand ins unendliche und erhöhst du die Anzahl der Lichtquelle gleichzeitig ins unendliche, kannst du die Fläche trotzdem nicht erhellen. die Intensität nimmt mit dem abstand zum Quadrat ab, die Anzahl der Lichtquellen nimmt linear zu.

bis hierhin ist die endliche Lichtgeschwindigkeit noch nicht berücksichtigt. berücksichtigt man diese, nimmt die Anzahl der lichtquellen aus oben genanntem Grund ab. wir können nur solche Sterne sehen, die mindestens schon so lange leuchten, wie sie in lichtjahren gemessen von uns entfernt sind.

ein lichtjahr gibt die strecke an, die das licht in einem Jahr zurücklegt. ist ein Jahr ein lichtjahr entfernt, leuchtet aber erst seit einem halben Jahr, sehen wir ihn nicht, weil das licht erst den halben weg zu uns zurück gelegt hat.

Im umkehrschluss bedeutet dies, das unser nächster Nachbar (4,3 Lichtjahre entfernt) seit mindestens 4,3 Jahren leuchtet, bzw das licht das wir jetzt sehen vor 4,3 Jahren vom Stern abgestrahlt wurde. was in der Zwischenzeit passiert ist, können wir nicht wissen. theoretisch könnte der Stern inzwischen erloschen sein und gar nicht mehr leuchten.

Zur Ausdehnung. die Sache ist nicht ganz so einfach. aktuell geht man davon aus, dass die Ausdehnung nicht linear ist, vielmehr ergaben die letzten Messungen, dass sich der raum zwischen den Galaxien immer schneller ausdehnt. außerdem hat sich das Universum in der ersten Zeit sehr viel schneller ausgedehnt, als ea aktuell der Fall ist. als die ursuppe soweit abgekühlt war, dass die noch heute gültigen physikalischen Grundgesetze galten, verlangsamt sich die Ausdehnung schlagartig, weil die Energie, die das Universum zuvor auseinander trieb nun so zusagen in Materie auskondensierte. ab diesem Zeitpunkt ist die ausdehnungsgeschwindigkeit sehr viel kleiner als zuvor, nimmt aber dennoch kontinuierlich zu.

alle klarheiten beseitigt? :wacko:

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

Sorry, wenn ich mich ungeschickt ausgedrückt habe, aber die Geschichte ist nicht mal ebenso erklärt... Wenn wir uns mal auf einem Run o.ä. sehen sollten, schaue ich, dass ich Papier und stift dabei habe :wacko:

Geschrieben

meinen tat er "vergällt" - wenn jmd. die freude an etwas verliert auf grund des einwirkens anderer; kommt von Galle

es gäbe noch "vergelt" - abgeleitet von vergeltung; süddeutsch/österreichisch "vergelt's gott" = dankeschön, dank es dir gott

geschrieben hat es "vergellt" - mittelhochdeutsche vermischung aus verdellt, gelb angemalt und fersengeld :wacko:

b

Galle klingt sinnvoll - wie "Jift und Jalle"

"vergällen" ist dann so wie Cola in' Single Malt oder Maggi in des Meisterkochs Kraftbrühe. :wacko:

Vergeltung in "Vergelt's Gott" hat irgendwie so was negatives... :wacko:

@freibier

Meinen großen Respekt vor deinen Ausführungen, und noch größeren Respekt, wenn du es wirklich schaffst,

das Universum mit Stift auf Papier zu bringen (und das noch auf einem Run... :wacko: )

:wacko:

Geschrieben

Sorry, wenn ich mich ungeschickt ausgedrückt habe, aber die Geschichte ist nicht mal ebenso erklärt... Wenn wir uns mal auf einem Run o.ä. sehen sollten, schaue ich, dass ich Papier und stift dabei habe :wacko:

Ich plane gerade so für mich, ob ich dieses Jahr nicht wieder nach Stockach/Wahlwies fahre. Müßte ich aber noch zuhause besprechen.

Alternativ vielleicht Mindelheim, das wäre halt schön nah von München.

Oder mal beruflich in Aachen, vielleicht klappt das mal.

:wacko:

Geschrieben

Ich plane gerade so für mich, ob ich dieses Jahr nicht wieder nach Stockach/Wahlwies fahre. Müßte ich aber noch zuhause besprechen.

Alternativ vielleicht Mindelheim, das wäre halt schön nah von München.

Oder mal beruflich in Aachen, vielleicht klappt das mal.

:wacko:

nach mindelheim (und auch stockach) biste herzlich bei Pornstars-tours willkommen :wacko:

b

Geschrieben

Ich plane gerade so für mich, ob ich dieses Jahr nicht wieder nach Stockach/Wahlwies fahre. Müßte ich aber noch zuhause besprechen.

Alternativ vielleicht Mindelheim, das wäre halt schön nah von München.

Oder mal beruflich in Aachen, vielleicht klappt das mal.

:wacko:

Offtopic

Mindelheim ist fest in der Planung. Stockach/Wahlwies fällt dieses Jahr definitiv für mich flach, weil zeitgleich ist Sauerland-Run vom Hidden Power SC und das Ganze DER BURNER sein soll. Deshalb "sauer macht lustig".

Geschrieben (bearbeitet)

Glaubs mir, stockach ist besser

Die Frage ist immer, was will man. Ich fahre seit fast 10 Jahren jedes Jahr nach Stockach und mir ist es zwischenzeitlich zu wenig Rollerveranstaltung als vielmehr ein großes Woodstock-Happening mit VW-Bullis, Joe Cocker und Janis Joplin. Nicht, dass das schlecht wäre. Nein! Wer das sucht, ist mit Stockach prima dran und ich hatte immer Spass!!!! Höre von sehr vielen verschiedene und verlässlichen Leuten, wie geil der Sauerland-Run sein soll. Und Mudda sagte früher immer, nachdem sie den Baseballschläger auf meinem Rücken zertrümmert hatte:"Du musst Kohlrabi/Rosenkohl/Schokolade/Tomaten nicht aufessen, aber einmal probieren musst Du." Also probier ich mal Sauerland.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Frage an die Flachlandindianer, Fischkopffraktion und "Ich s-tolpere über einen s-pitzen S-tein"-Kapitäne. Was ist "Boseln" und wie und wo wird es genau gespielt?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wurde mir mal folgendermaßen erklärt:

Man spaziert im Winter über die verschneiten und vereisten Wiesen und Felder.

Und dann wird sowas wie Boule gespielt: Eine kleine Kugel vorauswerfen, dann werfen alle ihre eigene Kugel hinterher und versuchen so nah wie möglich an die kleine Kugel dran zu kommen. Wenn der Durchlauf fertig ist, muss der Gewinner kräftig Alkohol trinken. Der Verlierer sowieso. Und die Mitspieler trinken halt mit.

Dann wird die kleine Kugel wieder weggeworfen, und eine neue Runde beginnt. Wer gewinnt muss trinken. Wer verliert muss auch was trinken. Die anderen trinken halt wieder mit.

Und so kann man in einer schönen Runde einen sinnhaften und erfolgreichen Spaziergang um's Gehöft machen.

Geschrieben

Wurde mir mal folgendermaßen erklärt:

Man spaziert im Winter über die verschneiten und vereisten Wiesen und Felder.

Und dann wird sowas wie Boule gespielt: Eine kleine Kugel vorauswerfen, dann werfen alle ihre eigene Kugel hinterher und versuchen so nah wie möglich an die kleine Kugel dran zu kommen. Wenn der Durchlauf fertig ist, muss der Gewinner kräftig Alkohol trinken. Der Verlierer sowieso. Und die Mitspieler trinken halt mit.

Dann wird die kleine Kugel wieder weggeworfen, und eine neue Runde beginnt. Wer gewinnt muss trinken. Wer verliert muss auch was trinken. Die anderen trinken halt wieder mit.

Und so kann man in einer schönen Runde einen sinnhaften und erfolgreichen Spaziergang um's Gehöft machen.

Das ist doch dann original das Gleiche wie Looping-Louis mit besoffenen Rollerfahrern. Dazu muss man nicht auf verschneite Wiesen und Felder gehen. "Die spinnen, die Schleswig-Hohlsteiner."

Geschrieben

Hmm, ich kenne boßeln eigentlich als Straßensport. Es gilt dabei mit möglichst wenigen Würfen eine bestimmte Strecke zu bespielen.

Als Beispiel, Typ A wirft sagen wir 700m, Typ B wirft 600 Meter. Typ A kriegt ein Punkt. Jetzt ist Typ B dran und zwar von der Stelle wo seine Kugel lag, er wirft 800m, Typ A wirft von seiner Ausgangstelle und versemmlt total, 400m. Jetzt hat Typ B einen Punkt gemacht. So geht das lustig weiter bis, sagen wir mal 3 Kilometer geschafft sind.

Dann gehts retour und gewonnen hat wer am Ausgangspunkt die meisten Punkte hat. Klar wird da wohl auch mal ne Pilsette gereicht, die mir bekannten Spieler (allesamt Uffze auf unserem Kahn und allesamt Ostfriesen) nahmen das aber eher ziemlich ernst, immerhin spielt da z.B. Kaff A gegen Kaff B und die mögen sich dann auch schon mal nicht.

-

Geschrieben

Der gonzo triffts da eher.

Bim boßeln geht es darum, eine vorher festegelegte Strecke, die durchaus über Straße, Feld- und Wiesenwege führt mit sowenig wie möglich Würfen zu überwinden.

Es kommt also nicht nur drauf an, möglichst weit zu rollen, sondern man muss auch die optimalen Entfernungen finden, wenn z.B. ein Kurve in Sicht ist.

Fliegt die Boßelkugel in einen Bach oder was auch immer, gibt es Strafpunkte.

Gewonnen hat das Team, was die Strecke mit den wenigstens Würfen geschafft hat.

Selbstverständlich wird das Spiel mit zunehmender Strecke (weil immer ein Bollerwagen mit reichlich alkoholischen Getränken mitgeführt wird) immer schwerer.

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