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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Vergleich mal dir Menge an Urin und die Menge an tränenflussigkeit. beim schweiß ist es noch mal anders, weil er auf eine große Oberfläche aufgebracht ist. Aber bis du so viel ausgeschwitzt hast, wie du auspinkelst, muss du schon echt verdammen viel Sport machen. ich schwitzen sehr stark und komme auch bei 3h Training mit einem puls von 120 (ruhepuls Ca 65) grade eben an 750g schweiß, maximal. da alle genannten Flüssigkeiten hauptsächlich aus Wasser bestehen ist auch die wärmeKapazität sehr ähnlich.

Geschrieben

Tränen und Schweiss bestehen grossteils aus Salzwasser und verdunsten wahrscheinlich schneller als Blut, ausserdem hat zumindest Schweiss als eine Hauptfunktion die Kühlung. Wenn du schwitzt, will dein Körper überschüssige Wärme weiterbringen, daher muss Schweiss kühlen.

Wie misst du die Temperatur bei so geringen Mengen? Vielleicht ist das psychologisch, dass einen beim Anblick von Blut selbiges heiss vorkommt?

Geschrieben

Mir ist es beim Weinen aufgefallen und als die Tränen meine Wangen berührten, fiel mir auf, wie extrem kalt sie sich anfühlten. Mir wurde durch das Weinen kalt. :wacko:

Also keine Bluttemperatur gemessen.

Warum fließen Tränen überhaupt?

- Egal ob vor Freude, Trauer oder Wut.

Was passiert dabei?

Geschrieben

Muss man eine besondere Eignungsprüfung für den Fahrlehrerjob ablegen? Irgenwie, dass man asexuell is oder so? Das beschäftigt mich seit langem. Hätte ich jeden Tag 17-jährige Geilheiten on board, würde mir die Hose platzen alle paar Stunden. Das mußte mal gefragt werden jetzt.

Zum Fahrlehrer kann man sich ausbilden lassen und man muss natürlich auch eine entsprechende Prüfung ablegen. Mein Fahrlerer seinerzeit war ein ehemaliger Bundeswehrfahrlerer, der sich nach seiner Bundeswehrzeit als "ziviler" Fahrlerer selbständig gemacht hat. Was war der Typ für ein dummes Schwein und ich habe ihn nur deshalb nicht getötet, weil ich damals dämliche 17,5 Jahre alt war und Schiß hatte.

Asexuell sind die glaube ich keineswegs, sondern genau das Gegenteil. In meiner Welt fahren eine hübsche Fahrschülerin und eine geiler Fahrlehrer bei der Überlandfahrt rechts in einen Feldweg rein und die Fahrschülerin bedient dann mündlich und ordentlich den Schalt"knüppel", damit der Fahrlehrer bei der Fahrprüfung den Fahrprüfer wohlwollend stimmt.

Warum fließen Tränen überhaupt?

- Egal ob vor Freude, Trauer oder Wut.

Was passiert dabei?

Die Tränenflüssigkeit wird ständig in den Tränendrüsen gebildet und Tränen fließen dauernd, ohne dass man es merkt, und befeuchten und reinigen das Auge/die Hornhaut.

Bei verschiedenen Gemütszuständen wie Freude, Trauer, Wut, aber z.B. auch manchmal beim Gähnen oder bei Wind direkt im Auge, wird vermehrt Tränenflüssigkeit produziert und fließt ab.

Geschrieben

Die Tränenflüssigkeit wird ständig in den Tränendrüsen gebildet und Tränen fließen dauernd, ohne dass man es merkt, und befeuchten und reinigen das Auge/die Hornhaut.

Bei verschiedenen Gemütszuständen wie Freude, Trauer, Wut, aber z.B. auch manchmal beim Gähnen oder bei Wind direkt im Auge, wird vermehrt Tränenflüssigkeit produziert und fließt ab.

Und warum ist das so?

Geschrieben

Tränen und Schweiss bestehen grossteils aus Salzwasser und verdunsten wahrscheinlich schneller als Blut

Das ist falsch, sorry. Zum einen erhöht sich der Siedepunkt, wenn etwas in Wasser gelöst ist (und der Schmelzpnkt wird erniedrigt), bei Nudelwasser mit ungefähr 10g Salz pro Liter Wasser um ca. 0,2K, zum andern ist in Blut jede Menge Scheiß gelöst, sodass man nicht sagen kann, dass es sich bei Tränen und Schweiß mehr um Salzwasser handelt, als bei Blut (bezogen auf die darin gelösten Stoffe)

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Geschrieben

und du hast nicht gegoogelt, um das zu finden? :wacko:

nö. ich kannte das lied (:wacko:) und hab's ohne suchen bei duschlauch eingegeben und gepostet :wacko:

b

Geschrieben (bearbeitet)

Bei verschiedenen Gemütszuständen wie Freude, Trauer, Wut, aber z.B. auch manchmal beim Gähnen oder bei Wind direkt im Auge, wird vermehrt Tränenflüssigkeit produziert und fließt ab.

Und warum ist das so?

Also hier kann ich auch nur vermuten.

Emotionale Reaktionen (z.B. Freude, Wut, Trauer) können körperliche Reaktionen (z.B. Tränenfluss) auslösen. Wenn Menschen aus einem Gefühl heraus weinen, dann hat das evtl. den Grund, dass das Weinen andere Menschen aufmerksam macht/machen soll, nach dem Motto "um diesen Menschen muss ich mich kümmern/dieser Mensch verdient/benötigt meine Aufmerksamkeit etc." und gleichzeitig ist das eine Möglichkeit von vielen (neben dem Lachen u.a.) seine Gefühle gegenüber seinen Mitmenschen, neben der Mitteilung durch die Sprache, zum Ausdruck zu bringen.

Letztlich diente/dient dies vielleicht der Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, was für das "Rundeltier" Mensch wichtig war und ist.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Muss man eine besondere Eignungsprüfung für den Fahrlehrerjob ablegen? Irgenwie, dass man asexuell is oder so? Das beschäftigt mich seit langem. Hätte ich jeden Tag 17-jährige Geilheiten on board, würde mir die Hose platzen alle paar Stunden. Das mußte mal gefragt werden jetzt.

Ne, muss man nicht.

Das erledigt die Natur schon von selbst.

Weil: Es gibt doch die Gauß'sche Normalverteilung. Das heißt, wenn es bei 100 Mädels im Führerscheinalter 10 Tophasen gibt, dann gibt's auch 10 Blindmacher durch Optik. Der Anteil von (+) und (-) ist identisch. Und es gibt halt einen großen Anteil von so, naja, "Mittleren"...

Und da die Mädels ja alle von Pimkie (oder ähnliche Schreibweise...), HM, usw. ausgestattet werden, tragen ALLE eng und bauchfrei! :wacko: Ob das die Figur nun hergibt, oder nicht...!

Und jetzt kommt das Männerphänomen dazu, dass wir zwar permanent an Sex denken, uns dabei aber -weil wir so unglaublich clever sind!- nicht immer unbedingt durchschauen lassen wollen.

Also: 45 Minuten Tophase im Auto bedeutet erstmal 45 Minuten kramphaft volle Pulle auf die Straße konzentrieren. "Uh, nicht rüberschauen! Nicht rüberschauen! Nicht rüberschauen!"

Danach 45 Minuten einen gewichtsmäßigen statistischen Ausreißer bedeutet genau das gleiche: "Boah-ha! Nicht rüberschauen! Nicht rüberschauen! Nicht rüberschauen!" und wieder volle Konzentration auf die Straße.

Und in den kurzen Pausen dazwischen könnten Gedanken kommen wie "Mann-mann-mann, was wäre bei dem Tophasen alles möglich gewesen!" oder "Nie! Mals! So! Eine!".

:wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso hatten die Indianer, bevor die Vermischung mit Europäern stattgefunden hat, keine Bärte? Egal ob man die Inkas, die Mayas, die Sioux oder die Irokesen oder sonst einen indianischen Ureinwohner Nord-, Mittel- oder Südamerikas beispielhaft betrachtet, habe ich noch nie eine Darstellung gesehen, auf der ein indianischer Ureinwohner einen Bart trägt.

Die haben sich doch nicht alle auf dem gesamten Kontinent Nord-, Mittel- oder Südamerikas über Jahrhunderte regelmäßig rasiert? Oder fehlte denen allen evtl. das Bartwuchs-Gen?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wenn der Mensch zur Zeit des Superkontintents Pangäa in Afrika "geboren" wurde, und dann über den Nordpol nach Nordamerika gekommen ist, dann macht das schon Sinn. Eskimos haben meiner Meinung nach deswegen keine Bärte, weil es bei den dort herrschenden Temperaturen und der dann im Bart gefroreren Feuchtigkeit vermutlich eher zu Schäden an der Gesichtshaut kommt als ohne Bärte.

Beim Weiterzug der Ur-Eskimos nach Nordamerika gab es vielleicht einfach keine Veranlassung wieder Bärte zu bekommen. Wozu auch? Vielleicht war auch die Zeit, um wieder Bärte zu entwickeln, zu kurz?

Während eines Auslandaufenthalts in der Türkei habe ich mal einen kennengelernt, der von seinen Kollegen verächtlich "käs-ser" genannt wurde. Soweit ich noch weiß, hieß das "Geschorener", oder so ähnlich. Der hatte überhaupt keinen Bartwuchs. (Was in der Türkei ziemlich schlimm ist...) Meine Vermutung war, dass seine Ahnen aus absolut nördlichen Ländern kamen.

Um Ihre Frage konkret zu beantworten: Ja, ich denke, denen fehlt das Bartwuchs-Gen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der Mensch zur Zeit des Superkontintents Pangäa in Afrika "geboren" wurde, und dann über den Nordpol nach Nordamerika gekommen ist, dann macht das schon Sinn. Eskimos haben meiner Meinung nach deswegen keine Bärte, weil es bei den dort herrschenden Temperaturen und der dann im Bart gefroreren Feuchtigkeit vermutlich eher zu Schäden an der Gesichtshaut kommt als ohne Bärte.

Beim Weiterzug der Ur-Eskimos nach Nordamerika gab es vielleicht einfach keine Veranlassung wieder Bärte zu bekommen. Wozu auch? Vielleicht war auch die Zeit, um wieder Bärte zu entwickeln, zu kurz?

Um Ihre Frage konkret zu beantworten: Ja, ich denke, denen fehlt das Bartwuchs-Gen.

Dass die Ureinwohner Amerikas zuvor über die damals geschlossene Beringstrasse aus Sibirien/Asien (nicht über den Nordpol) kamen, ist sehr wahrscheinlich. Aber hatten die Ureinwohner Sibiriens bzw. die Inuit ("Eskimos") tatsächlich auch keine Bärte?

Ich dachte immer, dass gerade Haare vor allem dem Schutz dienen, aber auch dem Auskühlen des Körpers aufgrund von Kälte vorbeugen sollen. Also würden doch Haare vor allem in den Regionen Sinn machen, in denen es kalt ist? Ob da ein bißchen Feuchtigkeit im Bart gefriert, ist doch schnuppe.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Dass die Ureinwohner Amerikas zuvor über die damals geschlossene Beringstrasse aus Sibirien/Asien (nicht über den Nordpol) kamen, ist sehr wahrscheinlich. Aber hatten die Ureinwohner Sibiriens bzw. die Inuit ("Eskimos") tatsächlich auch keine Bärte?

Zumindest haben sie jetzt keine Bärte. Eskimos und Chinesen haben Bartwuchs, Inuit nicht.

Ich dachte immer, dass gerade Haare vor allem dem Schutz dienen, aber auch dem Auskühlen des Körpers aufgrund von Kälte vorbeugen sollen. Also würden doch Haare vor allem in den Regionen Sinn machen, in denen es kalt ist?

Hätte ich auch gedacht.

Was ich in dem Zusammenhang aber auch nicht verstehe, ist, dass Afrikaner schwarz sind. Und schwarze Haare haben. Würde ich in der Gegend einen Menschen "planen", dann sähe der eigentlich aus wie ein Eskimo: Total weiß, damit er das Sonnenlicht so gut wie möglich reflektiert.

Ob da ein bißchen Feuchtigkeit im Bart gefriert, ist doch schnuppe.

Vielleicht ist die Belastung (Dauer, Intensität, ...) der Haut an diesen Stellen im Gesicht durch Eis größer als nur durch reine Kälte?

Ich bin davon überzeut, dass der fehlende Bartwuchs bei Inuit mit der Temperatur zu tun hat.

Aber so richtige afrikanische Nomaden im Busch, haben die denn Bartwuchs...? Die rasieren sich doch auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
Zumindest haben sie jetzt keine Bärte. Eskimos und Chinesen haben Bartwuchs, Inuit nicht.
Inuit = Eskimo zumindest meint dies weitgehend die gleiche Volksgruppe.
Was ich in dem Zusammenhang aber auch nicht verstehe, ist, dass Afrikaner schwarz sind. Und schwarze Haare haben. Würde ich in der Gegend einen Menschen "planen", dann sähe der eigentlich aus wie ein Eskimo: Total weiß, damit er das Sonnenlicht so gut wie möglich reflektiert. Aber so richtige afrikanische Nomaden im Busch, haben die denn Bartwuchs...? Die rasieren sich doch auch nicht.
Ja, theoretisch wäre deine Planung sinnvoll, wobei eben Haut nicht so funktioniert und aufgebaut ist, wie Autolack oder Kleidung. Dunkle Haut schützt besser vor dem Eindringen von UV-Strahlung und deshalb hat sich in Gegenden mit starkem Sonnenlicht (also vor allem nah am Äquator), speziell dunkle Hautpigmentierung vererbt und eben in Gebieten mit tendenziell weniger Sonnenlicht hellere Haut.

Afrikanischen Nomaden oder auch australische Ureinwohner u.a. sind vom Hauttyp dunkel, aber haben sehr wohl Bartwuchs.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Zumindest haben sie jetzt keine Bärte. Eskimos und Chinesen haben Bartwuchs, Inuit nicht.

Schreiben wollte ich "Japaner".

Geschrieben

Woher weiß das Haar eigentlich, dass es irgendwann aufhören muss zu wachsen?

Kopf- und Barthaar wächst ja nahezu unendlich weiter. Scham- und Achselhaar hört aber irgendwann selbstständig auf länger zu werden, warum?

Ähnliches gilt für Augenbrauen, Arm-, Bein-, Rücken- und Brustbehaarung. Auch hier ist ja irgendwann einfach Sense. Woran liegt's?

Geschrieben

Woher weiß das Haar eigentlich, dass es irgendwann aufhören muss zu wachsen?

Kopf- und Barthaar wächst ja nahezu unendlich weiter. Scham- und Achselhaar hört aber irgendwann selbstständig auf länger zu werden, warum?

Ähnliches gilt für Augenbrauen, Arm-, Bein-, Rücken- und Brustbehaarung. Auch hier ist ja irgendwann einfach Sense. Woran liegt's?

Körperbehaarung wird nicht länger, weil sie durch ständiges Scheuern an der Kleidung und aneinander abgewetzt wird. Drum sind die Haare an der Wurzel auch viel dicker als am Ende. Am Kopf oder Bart wetzt nix - wird unendlich lang...

Geschrieben (bearbeitet)

d.h. wen ich den ganzen Tag im Adamskostüm rumlaufe habe ich irgendwann Haare bis zum Boden?

Aber was ist dann mit dem Haarwuchsverhalten von Brauen und Wimpern?

Bearbeitet von williwirsing
Geschrieben

"Ach herrje, wie tragisch.

Er hatte doch nie Alkohol getrunken.

Und Sport hat er gemacht.

Aber er hatte ja auch nie geraucht.

Und so jung war er noch.

Einfach umgefallen und tot."

Was bedeutet das?

Sowas hört man alle Nase lang.

Was passiert da? Sind das Schläge?

Gerinsel an unvorteilhaften Stellen?

Aortarisse?

Kann das jeden treffen - und warum?

Gibt es Risikogruppen?

Subjektiv sind da stets mehr Maennlein im Spiel, als Weiblein.

Kann man vorbeugen? Dafür müsste man wissen, was in den vielen Faellen immer direkt zum Tode führt...

Geschrieben

Hä?

Was genau willst du jetzt wissen?

Ist deine Zeit gekommen, geht es halt dahin. Ob nun schlechte Gene, 3 Packungen Kippen oder 2 Pullen Schnaps am Tag, jeder trägt den Grund seines Ablebens seit der Geburt in sich und wird da wohl auch nicht viel gegen machen können, Einflüsse wie Nikotin, Alkohol, Strahlung, etc. sind einem langen Leben aber sicherlich nicht zuträglich.

Manche Menschen werden halt 100, andere schaffen nicht mal das erste Jahr, so ist das halt.

Immer tragisch, aber halt unabwendbar.

-

Geschrieben

Nein, ich meine die Vielzahl an mysterioesen Todesfaellen im mittleren Alter (oft des Mannes).

Zwei meiner Bekannten traf es auch aus heiterem Himmel.

Einer Ende 30 liegt jetzt im Wachkoma. Da war es wohl eine unerklaerliche Hirnblutung. Aber er lebt.

Der andere war auch so gut wie tot, lebt heute schwerbehindert mit seinen knapp 40.

Was ich aber meine sind die Faelle, wo keinerlei Grund zu erfahren ist, wenn sich jemand spontan verabschiedet hat.

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