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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Apotheken

Warum heißen Apotheken immer "Bienen-Apotheke", "Schelling-Apotheke", "Rathaus-Apotheke" oder "Montfort-Apotheke"?

Und nicht, wie z.B. Malergeschäfte oder Bäckereien, so wie der Inhaber? Also "Münchinger-Apotheke", "Höflinger-Apotheke" oder "Zöttl-Apotheke"?

Geschrieben

Haben einen guten Freund, der Apotheker ist und mit dem ich mich auch schon mal über das Thema unterhalten habe.

Damals meinte er, dass die Namensgebung einem selbst überlassen bleibt. Oftmals versucht man, damit sich die Kunden den Namen und den Standort besser einprägen, den Platz zur Namensgebung zu wählen oder bestimmte Heilpflanzen, weil man meint, daran erinnert sich der Kunde am Besten. Erlaubt ist fast alles, ausser Namen die sich wettbewerbsrechtlich abheben, z.B "Die Beste" oder "Internationale". Sowas ist nicht erlaubt, aber Vorschriften, dass eine Apotheke bei Übernahme oder Eröffnung so weiter heissen muss, bestehen nicht.

Ich glaube, Bäcker wählen eher bewusst ihren eigenen Namen, weil sie ihre hausgemacht Ware anbieten und es soll in aller Munde sein, dass dem "Häberle" seine Semmeln die besten sind. Bei eigen hergestellter Ware und somit auch Qualitätssiegeln brüsten sich die Menschen doch lieber mit ihrem eigenen Namen. Apotheker arbeiten mit Fremdprodukten. Da zählt mehr Quantität als Qualität. Meine Urgroßmutter hat sich damals bewusst für den eignen Namen entschieden und nicht für den Platz. Hat was gebracht, der Name prägte sich ein und noch heute sprechen uns Leute mit dem Mädchennamen meiner Mama an. So lange man über dich redet, biste mitten im Geschehen und weisste, dass du lebst! :wacko:

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Geschrieben

Alkoholkonsum:

Andere Leute haben mir erzählt, dass sie bei erhöhtem Alkoholkonsum eine Erinnerungslücke, einen sogenannten Filmriss, haben.

Wieso passiert das? Und aus welchem Grund? Gerne physikalisch-biochemisch. (Also ansatzweise...)

Ist das ein Schutzmechanismus? Wofür?

Ein Schutzmechanismus ist das nicht, sondern große Mengen an Alkohol hemmen/unterbrechen die Verbindungen, die für das Speichern von Kurzzeiterinnerungen im Gehirn an einer bestimmten Stelle zuständig sind. Die Ursache dafür ist der Alkohol und dessen toxische Wirkung.

Wie das nun ganz genau biochemisch funktioniert, kann ich leider nicht erklären.

Geschrieben

Denke auch, der Filmriss ist rein biologisch-medizinisch zu sehen. Eine darüber hinausgehende Funktion im Sinne der Verdrängung unschöner Erinnerungen (dicke Frauen zum Beispiel) ist evolutionspsychologisch nicht nachgewiesen und kann daher ins Reich der Fabel verbannt werden. It's a bug, not a feature. :wacko:

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Geschrieben

Meinen schlimmsten und längsten Filmriss hatte ich mit Absinth. Das war grausam! Das mit der Verdrängung finde ich einleuchtend, weil der Mensch auch nüchtern die "schlimmen" Erlebnisse versucht zu verdrängen und nur die schönen Momente speichert.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich halte die "Schutzfunktion"-Begründung auch für nicht ganz überzeugend.

Weil, wenn ich mich mit Alkohol total wegballer, dann im Vollrausch irgendeinen Blödsinn mache, an den ich mich dann nicht mehr erinnern kann, welchen Erziehungswert hat das dann? Es geht ja prinzipiell immer ums Überleben. Deswegen muss ja auch der eine oder andere mal so richtig kotzen, wenn er zuviel Alkohol getrunken hat: Das "Gift" muss wieder raus aus dem Körper.

Und, meine Vermutung, wenn man sich mit etwas bBesonderem zum Kotzen gebracht hat, dann merkt sich der Körper das und wehrt sich dagegen. Bei mir war's mal irgendein Wodka-Gepansche mit Blutorangen-Geschmack. Danach konnte ich jahrelang keinen "Eistee/Früchtetee/Sonstwas mit Blutorange-Geschmack" mehr trinken. Da war's aus.

Und, wenn es schöne Erlebnisse im Filmriss-Zeitraum gibt, an die kann man sich ja dann auch nicht mehr erinnern... :wacko:

Änderungsgrund: Großes B.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

P.s.: Ich hatte noch nie einen Filmriss, ich kenne das nur aus Erzählungen. Kotzen, da könnte ich Bücher mit füllen. Also, mit den Beschreibungen, meine ich.

Geschrieben

Ich glaube, die für die memory-Funktion des Gehirns zuständigen Synapsen sind durch den Alkoholüberfluss irgendwann schlicht in ihrer Arbeit so gestört, dass erst das Kurzzeitgedächtnis und dann folgend zuletzt das Langzeitgedächtnis ausfällt, sprich gar nicht mehr mit Informationen oder nur bruchstückhaft gefüttert wird.

Geschrieben

Interessanter Ansatz mit dem Überleben. Der Körper weiß, dass Saufen schlecht ist und man am Ende doch wieder nur über der Schüssel hängt, die Angst- und Fluchtreflexe sind aber anscheinend nicht ausgeprägt genug. Manual override oder "Krone der Schöpfung" halt...

Geschrieben

Wegtrainiert, würde ich sagen.

Vermutlich auch vom "Rausch-ist-geil!"-Gefühl übertrumpft.

Manual override oder "Krone der Schöpfung" halt...

:wacko:

Geschrieben

Deswegen muss ja auch der eine oder andere mal so richtig kotzen, wenn er zuviel Alkohol getrunken hat: Das "Gift" muss wieder raus aus dem Körper.

Wobei das mit dem Kotzen so eine Sache ist. Man bekommt damit nur den Alkohol raus, der noch frisch getrunken und sich noch im Magen befindet. Sobald der Alkohol in die Blutbahn gelangt ist, kann man zwar kotzen, aber es kommt dann kein Alkohol raus aus dem Körper, sondern höchstens noch die restlichen Bestandteile, in denen der Alkohol gelöst war. Oft kotzt man, weil der Magen aufgrund der Alkoholmenge übersäuert. Je nach Empfindlichkeit kotzt der eine etwas früher, der andere etwas später.

Geschrieben

Je nach Empfindlichkeit kotzt der eine etwas früher, ...

Ja, kenn' ich... :wacko:

Und nach einer Weile, wenn alles draußen ist, dann würgt der blöde Magen immer noch, obwohl gar nichts mehr drin ist. :wacko:

Geschrieben

Darum ist meine Taktik ja zwischen durch einfach mal zu kotzen, um den Magen einfach mal zu leeren, mit ein bisschen Wasser zum Mundspülen und einer Kleinigkeit zu futtern kann man dann auch direkt wieder weitertrinken. Kotzen vor dem Schlafengehen ist ein Traum in Sachen Katerprävention!

Geschrieben

...Es geht ja prinzipiell immer ums Überleben. Deswegen muss ja auch der eine oder andere mal so richtig kotzen, wenn er zuviel Alkohol getrunken hat: Das "Gift" muss wieder raus aus dem Körper.

...

Wobei das mit dem Kotzen so eine Sache ist. Man bekommt damit nur den Alkohol raus, der noch frisch getrunken und sich noch im Magen befindet. Sobald der Alkohol in die Blutbahn gelangt ist, kann man zwar kotzen, aber es kommt dann kein Alkohol raus aus dem Körper, sondern höchstens noch die restlichen Bestandteile, in denen der Alkohol gelöst war. Oft kotzt man, weil der Magen aufgrund der Alkoholmenge übersäuert. Je nach Empfindlichkeit kotzt der eine etwas früher, der andere etwas später.

Ohne hier auf eigene Erfahrung zurückgreifen zu können, würde ich sogar meinen, dass man in dieser Diskussion den Begriff "Alkohol" auch austauschen kann gegen andere Substanzen, die man als Pillen, Pulver, o.ä., zu sich nehmen kann.

Aufgrund meines (begrenzten) Beobachtungshorizontes würde ich sagen, dass ein Zuviel -unabhängig vom "Genussmittel"- zuerst eigentlich immer zum Kotzen führt.

Geschrieben

Kotzen vor dem Schlafengehen ist ein Traum in Sachen Katerprävention!

Aber eben nur, wenn die Alkholaufnahme in den Magen nicht schon länger her ist. Denn sonst ist wie erwähnt der Alkohol dann schon im Blut und dann nützt Kotzen gegen den Kater (also Kopfschmerzen etc.) leider nichts/nicht viel, je nach fortgeschrittener Alkoholkonzentration im Blut.

Die beste Katerprävention ist eigentlich immer, weil Alkohol dem Körper Wasser und Elektrolyte entzieht, für einen ausgeglichenen Wasser-/Elektrolythaushalt des Körpers zu sorgen. Optimal wäre, immer wieder zum Alkohol viel Wasser (möglichst ohne Kohlensäure, die den Magen zusätzlich belastet) zu trinken und auch ggf. etwas Salz zu sich zu nehmen. Macht natürlich keine Sau.

Auch gut ist, kurz vor dem Schlafengehen noch ne Aspirin/Paracetamol (je nach Verträglichkeit/Wirksamkeit bei jedem Einzelnen) einzuwerfen. Reduziert auch den Kater am nächsten Morgen ein ganzes Stück.

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Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man aber vor dem Schlafengehen schon ausgeprägte Kotzeritis hat, dann helfen auch die besten Tipps nicht, weil alles wieder hochkommt.

Daher stimme ich Herrn Kotzmeister Diggler wieder mal vollumfänglich zu :wacko: und freue mich über das geballte Wissen, das hier immer wieder dargeboten wird. :wacko:

Änderungsgrund: Falsches Komma gelöscht.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Auch gut ist, kurz vor dem Schlafengehen noch ne Aspirin/Paracetamol (je nach Verträglichkeit/Wirksamkeit bei jedem Einzelnen) einzuwerfen. Reduziert auch den Kater am nächsten Morgen ein ganzes Stück.

Aspririn oder ähnliches als Brausetablette nehmen, in ein 0,5er Glas rein, dazu ne Mutivitamin und ne Magnesium Brausetablette, auflösen.....runter damit...

Mit dem Cocktail geht es einem morgens um einiges besser als ohne.....mir zumindest :wacko:

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Aspririn oder ähnliches als Brausetablette nehmen, in ein 0,5er Glas rein, dazu ne Mutivitamin und ne Magnesium Brausetablette, auflösen.....runter damit...

Mit dem Cocktail geht es einem morgens um einiges besser als ohne.....mir zumindest :wacko:

Tipp topp! :wacko:

Wenn man aber vor dem Schlafengehen schon ausgeprägte Kotzeritis hat, dann helfen auch die besten Tipps nicht, weil alles wieder hochkommt.

Das ist leider wahr.

Es gibt Situationen im Leben, da hilft kein Handbuch und helfen keine Tipps. Das einzige was dann noch hilft, ist, wenn man sich unverzüglich in einen Teich voller hungriger Krokodile stürzt, deren Mütter man zuvor brutal beleidigt hat und die einen dann schnell von seinem Leid erlösen.

Ich suchte schon oft schwer betrunken auf meinem Weg in mein Zelt nach diesem Teich und fand ihn nie oder wenn, waren keine Krokodile drin. Dann kann man sich nur mit offenem Mund in den Teich legen und hoffen, dass man schnell absäuft.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wetterfühligkeit

Gerade hier in München, wenn mal wieder der warme Wind wieder über die Alpen bläst, dann jammern sehr viele Leute über Kopfweh, Migräne, schlechte Laune und all sowas.

Auch beliebt sind Kommentare zum vermutlich wechselnden Wetter im Voraus. Beispielsweise "Ich spür's im Knie, seit ich da operiert wurde." oder "Ja mei, im Rücken zwickt's, 's Wetter ändert sich."

Was soll das mit der Wetterfühligkeit und wie entsteht das?

Geschrieben

Föhn (meine Theorie): Warmer Wind sorgt für einen stärkeren Luftaustausch, so dass der Körper immer nachschwitzen muss, was eine stärkere Austrocknung bewirkt und damit das gleiche Phänomen wie oben besprochen auslöst, nämlich eine Art Kater.

Bei den anderen Sachen ginge mein Tip dahin, dass bei Operationen und dem Zusammenwachsen des Gewebes eventuell Luft-/ Flüssigkeitseinschlüsse in den Narben/ Bruchstellen verblieben sind, die bei sich änderndem Luftdruck einen veränderten Druck auf benachbartes Nervengewebe ausüben.

Geschrieben

Zum Katerthema: es muss auch einen Gewöhnungeffekt haben, was die Vergiftungstheorie bestätigen würde:

Ich trinke im Alltag eher wenig Alkohol, wenn aber vor Weihnachten die ersten Weihnachtsfeiern starten ist der Kater noch recht stark, wennjedoch nach etwa 3 Wochen die vierte Feier gelaufen ist, habe ich meist gar keine Probleme mehr. Der Körper gewöhnt sich also an das Gift und baut die Abwehrreaktionen ab.

Geschrieben

Menschen die wetterfühlig sind, reagieren häufig auf den sich ändernden Luftdruck beim Wechsel von einer Warm- zu eine Kaltfront oder umgekehrt. Der sich ändernde Luftdruck wirkt sich dabei u.a. auch auf die Gefäße aus und verursacht dann manchmal heftige Kopfschmerzen/Migräne.

Menschen mit rheumatischen Beschwerden spüren häufig auch kommendes/eingetretenes feuchteres Wetter tatsächlich in den Gelenken (umgangssprachlich "in den Knochen") bzw. haben ein erhöhtes Schmerzempfinden. Warum das ganz genau so ist, weiß man noch nicht.

Geschrieben

Haben wettefühlige Menschen dann auch Schwierigkeiten während eines Fluges im Passagierflugzeug? Oder beim Skifahren in den Bergen?

Geschrieben (bearbeitet)

Haben wettefühlige Menschen dann auch Schwierigkeiten während eines Fluges im Passagierflugzeug? Oder beim Skifahren in den Bergen?

Ja, kann durchaus vorkommen.

In Ergänzung: Fairerweise muss man sagen, dass sich Wetterfühligkeit nicht NUR am Einfluss des sich ändernden Luftdrucks festmachen lässt, sondern es können durchaus auch mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Luftdruck, Feuchtigkeit, schüle Hitze und vielleicht auch in machen Fällen psycho-somatische Dinge. Keine Ahnung, was vielleicht noch.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, dass im Klärwerk eine Vielzahl von Bakterien und anderen Kleinlebewesen eingesetzt werden, um den Menschenkot aufzuessen und in Kleinlebewesenkot umzuwandeln. Da Kleinlebewesenkot für den Menschen nicht so schädlich ist wie Menschenkot, kann das Wasser danach wieder zum Trinken verwendet werden.

Geschrieben

Genauso ist es.

"Es gibt für alles auf der Welt Bakterien, die es zersetzen. Auf die Menge kommt es halt an." hat mir mal eine ehemalige Kollegin gesagt.

Ich frag aber nochmal nach und ergänze dann bei Bedarf. :wacko:

Geschrieben

Zuerst wird ein ungelöster, fester Teil rein mechanisch entfernt, das sind so Geschichte wie Klopapier, Laub, Lebensmittelreise, Kondome, und eben auch der Teil der Scheiße der der richtig schmerzt beim Häufeln und sich nicht direkt im Wasser auflöst, in einer zweiten Stufe lässt man die Suppe vereinfacht gesagt stehen, sodass sich schwerere Partikel wie z.B. Sand am Boden absetzen können und leichtere an der Oberfläche abgeschöpft werden. In einer dritten Stufe werden Bakterien zugesetzt und Luft durch die Brühe gepumpt, durch die vorherigen Stufen befinden sich lediglich noch gelöste Verunreinigungen im Abwasser, die durch die Bakterien zu Kohlenstoffdioxid (direkte Oxidation) oder durch andere Bakterien zuerst zu Ammoniak gespalten und anschließen zu Nitraten umgesetzt werden (indirekte Oxidation) und in Biomasse umgesetzt werden. Für alle Prozesse wird der eingeblasene (Luft-)Sauerstoff benötigt. Die entstandene Biomasse kann sich wieder absetzen und wird zum Teil wieder zurückgeführt um eine ausreichend hohe Konzentration an Mikroorganismen im Systen zu haben.

Chemische Verunreinigungen werden ausgefällt, d.h. eine Substanz (z.B. ein Schwermetall, das man auf keinen Fall im Abwasser haben will), die ionisch im Wasser gelöst ist - im Fall vom Metall natürlich als Kation -, wird durch den Zusatz einer weiteren Substanz zu einem Stoff umgesetzte, der so stabil ist, dass er sich nicht mehr im Wasser löst und als Feststoff ausfällt.

Beispielsweise sind die Kationen von Quecksilber, Blei, Wismut, Kupfer, Cadmium, Antimon, Zinn und Arsen durch aus löslich in Wasser, aber alles andere als gewünscht, allerdings sind diese Kationen unglaublich spitz auf Sulfid (das zweifach negativ geladene Schwefel Anion) und gehen damit so innige Verbindungen ein, die nicht mehr in Wasser löslich sind.

Gruß, Ralf

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