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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Einfach tot umfallen kommt meistens von einer herzmuskelentzündung. Bevorzugt bei Sportlern, die irgendwelche unscheinbaren leichten Erkrankungen nicht 100%ig auskurieren...

Geschrieben (bearbeitet)

Was ich aber meine sind die Faelle, wo keinerlei Grund zu erfahren ist, wenn sich jemand spontan verabschiedet hat.

Was heisst kein Grund?

Wenn ein Herz stehen bleibt oder im Kopf eine Ader platzt hat beides einen Grund, bei "natürlichem Ableben" wird nur meist nicht weiter nachgeforscht.

Wir hatten jemanden in der Familie der mit Mitte 40 an einer Gehirnblutung gestorben ist, im Nachhinein wurde festgestellt das der Gute wohl seit seiner Geburt diese "Sollbruchstelle" mit sich rumgetragen hat und es die Ärtze verwunderte, dass er überhaupt so alt geworden ist.

Der hätte mit 12 einmal zu heftig niesen müssen und dass wäre es gewesen.

Schaut man mal 300 Jahre zurück, wäre wir beide schon vergleichsweise alt und die Ausnahme was die Lebenserwartung angeht, heute haben wir die moderne Medizin und können sehr viel älter werden.

Ohne diese ganzen Errungenschaften könnte man sagen, der Mensch ist einfach nicht dafür gemacht 80 Jahre alt zu werden, von den Ausnahmen die es auch vor 300 Jahren gegeben hat mal abgesehen.

Ich finde das jetzt weder alarmierend noch beängstigend, das ist einfach so.

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Was ich aber meine sind die Faelle, wo keinerlei Grund zu erfahren ist, wenn sich jemand spontan verabschiedet hat.

Umgefallen, tot. Die meinen Sie, oder?

Wo es früher hieß "Mei, der het a Schlägle g'het." (Und das jetzt egal, ob im Herz oder im Kopf.)

Das erste, was mir einfiel, war auch das, was Herr freibier schon sagte: Verschleppte Erkältung, die dann auf's Herz geht.

Aber die Geschichten im Kopf, keine Ahnung woher die kommen.

Apropos Kopf.

Ganz krass dazu: In den 1960-er Jahren wurden psychische Krankheiten mit Hilfe der "Lobotomie" (kann ja gerne gegooglet werden, da es keine Frage war) behandelt. Mit dem Eispickel in den Kopf ins Hirn stochern, im Bereich hinter den Augenbrauen und den Schläfen. Dann rühren. Und somit die "bösen" Verknüpfungen im Hirn neutralisieren. Später dann die "verfeinerte" Methode, bei der oberhalb des Auges ins Hirn gestochen wurde! War dann nach max. 10 Minuten ambulanter Behandlung vorbei.

Einer von den Behandelten lebt noch, hat vor ein paar Jahren ein Buch geschrieben: "My Lobotomy". Der war 12 (!!!) Jahre alt, als er von seinen Eltern zur Behandlung gebracht wurde. Das Buch habe ich noch nicht gelesen. (Will ich das überhaupt...?)

Aber, uh, bei dem Thema, da läuft's mir kalt den Rücken runter!!!

(Prominenter Filmauftritt diese Behandlungsmethode: Jack Nicholson im Film "Einer flog übers Kuckucksnest".)

Geschrieben

Es werden die Nervenverbindungen in den Bereichen getrennt, die für die "psychische Krankheit" als maßgeblich angesehen wurden. Diese Bereiche wurden direkt hinter der Stirn vermutet. Zuerst haben sie die Schläfen aufgebohrt, haben ca. 5-7 cm lange Stäbe hineingesteckt, kegelförmig gerührt und somit die Nervenbrücken getrennt.

In der weiterentwickelten Version haben sie die Augenlider hochgezogen, dann zwischen Augen und Augenhöhle einen Instrument (sieht aus wie ein Eispickel) durch den dünnen Augenhöhlen-Knochen gestoßen, 5 cm tief rein, kegelförmig rühren (nach Gefühl) und erneut die Nervenbrücken getrennt.

Alles eher grobmotorisch, und das im Hirn...

Möglicherweise wurde dabei auch die Nervenbrücke zwischen den Gehirnhälften durchtrennt.

Geschrieben

Die Brücke zwischen der linken und der rechten Hälfte dürfte aber durch diese Öffnungen nicht erreichbar sein. Ausser man zerstört da den ganzen vorderen Bereich. :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, ich meine die Vielzahl an mysterioesen Todesfaellen im mittleren Alter (oft des Mannes).

Zwei meiner Bekannten traf es auch aus heiterem Himmel.

Einer Ende 30 liegt jetzt im Wachkoma. Da war es wohl eine unerklaerliche Hirnblutung. Aber er lebt.

Der andere war auch so gut wie tot, lebt heute schwerbehindert mit seinen knapp 40.

Was ich aber meine sind die Faelle, wo keinerlei Grund zu erfahren ist, wenn sich jemand spontan verabschiedet hat.

Neben dem, dass es eine Vielzahl an Erkrankungsmöglichkeiten gibt, die auch in jungen Jahren "schnell" zum Tod führen können, ist es oft so, dass sich manche lebensgefährlichen Erkrankungen durchaus vorher ankündigen, aber entweder werden die Signale missgedeutet, nicht ohne Weiteres richtig gedeutete (weil es durchaus schwer und komplex ist) und auch manchmal werden auch keine Signale erkannt.

Und das sind, in Abhängigkeit der Erkrankung als solcher, einige der Gründe, warum Manchmal auch junge, "scheinbar" gesunde) Menschen, plötzlich und schnell sterben.

Die von freibier (siehe unten) angeführte Erkrankung mit manchmal sehr schnellem, tödlichen Ausgang, ist durchaus eine von diesen Erkrankungen, die manchmal auch gut trainierte Sportler/Leistungssportler trifft, die eine Erkältung (einen grippalen Infekt) nicht richtig auskurieren und eine Herzmuskelentzündung dann begünstigt wird, ohne dass das bemerkt wird. Man fühlt sich wieder scheinbar recht fit, denkt, ich bin ja gut trainierter Sportler, belastet dann das Herz-Kreislaufsystem wieder wie gewohnt und sofort kurz nach der scheinbar überwundenen Erkrankung, und "bums" macht es auf dem Fussballplatz beim 25-jährigen Mittelstürmer, er fällt um, "und der herbeigerufene Notarzt kann nur noch den Tod feststellen."

Oder wer ein angeborenes Aneurysma (von mir laienhaft als "Aussackung einer Arterie" bezeichnet => es gibt verschiedene Aneurysmen und Arten mit unterschiedlichen Gegebenheiten etc. etc. und ich verstehe zu wenig davon), kann, ohne dass er von dieser Erkrankung weiß, jahrelang (jahrzehntelang) damit leben, ohne dass er Beeinträchtigungen verspüren muss. Dann, eines Tages, nicht selten bei körperlicher Anstrengung, kann es zu einem Riß in der Aussackung kommen und je nach Art des Aneurysmas und wo es platziert ist, kann in wenigen Sekunden/Minuten der Tod eintreten.

Passierte vor Jahren dem Vater eines Bekannten von mir. Der fuhr Ski, fiel auf der Piste um und war Sekunden später tot. Er hatte so ein Aneurysma, war selber Mediziner und wußte es nicht.

Einen Grund gibt es immer, warum man aus dem Leben scheidet, die Frage ist, ob dieser Grund immer gefunden wird. I.d.R., wenn die Todesursache unklar/unbekannt ist, wird eine Obduktion vorgenommen und dann klärt sich auch, was ursächlich für das Ableben war.

Einfach tot umfallen kommt meistens von einer herzmuskelentzündung. Bevorzugt bei Sportlern, die irgendwelche unscheinbaren leichten Erkrankungen nicht 100%ig auskurieren...

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Die Brücke zwischen der linken und der rechten Hälfte dürfte aber durch diese Öffnungen nicht erreichbar sein. Ausser man zerstört da den ganzen vorderen Bereich.

Sag ich doch.

Geschrieben

Jip, aneurismen sind mit dafür verantwortlich, dass einem mal eine Artere im Kopf platzt! das ist eine klassische bindegewebsschwäche, manche haben celle, manche aneurismen! abhängig davon, wie stark ausgeprägt diese schwäche ist, kann man mit normalem blutdruck ohne probleme ein langes leben führen. bei höherem blutdruck platzen die aneurismen dann (ist wie ein zu schwacher schlauch). da kommt dann die ungesunde lebensführung ins spiel, rauchen verschließt die arterien, und erhöht damit den stau, also blutdruck.

Geschrieben

Is ja gut :wacko:

:wacko:

Dann isses aber vorbei mit lustigsein oder für was auch immer die Bereiche vorne im Gehirn zuständig sind. :wacko:

Voll.

Die Behandelten befinden sich dann wohl in einer emotionslosen, leicht zu beeinflussenden Gemütslage und verspüren wohl auch keinen Drang mehr nach eigenen Entscheidungen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir sind bemannt zum Mond geflogen, wollen irgendwann zum Mars und ein paar Generationen weiter schweben wir vielleicht den "unendlichen Weiten des Weltraums entgegen, auf der Suche nach neuen Welten und neuen Zivilsationen. Dabei dringt das Raumschiff 'Angela Merkel' in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat."

Davon ausgehend, dass Albert Einsteins erste allgemeine Relativitätstheorie dann noch weiterhin Gültigkeit hat und ein entsprechendes Raumschiff sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit fortbewegen würde, wären die Entfernungen zu etwaigen erdähnlichen Planeten (Spock spricht hier von Planeten der M-Klasse) immer noch immens und nur über Generationen von Menschen hinweg erreichbar.

Ist nicht auch ein Problem der Überwindung der unglaublichen Entferungen (egal nun, wie schnell der Kahn fliegen kann), das nicht Vorhandensein einer Schwerkraft? Hierzu die Fragen:

1. Kann schon heute künstlich Schwerkraft geschaffen werden? Wenn ja, wie?

2. Auf der ISS bisher wohl noch nicht, oder?

Dort waren/sind aber über Monate Männer und Frauen zusammen.

3. Wie wird dort ohne künstliche Schwerkraft gefickt? Denn dass dort gefickt wird, ist für mich glasklar. Denn ich würde dort ficken. Nur wie wird es bewerkstelligt?

4. Was bei mir ist schief gelaufen, dass ich wissenschaftliche Themen immer wieder auf diese schmutzige Ebene ziehe? Ich malte schon als Schüler in ´Schulbüchern den handelnden Personen Titten und Schwänze und Muschis an die Körper.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

zu 4.: Ich habe meinen Zivildienst im Körperbehindertenzentrum Oberschwaben gemacht. Und dort habe ich etwas Faszinierendes gesehen: Die kleinen Kinder, die von Geburt an gelähmt sind (aber klar im Kopf) haben auf ihren ersten Selbstbildnissen nur das gemalt, was sie wahrnehmen. Und die nahmen ihre Beine nicht wahr, also haben sie die auch nicht auf die Bilder gemalt, bzw. ganz klein. Das waren auf den Bildern dann normal große Köpfe, normal große Arme und Körper, aber winzige Beine und Füsse. So, als ob unten am Rumpf zwei Haare herauswachsen.

Wenn man diese Analogie verwendet, unter Berücksichtigung Ihres mit Sicherheit beeindruckend großen primären Geschlechtsorgans, dann ist es doch vollkommen klar und nachvollziehbar, warum Sie wissenschaftliche Themen immer auf die schmutzige körpermittenbetonte Ebene ziehen.

:wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

1. Kann schon heute künstlich Schwerkraft geschaffen werden? Wenn ja, wie?

Es gibt zwei Ansätze:

Der konventionelle besteht darin, die Zentrifugalkraft zu nutzen, indem die Wohn-/Schlafbereiche der Astronauten um eine Achse rotieren (also an einem Ausleger oder man baut sie direkt kreisrund). Dann werden die Astronauten durch die Zentrifugalkraft nach außen, also zum "Fußboden" hin, gedrückt, was vom Gefühl her ungefähr der Schwerkraft ähneln soll...

Bislang nicht empirisch nachgewiesen ist hingegen, ob man alternativ auch eine extrem fette hässliche Alte mit an Bord nehmen könnte, um die die Astronauten dann satellitenähnlich kreisten.

Zur Frage 3 merke ich an, dass ich es angesichts des Anblicks mancher weiblicher sekundärer Geschlechtsmerkmale manchmal durchaus vorziehen würde, OHNE Schwerkraft zu ficken.

Bearbeitet von Sir Wankalot
Geschrieben

zu 4.: Ich habe meinen Zivildienst im Körperbehindertenzentrum Oberschwaben gemacht. Und dort habe ich etwas Faszinierendes gesehen: Die kleinen Kinder, die von Geburt an gelähmt sind (aber klar im Kopf) haben auf ihren ersten Selbstbildnissen nur das gemalt, was sie wahrnehmen. Und die nahmen ihre Beine nicht wahr, also haben sie die auch nicht auf die Bilder gemalt, bzw. ganz klein. Das waren auf den Bildern dann normal große Köpfe, normal große Arme und Körper, aber winzige Beine und Füsse. So, als ob unten am Rumpf zwei Haare herauswachsen.

Wenn man diese Analogie verwendet, unter Berücksichtigung Ihres mit Sicherheit beeindruckend großen primären Geschlechtsorgans, dann ist es doch vollkommen klar und nachvollziehbar, warum Sie wissenschaftliche Themen immer auf die schmutzige körpermittenbetonte Ebene ziehen.

:wacko:

Wobei das strenggenommen erstmal nur bedeutet, dass Herr D. sein primäres Geschlechtsorgan (subjektiv) als beeindruckend groß wahrnimmt. :wacko:

Sir Erbsenzähler

Geschrieben
Zu diesem Thema solltest du dir mal den Film Sucker Punch reinziehn :wacko:

besser nich...der is so lahm....

Sorry...aber die Warnung mußte sein...

Geschrieben (bearbeitet)

@Beo

Herzlichen Dank für Ihr erstes post und diese großartige Theorie!

@Sir WichsneMenge

=> Zur künstlichen Schwerkraft haben Sie interessante Ansätze! Das Rotieren um eine Achse würde mir, was das Erzeugen von Schwerkraft angeht, einleuchten. Aber wäre das Gefühl in einem Raumschiff, welches dauernd um die eigene Achse kreisen würde, dann nicht so, wie wenn man wie in einer Waschtrommel nach außen gedrückt wird? Das kann doch für einen jahrhundertelangen Weltraumflug nicht wirklich praktikabel sein?

=> die Theorie mit der fetten Alten, um die dann alle kreisen, ist zwar technisch sicher machbar, aber erzeugt weniger Schwerkraft, als vielmehr Übelkeit und Erbrechen. Sorry, kann ich nicht anerkennen.

=> Ihre (äußerst freche) Darstellung, dass es sich nur um meine subjektive Wahrnehmung handelt, was die Größe meines "SirWankalots" angeht, stimmt nicht ganz. Meine Wohnung ist von oben bis unten voll von Dankschreiben und Briefen aus aller Welt, die meinen "SirWankalot" mit einem Blauwal, 10-stöckigen Hochhaus, dem Mount Everest u.ä. Vergleichen belegen, preisen und anbeten.

@Beo

Ihr anschließender Kommentar war auch schon wieder "leicht kompromitierend" für mich.

@Freibier

Könnten auch Sie mal bitte als Physiker was dazu sagen? Zur künstlichen Schwerkraft meine ich.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Meine Wohnung ist von oben bis unten voll von Dankschreiben und Briefen aus aller Welt, die meinen "SirWankalot" mit einem Blauwal, 10-stöckigen Hochhaus, dem Mount Everest u.ä. Vergleichen belegen, preisen und anbeten.

um fragen zuvorzukommen und einige irrtümer seites dicklers auszuräumen:

  • blauwale sind nicht die salzigen dinger die man sich auch auf der pizza bestellen kann

  • eine wacklige gartenlaube als hochhaus zu titulieren ist einfach nur haushoch gelogen

  • der mount everest ist kein ausläufer eines deutschen mittelgebirges - da, wo's schon in

    die ebene übergeht. vielmehr meinte die dame: "won't'chu ever rest" als sie sich nach

    5 minuten zudringlichen eindringungsversuchen immernochnicht penetriert fühlte und

    lediglich löckchen in unordnung gebracht wurden

auch wenn diese klarstellungen Herrn D. düpieren werden, sind wir hier doch einer gewissen

wahrheit verpflichtet. bei der sendung mit der maus ist zwar auch dir blöde maus größer als

der nette elefant, aber man muss ja nicht jedem schlechten beispiel herdenblind nachlaufen

b

  • Like 1
Geschrieben

Möchte bitte nochmal einhaken dürfen in das Thema "plötzlicher Tot".

Warum gibt es allerlei Krebsvorsorgen, den obligatorischen Jahres-Check und so weiter, wenn man per Ultraschall die drei klassischen Aneurismapositionen (Herz, Bauch, Hirn) abprüfen kann?

Warum sendet der Hausarzt den Grippepatienten nicht nach der harten Grippeerkrankung zum Check des Muskels zum Kardiologen der Herzen? Wer von uns heilt eine Grippe schon ganz aus?

Ich gebe zu, stark sensibilisiert zu sein, aufgrund einem innerfamiliären Fall aus 2009. :wacko:

Gibt es eine nicht betriebswirtschaftlich begründete Auskunft, warum man das nicht macht? Also das mit den spezifischen Vorsorgeuntersuchungen der scheinbar doch recht gängigen Todesursachen?

Geschrieben

@Beo

Herzlichen Dank für Ihr erstes post und diese großartige Theorie!

Gerne. :wacko:

Ist ja nicht meine Theorie, das sind Wahrheiten, die einfach jemand postuliert. (Vergleiche auch Apfel und Newton.)

Meine Wohnung ist von oben bis unten voll von Dankschreiben und Briefen aus aller Welt, die meinen "SirWankalot" mit einem Blauwal, 10-stöckigen Hochhaus, dem Mount Everest u.ä. Vergleichen belegen, preisen und anbeten.

@Beo

Ihr anschließender Kommentar war auch schon wieder "leicht kompromitierend" für mich.

Das Ergebnis ist doch das, was zählt!

Es war natürlich nicht meine Absicht, Sie zu kompromittieren. Im Gegenteil! (Betonung liegt auf "Teil"!!!)

@Freibier

Könnten auch Sie mal bitte als Physiker was dazu sagen? Zur künstlichen Schwerkraft meine ich.

Schwerkraft, papperlapapp: Masse erzeugt Gravitation. Fertig. Rotation bewirkt Fliehkräfte, die wiederum als Schwerkraft ausgelegt werden können. Fertig.

Herr freibier, jetzt können Sie als Physiker auf Herrn Digglers Saturn (höhöhöööö) eingehen!

Geschrieben
Wer von uns heilt eine Grippe schon ganz aus?

ich glaube darin liegt die krux.

eine durch eine verschleppte/nicht auskurierte grippe oder auch zu frühen wiedereintrit in sportliche anstrengungen ausgelöste herzmuskelentzündung/herzinuffizienz auf die liste der pauschal in die anamnese einzubeziehenden möglichkeiten zu setzen, ist vollkommen unemotional gesagt ein kosten-/zeittreiber. unser recht gutes gesundheitssystem hat vor lauter gewinnerwirtschaftung einen wesentlichen faktor mit auf die streichliste gesetzt: zeit. und grad die bräuchte es ab dringendsten, weil geld sollte ja eigentlich da sein.

ein wenig sollte man sich als patient aber auch selbst wichtig sein, dass man dem eigenen körper die chance einräumt, wieder auf den damm zu kommen.

mein früherer hausarzt in bayreuth hörte immer auch die herztöne ab und war diesbezüglich auch sensibilisiert. meine jetzige hört zwar auch ab, ich bin aber nicht sicher ob das bei ihr nicht nur routine ist, die mehr an der handlung hängt, als an der etwaigen diagnose. ich tage mich mit dem gedanken zu wechseln.

zudem ist der umgang mit einem stethoskop nicht wie sich die finger in die ohren stecken und lalala singen. man muss auch wissen, was man hören sollte, das mit dem vergleichen, was man hört und daraus die richtigen schlüsse ableiten können ... ob das wirklich jeder allgemeinmediziner vollumfänglich drauf hat, mag ich nicht in gänze anzweifeln, aber eben auch nicht einfach so als gesichert annehmen.

hilft natürlich jetzt nicht wirklich weiter. grundlegend kann man aber denke ich darus entnehmen: achte und pflege dich selbst. such dir einen arzt deines vertrauens. wenn du den nicht hast, wechsel. du gibst deine lammy ja auch nicht einem bekannten pfuscher oder jmd. dem du nicht bis zur werkstattüre traust. zur not: zweite meinung. verpfuschte lammy ist ersetzbar. verpfuschten körper nachkaufen geht nur partiell und so gut wie vorher wird er nimmer - nie mehr.

muss man sich also wieder mal einfach selbst drum kümmern :wacko:

b

Geschrieben

Möchte bitte nochmal einhaken dürfen in das Thema "plötzlicher Tot".

Warum gibt es allerlei Krebsvorsorgen, den obligatorischen Jahres-Check und so weiter, wenn man per Ultraschall die drei klassischen Aneurismapositionen (Herz, Bauch, Hirn) abprüfen kann?

Warum sendet der Hausarzt den Grippepatienten nicht nach der harten Grippeerkrankung zum Check des Muskels zum Kardiologen der Herzen? Wer von uns heilt eine Grippe schon ganz aus?

Ich gebe zu, stark sensibilisiert zu sein, aufgrund einem innerfamiliären Fall aus 2009. :wacko:

Gibt es eine nicht betriebswirtschaftlich begründete Auskunft, warum man das nicht macht? Also das mit den spezifischen Vorsorgeuntersuchungen der scheinbar doch recht gängigen Todesursachen?

Ich lag Anfang 2010 mit 24 Jahren schöne 4 Tage auf Intensiv mit der Diagnose Herzinfakt, 1/3 des Herzmuskels sei hin... Am vierten Tag war dann irgendwann klar, dass es nur eine massive Entzündung von Muskel und Herzbeutel war.

Aktuell war ich wieder krank (Mandeln, Rachen udn Kehlkopf entzündet) und habe mir wieder ins Hemd gemacht wegen Sport und Pumpe. Bin also zum Doc, Blut abgenommen, großes Blutbild, inkl. der Enzyme die nur im Blut sind, wenn der Herzmuskel angegriffen ist. Befohlen wurden mir erstmal 3 Tage Ruhe und kein Sport, dazu dicke Antibiotika. Nach den drei Tagen waren die Blutwerte da, alles soweit in Ordnung und kein herzspezifisches Enzym. Als die Pillen aufgebraucht waren bin ich wieder zum Doc, da wurde zuerst ein EKG geschrieben, auf dem nichts außergewöhnliches zu erkennen war, daraufhin ein Belastungs EKG, das mich als topfitt hingestellt hat und mit den entsprechenden Lactatwerten auch eine gute Lungenfunktion bescheinigt. So ist mein Werdegang jedes mal, wenn ich krank bin. Wer es anders macht und sportlich unterwegs ist geht m.M. und Erfahrung nach ein unkalkulierbares Risiko ein. Mindestens die Blutwerte sollte man checken lassen...

Schwerkraft, papperlapapp: Masse erzeugt Gravitation. Fertig. Rotation bewirkt Fliehkräfte, die wiederum als Schwerkraft ausgelegt werden können. Fertig.

Herr freibier, jetzt können Sie als Physiker auf Herrn Digglers Saturn (höhöhöööö) eingehen!

Das passt so.

Geschrieben (bearbeitet)

@Bluenote

Kommen Sie nur von Polen heim! Die Jugend von heute ist frech und verkommen!

Warum gibt es allerlei Krebsvorsorgen, den obligatorischen Jahres-Check und so weiter, wenn man per Ultraschall die drei klassischen Aneurismapositionen (Herz, Bauch, Hirn) abprüfen kann?

Warum sendet der Hausarzt den Grippepatienten nicht nach der harten Grippeerkrankung zum Check des Muskels zum Kardiologen der Herzen? Wer von uns heilt eine Grippe schon ganz aus?

Bluenote hat es schon gesagt. Das alles wäre vielleicht wünschenswert, aber es kostet Zeit und vor allem, das ist entscheidend, es kostet unglaublich Geld. Und das Geld ist nicht da, auch wenn jeder gefühlt meint, er würde schon unglaublich viel Geld jeden Monat für seinen Krankenkassenbeitrag bezahlen und tut man auch.

Nur, die Kohle reicht nicht. Denn, was sich Viele nicht klar machen: Unser gesetztliches Gesundheitssystem (das private im Prinzip auch) basiert auf dem Solidaritätsprinzip. Und das heißt, die von jedem eingezahlten Beiträge werden nicht nur dazu aufgewendet, um die Krankheiten des Einzahlers zu behandeln und zu finanzieren, sondern auch die Krankheiten aller anderen Beitragszahler. Und viele chronisch Kranke verursachen monatlich viele zig tausende Euro an Heil- und Hilfsmittelkosten, die aufgebracht werden müssen. Und die Menschen werden immer älter und heute leidet man an Krankheiten und kann diese auch zum Teil behandeln, die es früher auch schon gab, aber die man nicht behandeln konnte. Und manche Erkrankungen gab es früher nicht mal.

Fazit:

Es werden Vorsorgeuntersuchungen gemacht, aber kein Arzt wird nur auf Verdacht auf ein z.B. "Aneurysma" untersuchen, ohne dass es nicht gewisse Anzeichen dafür gibt. Auch kann man nicht jeden Patienten nach einem grippalen Infekt oder einer Grippe zur Sicherheit auf eine eventuelle Herzmuskelentszündung hin untersuchen. Zum einen sind die Möglichkeiten, an was für einer unentdecken Krankheit jemand leiden kann, derartig vielfältig, dass man nicht einfach auf alles Mögliche hin untersuchen kann und zum anderen, wie schon mehrfach erwähnt, kann das kein Gesundheitssystem finanzieren.

Man hat als Patient immer die Möglichkeit, privat und aus eigener Tasche alles Mögliche zu bezahlen, nur auch das kann sich kaum einer leisten.

Das Leben bleibt gefährlich und führt unweigerlich zum Tod. Die Frage bleibt nur wann und aus welchem Grund.

P.S. Was fehlt und was ich gerade entwickle, ist das Auslesen des menschlichen Fehlerspeichers mit Hilfe eines angeschlossenen Laptops. Keine Frage, welche Schnittstelle ich beim Mann und bei der Frau dazu verwenden will. Ist das geschafft (und ich stehe kurz vor dem Durchbruch), kann man den Fehlerspeicher beim Menschen wie bei einem Kfz einfach auslesen und anhand des z.B. Fehlercodes HTZAB0129875FDA feststellen, dass demnächst die Leber zur 100.000er-Inspektion muss bzw. bei Frau Bumsknoten aufgrund Fehlercode JTCA5879TGA ein Longlife-Ölwechselservice ansteht.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin total traurig und enttäuscht. Auf meine Frage (siehe unten) ging niemand ein und antwortete darauf. Klar sind die Fragen oft schmutzig und berühren wunde Punkte, die Menschen unangenehm und peinlich sind. Aber sie kommen von Herzen und wühlen mich auf, weil ich keine Antworten habe.

Auf der ISS (gibt es) bisher wohl noch nicht (künstliche Schwerkraft), oder? Dort waren/sind aber über Monate Männer und Frauen zusammen.

3. Wie wird dort ohne künstliche Schwerkraft gefickt? Denn dass dort gefickt wird, ist für mich glasklar. Denn ich würde dort ficken. Nur wie wird es bewerkstelligt?

Ich versuchs mal selber.

Vielleicht arbeitet man auf der ISS mit Gurten mit Ratschenfunktion, ähnlich den Teilen, mit denen man Roller auf Anhängern fixiert, wenn man z.B. auf Customshows fährt.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ne, ich sperr mich mal wieder bis Montag, 12:00 Uhr in diesem topic. Ich hab genug von mir.

neien!

ich werde versuchen heute abend beleidigend zu antworten, nicht unter auslassung der heruntersprechung der horizontalen unzulänglichkeiten diverser protagonisten hier :wacko:

b

Geschrieben

Ist nicht auch ein Problem der Überwindung der unglaublichen Entferungen (egal nun, wie schnell der Kahn fliegen kann), das nicht Vorhandensein einer Schwerkraft? Hierzu die Fragen:

1. Kann schon heute künstlich Schwerkraft geschaffen werden? Wenn ja, wie?

2. Auf der ISS bisher wohl noch nicht, oder?

Dort waren/sind aber über Monate Männer und Frauen zusammen.

3. Wie wird dort ohne künstliche Schwerkraft gefickt? Denn dass dort gefickt wird, ist für mich glasklar. Denn ich würde dort ficken. Nur wie wird es bewerkstelligt?

4. Was bei mir ist schief gelaufen, dass ich wissenschaftliche Themen immer wieder auf diese schmutzige Ebene ziehe? Ich malte schon als Schüler in ´Schulbüchern den handelnden Personen Titten und Schwänze und Muschis an die Körper.

@Freibier

Könnten auch Sie mal bitte als Physiker was dazu sagen? Zur künstlichen Schwerkraft meine ich.

Angehender Physiklehrer, die Bezeichnung Physiker schmeichelt mir zwar, aber trifft nicht ganz zu...

Schwerkraft, papperlapapp: Masse erzeugt Gravitation. Fertig. Rotation bewirkt Fliehkräfte, die wiederum als Schwerkraft ausgelegt werden können. Fertig.

Herr freibier, jetzt können Sie als Physiker auf Herrn Digglers Saturn (höhöhöööö) eingehen!

Das direkt nachvollgehnde Zitat bezieht sich auf obiges Zitat von Beo:

Das passt so.

Ich bin total traurig und enttäuscht. Auf meine Frage (siehe unten) ging niemand ein und antwortete darauf. Klar sind die Fragen oft schmutzig und berühren wunde Punkte, die Menschen unangenehm und peinlich sind. Aber sie kommen von Herzen und wühlen mich auf, weil ich keine Antworten habe.

Ich versuchs mal selber.

Vielleicht arbeitet man auf der ISS mit Gurten mit Ratschenfunktion, ähnlich den Teilen, mit denen man Roller auf Anhängern fixiert, wenn man z.B. auf Customshows fährt.

Nicht traurig sein, es ist alles gesagt zu dem Thema. Mehr gibt es tatsächlich nicht her...

Geschrieben

Gut, ich kenne das. Man verkennt mich. Mache wieder mit, bis ich mich wieder sperre.

Neue Frage (weil meine anderen Fragen ja nicht mehr hergeben):

Man hat hinten im Rachen dieses sog. "Zäpfchen" und kann das im Spiegel sehen, wenn man sein Maul auffreißt, was man ja dauernd tut. Wofür soll dieses Zäpfchen gut sein? Kann keinerlei Nutzen/Funktion erkennen.

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